Archiv für 5. November 2009

Schändung der Klagemauer

ZIONISTISCHE RUNDSCHAU, Verlagsort Wien, 4. November 1938

Der jüdische Polizeioffizier Silver

Obwohl hier Hunderte fallen

ZIONISTISCHE RUNDSCHAU, Verlagsort Wien, 4. Movember 1938

Die Jugend schreibt aus Israel

Aus der Diaspora

Pünktlich zur Reichspogromnacht bringt der Zeitungszeuge den Zeitungszeugen ZIONISTISCHE RUNDSCHAU, die nach dem befehlsmäßigen Herumrandalieren des Deutschen Volkes eingestellt wird. Heute schämen wir uns, für das Herumrandalieren unserer Großväter und Urgroßväter, die wegen eines mordenden Juden in Paris, auf Weisung nationalsozialistischer Haßprediger, sich höchst erregt gebärdeten. Solchen Volksauflauf kennen wir zum Beispiel aus Alexandria, weil die engelgleiche Marwa S. von einem Deutschen in einem deutschen Gerichtssaal niedergemetzelt wurde. Aber das ist eben deren Kultur, haßerfüllt auf der Straße herumzurandalieren, weswegen sie auch keine Scham empfinden müssen. Wir schon.

4. November 1938

Aus der Diaspora

0,31 Prozent! Man stelle sich vor, es würde sich so mit dem Obst- und Gemüsehändlervolk verhalten! Da müsste man ja glatt von Assimilation sprechen.

Sitten und Gebräuche

Was der Uropa noch wußte:

„Ich lade gern mir Gäste ein, man lebt bei mir recht fein, Man unterhält sich, wie man mag, oft bis zum hellen Tag. Zwar langweil ich mich stets dabei, was man auch treibt und spricht, indes, was mir als Wirt steht frei, duld ich bei Gästen nicht. Und sehe ich, es ennuyiert  sich jemand hier bei mir, so pack ich ihn ganz ungeniert, werf ihn hinaus zur Tür. Und fragen Sie, ich bitte, Warum ich das denn tu? ’s ist mal bei mir so Sitte: Chacun à son goût!“

Andere Völker, andere Sitten eben. Und jede Volk soll seine Sitten dort ausleben, wo sie Zuhause sind. Alles andere wäre nicht sittsam und höchst fade.

Werf ihn hinaus zur Tür

Hauen bis der Arzt kommt

Nicht umsonst sitzt der verdienstvolle Gastinder im deutschen Parlament, der uns  so viel beibringt, jeden Tag, wie Demokratie funktioniert, nach dem Vorbild der größten Demokratie der Welt, und der sich der Besserung der Deutschen verschrieben hat, damit sie einmal so werden, wie Apu, der umtriebige Verkäufer, fleißig und friedlich, oder wie die indischen Polizisten, die den Rindernahverkehr in Indiens Metropolen regeln. Hier wundert sich Russia Today und nennt es Polizeibrutalität, dabei ist es nur das sensible Eingehen auf die in Indien herrschende Mentalität, Kultur und die Bräuche. Weshalb wir so etwas nicht verurteilen sollten. Da bekommt der Ruf deutscher Politiker nach Indern gleich eine ganz andere Bedeutung. Übrigens gehört Indien zum Menschenrechtsrat, welcher das deutsche Schulsystem wegen seiner Grausamkeiten heftig kritisierte.

Indische Deeskalationstaktik

Weiterlesen ‚Hauen bis der Arzt kommt‘


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