Archiv für Mai 2011

1910 war Atom noch niedlich

Und ist das nicht phantastisch, wie der Fotoapparat vom weissen Mann weiterentwickelt wurde, anstatt sich nun hinzusetzen und zu sagen, die Platten sehen doch großartig aus, warum sich noch weiter Gedanken machen?

Beschäftigungslawine rollt an

in Sachsen – Anhalt. Wie zu erfahren ist, krempelt die neue Regierung Sachsen – Anhalts die Ärmel hoch und beseitigt zügig die Arbeitslosigkeit unter den Funktionärsfreunden und Parteigängern von CDU und SPD, die sich in der Nationalen Front des Landes zusammengeschlossen haben, um fürderhin für ihr eigenes Wohl zu kämpfen und eine großzügige Altersversorgung.

Jeder Sachsen – Anhaltiner, der noch morgens früher aufsteht und zur Arbeit fährt, um Steuern zu erwirtschaften, damit die leben können, die sich Volksvertreter nennen, wird angesichts der 45 neuen Jobs in der Regierungsverwaltung nur müde lächeln und sich sagen, was sind schon 45 angesichts der Masse Nichtdeutscher- und Nichteuropäer, die Sachsen – Anhalt aushalten muss, nicht nur in Asylbewerberheimen, sondern auch sonst in den Kommunen durch HARZ IV, da kann man direkt froh sein, daß auch einmal Deutsche von der Arbeit Deutscher profitieren und es ist ein Stückchen Normalität, die uns Griechenland und jeder anderen Bananenrepublik kulturell ein wenig näher bringt, und das ist ja auch ganz schön.

 Und, so müssen wir kritisch fragen, was sollen sie denn  tun, die 45 mit einer neuen Stelle Beschenkten? Etwa als Friseuse arbeiten oder bei ALDI zum Niedriglohn? Wollen wir das? Der Autor sagt nein. Nachstehendes Video gewährt einen Einblick in die Foltermethoden deutscher Behörden, die Menschen, die  in die Regenbogennation Südafrika fliehen wollten, vom Land Sachsen – Anhalt, mit dem Versprechen freier Kost, freier Logis und dem Freiraum, zu lernen oder den ganzen Tag zu Heulen oder zu Jammern, nach Deutschland entführt wurden, wo sie in Verhältnissen hausen müssen, wie Messis oder Leute, die gewohnt sind, daß andere Leute ihnen hinterherräumen.

200 unnütze Esser

kosten das Land, also den Arbeiter, Handwerker, Bauern, pro Monat über 40 000 €.  In Mölau, der Hölle auf Erden. Wissen die vor Folter, Arbeit  und Tod Geflohenen nicht, wie Besen, Eimer und Schrubber funktionieren? Wie man einen Pinsel schwingt? Keine deutsche Putzkolonnen, die sie umhegen und umsorgen! Eine Schweinerei! Wer hat den Müll hinters Haus geschmissen? Benzinkanisternazis?  Wer hat die Bettchen nicht gemacht? Der NVA – Spiess? Wer hat die Kakerlaken eingeschleppt? Der Klassenfeind? Und klar, brauchen die geflohenen Aktivisten aus Benin und Faulistan nun Wohnungen in der Stadt, die sie dann  vermüllen können. Außerdem sind die Fahrräder nicht mehr 10 Kilometer weit entfernt und die andere Diebesbeute. Das rührt uns zu Tränen, wirft aber die Frage auf, warum die Menschen Sachsen – Anhalts diese Leute verköstigen sollen. Sie haben sie weder gerufen, noch eingeladen. Ausser vielleicht dieser Herr Bialek, der sie aber wahrscheinlich auch nicht adoptieren will.

Nicht absturzresistent

Schon in der Frühzeit der Luftfahrt wurde die mangelnde Widerstandskraft von Politikern gegen Flugzeugabstürze festgestellt, dennoch sind in aller Welt immer noch Millionen Politiker in Betrieb, auch in Deutschland, mit den bekannten verheerenden Folgen für die Bevölkerung. Hier ein HoffnungsSchreckenszenario aus der französischen Republik. Muß es erst so weit kommen, daß eine Boing oder ein Airbus der Bundeskanzlerin auf den Kopf fällt, damit Schluß ist, mit der unseligen FliegerVolksvertreterei ? Höchste Zeit, meint der Autor. Nur ein stillgelegter Demokrat richtet keinen Schaden mehr an und das Klima dankt es uns weinend auf den Knien.

Ein großer Glücksfall furchtbares Unglück  hat sich am 21. d. M. 1911 beim Start der Aeroplane zum Sensationswettfluge Paris – Madrid ereignet. Dem Start der Aeronauten wohnte eine nahezu 600 000 Köpfe betragende Zuschauermenge bei. Von diesen drängte ein größerer Teil immer wieder über die Absperrungslinien, die Kürassiere und Schutzmannschaften aufrecht zu erhalten versuchten, hinaus. Das Flugfeld von Issy les Moulineaux, das eben mit seinen 1200 Metern Länge und seinen 500 Metern Breite schon an sich zu klein ist, wurde dadurch noch mehr eingeengt, das Aktionsfeld der startenden Aeronauten gefährlich beschränkt.

Zur Entlastung der örtlichen Lokalgrößen sein angemerkt, schon lange war ein größeres Flugfeld in Projektierung, so seit 1815, alleine der NABU, der auf dem vorgesehenen Gelände eine seltene Fuchsbandwurmart gesichtet hatte, sowie mehrere Aktionsgruppen, bestehend aus pensionierten Lehrern und Freigängern der anbei liegenden Irrenanstalt, sowie schulschwänzenden Schülern, wußten das mit Unterstützung der kritischen Presse zu verhindern.

Die offiziellen Persönlichkeiten, die Mitglieder der Regierung  und des veranstaltenden Komitees hatten gerade die Tribüne verlassen und sich auf das freie Feld hinaus begeben, als  der Aviatiker Train mit seinem Flugapparat aufstieg. Er hatte vorschriftsmäßig einen Passagier, seinen Freund Bonnier, an Bord. Train merkte in einer Höhe von 30 Metern, daß am Apparate etwas in Unordnung war und beschloß niederzugehen. Er kehrte deshalb um und schraubte sich mit großer Geschwindigkeit zur Erde.. In ca. 10 Metern Höhe wich er einer Kürassierpatrouille aus, die über das Feld eben galoppierte, um die Zuseher zurückzudrängen, und fiel auf die Gruppe der Ehrengäste, von denen 6 oder 7 Personen stürzten und unter dem Monoplan begraben wurden. Kriegsminister Berteaux wurde furchtbar verstümmelt aus den Trümmern des Apparates gezogen; er war selbstverständlich schon tot. Ministerpräsident Monis und der bekannte Sportsmann, Großindustrieller Deutsch de la Meurthe, wurden schwer verletzt. Der Aviatiker Train und sein Begleiter blieben wie durch ein Wunder unversehrt. …  *Österreichs Illustrierte Zeitung 28.05.1911*

Bild: Die Gruppe der Ehrengäste kurz bevor ihnen ein Flugzeug auf den Kopf fällt.  Wann wacht die Bevölkerung Deutschlands endlich auf und erkennt die Chancen, die die Fliegerei birgt, statt immer nur dagegen zu sein, außer, man will zum Saufen verreisen oder billige Jeans in Amerika kaufen.

Privatrente von gar nichts

Während die Bundesregierung immer weitere Schaaren unnützer Ausländer ins Land deportiert, die der deutsche Arbeiter dann auch noch mit Mindestlohn speisen, kleiden und behausen muß, unter tätiger Mitwirkung der LINKEN, gibt sie zu, daß, wer heute arbeitet, im Alter im Elend leben wird. Natürlich hat dennoch jeder, der zum Hungerlohn arbeitet, die Möglichkeit, eine satte Privatrente anzusparen, in dem er ganz auf das Essen oder die Miete verzichtet. Man kann aber, wenn es zum VW oder Kraftrad nicht reicht, Posche fahren, wie Herr Ernst, der Rächer der Unterdrückten und wem das Brot zu teuer ist, der isst eben Hummer.

Das Blöken der Hammel

Hier hübsch anzusehen. Worum geht es? Keine Ahnung, aber Revolution, das hört sich doch irgendwie revolutionär an. Und da es vom Internet aus verbreitet wird, ja, da muß es doch etwas Gutes sein. Oder nicht?


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