auf den vereisten Straßen und ein gesundes, besseres Jahr 2010. Dem Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen.
Archiv für Dezember 2009
Völlig unglaublich!
Published 31. Dezember 2009 Gedanken , Klimagedöns , Klimahysterie 5 CommentsSchlagwörter: ökologisch-industrieller Komplex, Es schneit
Überraschend zum Jahreswechsel hat die Kanzlerin der Herzen und des Klimas ihr Versprechen erfüllt, das sie am Anfang des Jahres abgab, daß die Partei- und Staatsführung, in höchsteigener Person der Kanzlerin, es auch in diesem Winter wieder schneien lassen will. Weshalb wir ihr gar nicht genug danken können. Vielleicht kann dadurch die bevorstehende Diktatur des ökologisch-industriellen Komplexes, der scharf auf das Arbeitseinkommen der Beschäftigten ist, abgewendet werden? Bevor Schellnhuber die Macht ergreift. Wollen wir es hoffen. Ja, völlig durchgeknallte GRÜNE schwafeln schon von einer Kriegswirtschaft, die nötig sei, damit wir weniger Fleisch essen, Autos fahren und überhaupt, wie moderne zivilisierte Menschen leben. Die kleinen Drecksäcke wünschen sich eine regelrechte Diktatur herbei, um noch besser auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung zu leben und das setzt dem politischen Irrsinn in diesem Jahr wirklich die Krone auf.
Etwas Wunderbares wird geschehen
Published 31. Dezember 2009 Filme 5 CommentsSchlagwörter: 2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen
2010 – Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen
Was mit Sicherheit geschehen wird, schliesslich vertrauen wir auf Hollywood und den „Global Warming“ – Produzenten Al Gore. So wird es eintreten. Todsicher.
Der Schrecken der Schweinegrippe
Published 30. Dezember 2009 Bescheuertheit , Gedanken , Geschichte , Gesindel , Ironie , Politik , Satire , Zynismus 11 CommentsSchlagwörter: Der Schrecken der Schweinegrippe
Wenn die Bürger dahingerafft sind, von der Schweinegrippe, wer soll dann noch die Steuern zahlen, für Klimahumbug, um den „Kampf gegen Rechts Zirkus“, von dem zahllose Organisationen zehren, zu finanzieren oder hartzvierfaulen Obst- und Gemüsehändlern in Deutschland ein auskömmliches Leben zu sichern, weshalb Kenan Kolat auch eine Anstellungsquote für sein Volk fordert, der hat eben ein Herz für Blöde, Lahme, Blinde und Stumme! Wer soll dann noch die Gelder heranschaffen, von denen die Parteien und Reichspropagandaabteilungen überhaupt existieren, statt von produktiver Arbeit?
All diese tiefen quälenden Sorgen bedrückten dereinst auch den Ritterstand. Tamiflu und ausgiebige Hygiene gegen die Pest waren noch nicht erfunden, weshalb BILD auch jeden Tag einen neuen, schrecklicheren Aufmacher auf Seite Eins hatte, über ein neues Dorf, das zur Wüstung geworden war. Über das Schicksal großer Adelshäuser, die sämtlich von der Pest geholt worden waren und der tapferen Bundeskanzlerin, die fernab auf einem Berg in den Alpen einen Pestgipfel abhielt, umgeben von einem Kordon gepanzerter Soldaten, und dort fleißig für die Genesung der umliegenden Reiche betete. So, wie sie auch heute jedem fremden Staat die Staatsgelder in den Arsch schiebt, koste es, was es koste.
Ja, wer würde das Geld ranschaffen? Der tote Steuerzahler keinesfalls, diese Erkenntnis dämmert damals auch schwach denen, die von denen lebten, die einer ehrlichen Arbeit nachgingen. Pech gehabt!
Und deswegen müssen wir auch alle immer schön brav unsere Impfdosen nehmen, nicht, daß es unseren Abhängigen später genauso geht:
In leeren Häusern pfeift der Wind
Unsere Sudetentürken
Published 29. Dezember 2009 Einwanderung , Gedanken , Gesindel , Integration , Islamophobie , Satire , Zynismus 7 CommentsSchlagwörter: Körting
Der Berliner innensenatorische Dulder linksextremen Terrors, Körting, wirft der Türkei vor, sie würde die Integration der in Deutschland lebenden türkischen Obst- und Gemüsehändlerclans und derer, die nicht mit Obst- und Gemüse handeln, sondern von den Steuern der deutschen Kommunen wie die Maden im Speck leben, behindern. Sie wären quasi Erdogans Sudetendeutsche und die Kolats und Mayzeks, die Henleins unter ihnen. Wir wissen ja, daß die Auslandsdeutschen bei der Heimholung ins deutsche Reich ihre Rolle gespielt haben, unter dem Reichskanzler Hitler. Und sei es nur, daß endlich zu ihrem Schutze interveniert werden musste. So die offizielle Begründung. Sowohl zu Ungunsten der Tschechoslowakischen Republik, als auch Polens. Plötzlich waren beide Staaten Teile Großdeutschlands und konnten gar nicht so schnell überrascht gucken, wie die Geschehnisse abliefen.
Natürlich hat Herr Körting das mit den Sudetentürken nicht gesagt, stattdessen hätte er aber sagen können, die in Deutschland lebenden Türken wären unsere Kosovo-Albaner. Bevor sich Belgrad entschloß, Militär einzusetzen, um den Abfall des Kosovo zu verhindern. Aber auch das hat er nicht gesagt, obwohl es natürlich zutrifft. Weite Teile Deutschlands sind dem deutschen Staat völlig entglitten und wer ins wilde Kurdistan fahren will, der kann das getrost innerhalb Deutschlands tun.
Und nun, nachdem die Situation schon lange außer Kontrolle geraten ist, weil deutsche Politiker darauf verzichtet haben, Maßnahmen zu ergreifen und sie hart durchzusetzen, auch gegen das Gewinsel von Opposition und Presse, und diese Leute, die Lehrerinnen anspucken und sich der Integration völlig verweigern, weil sie unser Geld auch so bekommen, wendet sich der deutsche Politiker Körting hilfesuchend an eine fremde Regierung und fordert sie auf, einzugreifen, in dem sie nicht mehr eingreift. Geht es noch?
Ja, meine Güte, was kann daran kompliziert sein, diese Menschen, die sich von ihrer türkischen Staatsbürgerschaft offenbar nicht trennen wollen und die hier als 5. Kolonne Ankaras agieren, höflich vor die Wahl zu stellen und sich zu entscheiden, und wer dann immer noch türkischer Staatsbürger sein möchte, der kann das gewiss in der Türkei besser. Oder nicht? Schließlich gibt es ja Eisenbahnverbindungen, Fluglinien und Schiffsreisen dorthin. Wo also ist das Problem?
Das allerdings besteht in Politikern, wie diesem Herrn Körting, der die angespuckten Berliner Lehrerinnen oder die verprügelten Busfahrer Berlins zu mehr Toleranz gegenüber ihren spuckenden und prügelnden Schülern und Fahrgästen aufruft.
Zu dessem Bestandteil es nun einmal gehört, Menschen, die den Glauben für überholt halten, als Nichtmenschen zu betrachten, die man töten darf, wenn sie das Angebot, dem Islam beizutreten, verweigern, während Christen lediglich mit eingeschränkten Rechten leben und eine Sondersteuer zu zahlen haben. Klar, daß das die Toleranzschwelle der Betroffenen auf eine harte Probe stellt.
Ob sich dieser Aufruf zu mehr Toleranz auch an den Niederländer richtet, der nicht mit seinem Flugzeug von einem nigerianischen Allahdisten in die Luft gesprengt werden wollte, das hat Herr Körting verschwiegen. Der Nigerianer wollte auch
Was der beherzte Passagier auch getan hat. Völlig intolerant natürlich gegenüber dem Islam, der ein Recht darauf hat, die Welt zu beherrschen. Herr Körting hat es nur noch nicht begriffen. Und wird es wohl auch nicht mehr. Weil es dazu eines gewissen Funkens Intelligenz bedarf und der Bereitschaft, sich den Tatsachen zu stellen. Aber damit wäre er als deutscher Politiker völlig fehl am Platze, die ja gerade das auszeichnet. Ignoranz und jegliches Fehlen von gesundem Menschenverstand. Den Islam in seinem Lauf halten nämlich weder Ochs noch Esel auf. Die das im Übrigen auch gar nicht wollen. Im Gegenteil.
Wer Allah nicht gehorcht stirbt
Neueste Kommentare