Archiv für 25. Februar 2011
Guttenberg – der Film
Published 25. Februar 2011 Bescheuertheit , Filme , Gesindel , Zynismus 8 CommentsSchlagwörter: Guttenberg - der Film
Jens Bullerjahn ist bescheiden
Published 25. Februar 2011 Satire 7 CommentsSchlagwörter: Jens Bullerjahn ist bescheiden
Das Ansinnen, nun, nach ertappter Lüge, zurückzutreten, um einen der begehrten Zivilcouragepreise entgegenzunehmen und die Verehrung der Sachsen – Anhaltiner, wehrte jüngst Jens Bullerjahn bescheiden ab. Noch ist es ihm nicht gelungen, das wirtschaftliche Niveau Sachsen – Anhalts auf das Somalias anzuheben, daran werde er unermüdlich arbeiten, erst wenn in Sachsen – Anhalt finanziell gar nichts mehr geht, umgangssprachlich ausgedrückt, erst dann werde er seinen Posten als Finanzminister in berufenere Hände geben und zufrieden den Ruhestand antreten, als Bankberater oder ähnliches. Und das verdient doch Anerkennung. Oder nicht?
Die Türkei gehört nach Europa!
Published 25. Februar 2011 Gesindel , Integration , Islamophobie , Terror , Zynismus 3 CommentsSchlagwörter: Die Türkei gehört nach Europa!
Wegen ihrer Kinderfreundlichkeit und ihrem fortschrittlichen Gerichtswesen, das fast schon so gut ist, wie in Deutschland, wo auch hier die Opfer immer zu Tätern abgestempelt werden, wie jüngst beim komatösen Nazimalergesellen:
Wenn nun der große Führer des türkischen Volkes, Erdogan, wieder nach Deutschland kommt, um seinen gefangenen türkischen Landsleuten Mut zuzusprechen, daß sie fortfahren sollen, beim Widerstehen gegen das verbrecherische Ansinnen, sich zu assimilieren, sollten wir daran denken, wie schön es wäre, insbesondere für unsere GRÜNEN, könnte diese löbliche Rechtssprechung auch schnellstens in Deutschland eingeführt werden.
Kriegsnachrichten
Published 25. Februar 2011 Deutsch - Dänischer Krieg 1 CommentSchlagwörter: Kriegsnachrichten, starke Erkältungen
Schleswig Holstein. Die vom Preuß. Staatsanzeiger mitgeteilten neuesten Telegramme vom Kriegsschauplatze melden, daß am 22. d. mit Tagesanbruch eine starke Rekognoszierung der Brigaden Canstein, Roeder und Goeben mit entsprechender Artillerie bis ins Kanonenfeuer der Düppeler Schanzen unternommen wurde, welcher der Feldmarschall Frdr. v. Wrangel und Ihre Königl. Hoheiten der Kronprinz und Prinz Friedrich Karl beiwohnten. Die diesseitigen Verluste belaufen sich auf 5 Todte und 20 Blessierte, unter letzteren die 5 Offiziere der 3. Compagnie des 6. Westphälischen Infanterie – Regiments Nr. 55: Hauptmann v. Gerhardt, Lieutenant Fischer von Treuenfeld, Bendemann, von Dittfurth und v. Studnitz. Dem Feinde wurden mehrere Fahnen und etwa 200 Mann an Gefangenen abgenommen.
… Die starken Märsche und Strapazen haben unter den Truppen starke Erkältungen herbeigeführt; es kommen immerwährend Kranke hier an und füllen die Lazarethe. So eben trafen 9 Wagen, beladen mit Österreichern, hier ein; sie wurden in der hiesigen Kaserne aufgenommen, welche zum eigentlichen Lazareth noch nicht eingerichtet ist, aber dennoch genügend Bequemlichkeit gewährt. – Vor den Düppeler Höhen sind zwar Batterien für schweres Geschütz aufgeworfen, aber sie haben bis jetzt das Feuer noch nicht eröffnet. Schon längere Zeit wurden Bekanntmachungen an Pfählen, an den Wegen, die zum Kriegsschauplatz führen, befestigt, aber durch dänische Hand immer entfernt, man ist endlich dem Thäter auf die Spur gekommen, einem in Glücksburg fungierenden Lehrer, der seiner Strafe entgegensieht. … *Coburger Zeitung 25.02.1864*
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