Während andere Staaten ihre Streitkräfte mit aufgemotzten Geländewagen ausrüsten, weil die so viel widerstandsfähiger sind gegen panzerbrechende Geschosse, scheint Rußlands Führung zu glauben, Krieg könne in Zukunft noch auf die altmodische Art geführt werden, mit Jagdbombern, Artillerievorbereitung und Panzerangriffen, so wie eben Georgien ihn führte, beim Versuch, die Südosseten mit Geld und guten Worten zurückzulocken in den Schoß von Tiblissi.
Natürlich ist es völliger Unsinn für heutige Friedensfreunde, seine Streitkräfte zu schulen, wissen wir doch, die Welt ist ein friedlicher Ort, mit der Ausnahme deutscher U-Bahnhöfe, weshalb Bundeswehreinheiten auch am Hindukusch stehen, denn da werden wir tapfer verteidigt.
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