Naika Foroutan: „Es gibt noch kein richtiges Konzept, um Bildungsdefizite bei Frauen speziell zu fördern.“ Aber Naika Foroutan arbeitet daran. Doch was, um Himmelswillen, soll Deutschland mit noch mehr Frauen, die auf dem Niveau von Naika Foroutan dumm daherschwätzen und warum muß Dummheit, wenn sie mit Titten und Vagina daherkommt, auch noch gefördert werden? Reicht ihre vorhandene Blödheit nicht aus? Der Autor meint ja.
Nach dem Willen der Bündnisgrünen wird künftig der Volkstrauertag in Volksnazitag umbenannt, wer dann am Grab seiner Verblichenen trauere, überhaupt trauere oder so tun würde, als trauere er nicht, weil er seine Trauer verbergen will, sei ganz klar Nazi und zum Schlagen, Bespucken und Beleidigen freigegeben. Dresden – Fernsehen dokumentiert, abgeschieden im ehemaligen Tal der Ahnungslosen, die rechtsstaatliche Auffassung der besten Vertreter des deutschen Volkes, zu den, um die Opfer des anglo – amerikanischen Bombenterrors gegen die Kunst – und Kulturstadt Dresden, Trauernden vom 13. Februar 2010, ein großer Tag für den antifaschistischen Widerstand und den Gratis – Mut im Nachhinein:
Dresdnern, die den damaligen Feuersturm überlebt haben, so der Bündnisgrüne, rate er dringend, sich unter den antifaschistischen Fahnen derjenigen zu versammeln, die aus Mangel an früher Geburt damals nicht dabei sein konnten, um den Bomberpiloten Blumensträuße anzubieten und nun heute, mit Sprüchen wie: „Bomber – Harris do it again!“, um eine neue Einäscherung Dresdens bitten. So würden sie nicht in Verdacht geraten, die völlige Zerstörung ihrer Stadt etwa zu mißbilligen. Sehr alten Menschen biete er an, sie von mobilen antidemokratischenfaschistischen Schläger Trägertrupps abholen zu lassen, damit sie sich gegen Krieg und Faschismus positionieren könnten. Eine Stellungnahme der Volkssolidarität liegt dazu noch nicht vor, der Bundespräsident prüft den Vorschlag der GRÜNEN wohlwollend, er sei ein weiteres Zeichen gegen Rechts, Trauer um Auschwitz und die Spartakistenführer Liebknecht und Luxemburg, Lenin, Mao oder Stalin wäre dann weiterhin gestattet, demokratisch völlig unbedenklich und sogar ein Muss für jeden aufrechten Widergänger, wer Lust zum Trauern verspüre, könne das an diesen Tagen guten Gewissens tun. Auch die vorgeblichen Bombenopfer.
Die islamischen Schriftzeichen hinter den Terroristen sind lediglich Wandschmuck, sie haben nichts mit den Terroristen zu tun, wenn deutsche Heranwachsende mit dem Palifeudel herumlaufen, dem Schamtuch der Bombenschmeisser und Kidnapper, dann hat das ja auch nichts mit ihrer geistigen Haltung zu tun, sondern mit Mode. Oder wenn sich so ein Chicken nach der Auszeit eine Burka überschmeisst. Mode ist ein Teil Deutschlands sagt der bestqualifizierte Bundespräsident. Mode ist in Deutschland angekommen. Und wieso muß der Autor immer häufiger an das Gedicht „John Schehr“ denken?
Aljazeera berichtet aus China und wir sind erschüttert. Kann das sein, daß es Studenten gibt, die nach dem Abschluß keinen Job finden? Das ist etwas völlig Neues! Kommt nach Deutschland, möchte man rufen, wie die fleissigen arabischen Studenten. Werdet Beauftragte für Irgendwas, Prozentrechenakrobat_innen, Vorzeigeschwätzer in den Medien, Hobbybombenbastler oder lebt einfach so auf Rechnung der Deutschen. Deutschland ist schliesslich dafür da. Es hat ein Herz für Studenten, studieren doch die eigenen Studenten oft bis zur Rente, demonstrieren gegen Bildungsklau oder für Klima, Sozialismus und das Recht, auf anderer Kosten zu leben! Ein interessanter Blick in eine völlig fremde Welt.
Hamburg 8. Februar, Abends. Das Gerücht, daß die Preußen von Glücksburg aus bei Holdnas nach Düppel übergesetzt, die schwach besetzten Düppeler Schanzen genommen hätten und mit dem Gros des Corps auf Apenrade gerückt seien, um der retirierenden dänischen Armee den Weg nach Jütland abzuschneiden, gewinnt immer mehr an Boden. Rendsburg, 8. Februar, 12 Uhr 39 Minuten Nachmittags. Die Alliierten machten bei der Verfolgung der Dänen große Beute. Sie nahmen die dänische Feldpost. Der blutige Kampf bei Bau und Kupfermühle dauert fort. Schleswig, 8. Februar, Abends. Die bisher ermittelten österreichischen Verluste bei Verfolgung der Dänen am 6. d. belaufen sich an Toten und Verwundeten auf 27 Offiziere und 626 Mann. Schleswig 8. Februar. Es war die Absicht des dänischen Kommandeurs, vor dem Abzuge das Schloß Gottorf zu sprengen und das Magazin anzuzünden. Beides unterblieb auf Befehl des Königs, seine Vaterstadt zu schonen. Die Summe der zurückgelassenen Positionsgeschütze wird auf 120 angegeben. *Die Presse 9.2.1864*
Neueste Kommentare