Susi Möbbeck ist Integrationsbeauftragte in Sachsen-Anhalt, was auch sonst, und in dieser Funktion kann sie ihr ganzes intellektuelles Potential entfalten. Wie es tickerte, hat Sachsen-Anhalt mit 1,9 Prozent den geringsten Ausländeranteil. „Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit werden dadurch eher gefördert“, sagte Möbbeck. So der Ticker.
Man könnte aber auch sagen, gerade da, wo Menschen kaum überfallen, ermordet oder ausgeraubt werden, da ist die Angst besonders hoch, überfallen, ermordet oder ausgeraubt werden. Um also die gefühlte Sicherheit zu erhöhen, bedarf es der verstärkten Einführung von Kriminellen, die zahlreich überfallen, ermorden oder ausrauben, damit die Menschen die Anwesenheit von Kriminellen begrüßen und sich weniger fürchten.
Daß sich Ärzte mehr Pest- und Choleraepidemien wünschen, damit es weniger Leute gibt, die Angst haben krank zu werden, habe ich allerdings noch nicht gehört. Es muß jedenfalls etwas am Amte von Leuten haften, die irgendwas mit Integration machen, das schwer die Gehirne angreift.
Hmmm, ein Westimport. Muss man denn aus Trizonesien kommen, um den Ökointegrationsgenderkasper zu spielen? Gibt es in Mitteldeutschland keine geeigneten Darsteller, bei all der von Kindesbeinen an gelebten sozialistischen Brüderlichkeit?
Enttäuscht ab:
fnord
Wahrscheinlich sind einige Formen des Schwachsinns geradezu die Voraussetzung, in Ämter wie Integrationsbeauftragte oder Genderintegrantin zu kommen.
Menschen mit einem normalen IQ schlagen wahrscheinlich nicht erst solche Lebenswege ein.
Susi hat Politikwissenschaften(!)mit Schwerpunkt Rassismusforschung studiert.
Wer wäre besser qualifiziert.
Mit Diplom !
Zeit für Studiengang : Diplomgenderwissenschaften mit Schwerpunkt Transgenderdiskriminierung.
Und das dazugehörige Ministerium. Ganz klar.
Heißt Susi, kommt aus Bremen, besitzt ein SPD-Parteibuch, hat ein Studium mit Schwerpunktmn Rassismusforschung absolviert und ist heute Integrationsbeauftragte. Und tummelt sich dort, wo die Steuergeldbeute verteilt wird:
Man könnte aber auch sagen, gerade da, wo Menschen kaum überfallen, ermordet oder ausgeraubt werden, da ist die Angst besonders hoch, überfallen, ermordet oder ausgeraubt werden.
Ja. Wenn unsere Menschen sich gewöhnen auf der Straße überfallen und beraubt zu werden, werden sie endlich einsehen dass alles gar nicht so schlimm ist. Das ist dann eben so, und im Laufe der Zeit wird sich kaum noch jemand erinnern können dass es mal eine Zeit gab als es noch möglich war spät abends spazieren zu gehen ohne Gefahr zu laufen mit einem Messer abgestochen zu werden. Im Westen Deutschland kennen die ganz Alten noch solche Geschichten von so einer Zeit erzählen. Bloß glaubt ihnen keiner so recht. Und überhaupt: Wozu wäre das gut?
Zählen wir Wessis im Osten denn immer noch als eigene Ethnie und somit als Ausländer?
Wann hört das endlich auf?
Ich meine das, dass wir als Wessis im Osten, aber inzwischen auch in der eigenen Heimat als Ausländer gelten.