
Achtung: Furchtbare Geschichtsklitterei! Vor 77 Jahren erfüllte der große Volksschauspieler und Reichskanzler Adolf Hitler den Traum heutiger Gewerkschafts- und LINKE – Funktionäre, in dem er die Besitzenden verpflichtete, von ihrem Besitz abzugeben und er ging sogar noch weiter, als diese grüne Bundestagsfrau, die den Verschwendern des deutschen Volksvermögens in der Bundestagskantine eine vegetarische Mahlzeit in der Woche aufs Volksvertreterauge drücken will, der beliebte Moderator von n-tv setzt das für das ganze Deutsche Reich durch, vorerst nur als Suppengericht und am ersten Sonntag im Monat. Aber immerhin. Seitdem klingeln und klopfen, die nächsten 12 Jahre über, die Kameraden diverser Hilfswerke ständig an die Türen, um etwas Geld für das große nationale Aufbauwerk einzufordern, wäre das nicht ein Modell, um die gescheiterte Integration der Integrationsverweigerer zu finanzieren? Ich denke schon. Menschen, die statt der verordneten Suppe ein Fleischgericht essen, können sich ab da als im Widerstand befindlich betrachten. Damals gab es viele Helden vom Schlage Wolfgang Thierse, die statt Suppe einen Rinderbraten aßen und so Civilcourage zeigten Natürlich nur die, die sich Rinderbraten leisten konnten. Essen gegen RECHTS.
Der Kampf gegen Hunger und Kälte. Reichsminister Dr. Göbbels entwickelt den Plan des deutschen Winterhilfswerkes. WTB. Berlin. 13. Sept. 33. Auf der großen Tagung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (über deren Verlauf wir bereits im gestrigen Abendblatt berichteten), hielt Reichsminister Dr. Göbbels eine Programmatische Rede zur Eröffnung des Winterkampfes gegen Hunger und Kälte.
(Anmerkung: Hunger und Kälte waren damals ein großes Thema, weil immer noch gehungert wurde und weil vielen Leuten das Geld nicht zur Bezahlung von Heizmaterial reichte, wie es auch heute vielen Menschen nicht mehr reicht, zumindest denen, ohne HARTZ IV – Anspruch, also, wo es die Volksgem …, ähm, die Gemeinschaft der Steuerzahler zahlt, dank künstlicher Verteuerung fossiler Brennstoffe durch unsere weise Bundesregierung, die sich um das Weltklima sorgt, nicht aber um das Wohl ihres Volkes, womit das deutsche gemeint ist, das liegt ihr bekanntlich nicht am Herzen.)
In einer Riesenkraftanstrengung, führte Dr. Göbbels aus, sei es der Reichsregierung gelungen, die furchtbare Ziffer der Arbeitslosigkeit um über 2 Millionen zu senken. (Anmerkung: Heute führen unsere geschätzten Parteien jährlich weitere Zehntausende Arbeitslose aus dem Ausland ein, wahrscheinlich glauben sie, je mehr Arbeitslose, desto erfolgreicher ihr Kampf gegen den ständig heraufziehenden Nationalsozialismus.) Man müsse jedoch damit rechnen, daß für den kommenden Winter noch weiterhin eine Millionenzahl von Volksgenossen erwerbslos bleibt. (Anmerkung: Kein Hartz IV, keine soziale Hängematte, wo der junge Mensch im Bett bleiben und künftigen Sozialhilfekarrieren entgegendösen kann. Schlimme Zeiten waren das damals, weil, wer nicht arbeitete auch kein Einkommen hatte. Muß man immer wieder sagen, weil es in aller Welt nicht die Norm ist, für Herumdösen Geld zu erhalten. Deswegen ist Deutschland ja auch so beliebt und zieht massenhaft die an, die keine Lust haben, für ihre Existenz einen Finger krumm zu machen, ja, nicht mal mehr die Landessprache müssen sie noch erlernen. Das spricht sich natürlich rum.) Die Regierung sei nicht gewillt, sie ihrem eigenen Elend zu überlassen: Sie habe den Plan gefaßt, in einem noch nie dagewesenen grandiosen Hilfswerk stützend an ihre Seite zu treten und ihnen die Überdauerung des Winters ohne allzu große Not möglich zu machen. Dieses Winterhilfswerk sei keine private Fürsorge, sondern eine Aktion, die von der Regierung selbst geleitet und vom ganzen Volke selbst getragen werde. Jeder einzelne Volksgenosse sei mit dafür verantwortlich, daß sie gelingt, Niemand werde sich davon ausschliessen dürfen. Was am 1. Mai demonstrativ in Erscheinung trat, das werde hier in die Tat verwirklicht werden.
Die Schranken, die Bürger und Proletarier voneinander trennen, seien niedergerissen. Die Regierung werde Vorsorge treffen, daß dieses Winterhilfswerk mit den saubersten und anständigsten Verwaltungmethoden durchgeführt werde, die überhaupt denkbar seien.
Um den Notleidenden auch äußerlich zu zeigen, daß die ganze Nation mit ihnen fühlt, soll in jedem Monat der erste Sonntag ihnen gewidmet sein. In großen Straßen und Häusersammlungen würden die Mittel für die Durchführung dieser Aktion herbeigeschafft werden. Die Regierung richtet an die gesamte deutsche Öffentlichkeit den Appell, an diesen Sonntagen mittags lediglich Eintopfgericht zum Preis von höchstens 50 Pfennig zu verzehren. Ein gleiches solle auch in Gastwirtschaften und Hotels durchgeführt werden. Die dabei ersparten Gelder würden ohne Abzug in die große Hilfskasse hineingegeben.
(Anmerkung: Was natürlich von der deutschen Hausfrau schwere Rechenarbeit erforderte, die damals aber noch gelöst werden konnte, bevor iranische Rechenkünstlerinnen aus dem Ausland eingeflogen werden mußten, um den Deutschen das Prozentrechnen zu erklären, dank grüner und CDU – Bildungspolitik. Damals mußte man auch noch selber Kochen können, weswegen Herrn Sarrazins HARTZ IV – Speiseplan auch auf so große Ablehnung stieß. Weil es einfach menschenunwürdig ist, von anderer Leute Geld zu leben und auch noch kochen zu müssen, wenn man schon den ganzen Tag mit emsiger Arbeitssuche verbringt.)
… Für das ganze Reich sind einheitliche Sammelsonntage vorgesehen. Für Geldsammlungen sind mit den Angestellten – und Beamtenverbänden Verhandlungen zwecks gestaffelter Abzüge zugunsten des Winterhilfswerkes aufzunehmen. (Anmerkung: „Reichensteuer“, die auch die Normalverdiener betrifft, die sofort vom Lohn abgezogen wird, heute heißt es Solidaritätszuschlag, mit der die Mißwirtschaft Rot – Grüner- und CDU – geführter Länder ausgehalten wird. Vorwärts immer – rückwärts nimmer.) Inhaber von Bank – und Postscheckkonten werden aufgefordert, monatlich einen bestimmten Betrag von ihrem Konto abbuchen zu lassen. Einen nicht unwesentlichen Ertrag für das Winterhilfswerk soll eine über das ganze Reich verbreitete 50 – Pfennig – Straßenbrieflotterie einbringen. Für Spender, die monatlich einen angemessenen Betrag zeichnen, ist eine kleine Plakette mit der Aufschrift „Wir helfen“ vorgesehen, die die Spender an ihren Wohnungstüren befestigen können und die sie von weiteren Sammlungen befreit. (Anmerkung: Die waren sicher bald hochbegehrt. Heute könnte man ähnliches Einführen „Ich tue was gegen CO2“, der Rest muß eben unterm Gruppendruck spenden.) Bei den Straßen- und Haussammlungen gelangen Abzeichen zur Ausgabe. Plaketten und Abzeichen haben für jeden Monat eine bestimmte Farbe. Das gesammelte Geld soll grundsätzlich nur für den Einkauf von Lebensmitteln, Heizmaterial usw. verwendet werden. Massenspeisungen sollen nur für diejenigen veranstaltet werden, die keinen eigenen Herd haben. (Anmerkung: Was wieder eine „Ich habe keinen eigenen Herd – Bescheinigung“ verlangt.)
Die Lebensmittelsammlungen auf dem Lande sollen möglichst in der Erntezeit durchgeführt werden. Die Sammlungen bei den Lebensmittelgroßhandlungen und bei kleinen Geschäften kommen in der Form zur Durchführung , …. .FREIBURGER ZEITUNG 14. Sept. 1933.
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