Bürgerkrieg, also der Krieg zugewanderter Sozialhilfefälle gegen die einheimische Bevölkerung, heißt nun im Sprachgebrauch verlogener Pressescheisser Krawall. Ulla Jelpke, DIE LINKE, bekannt für ihre Wahrheitsliebe, sagte, auch in deutschen Städten litten „Hunderttausende junger Menschen unter Armut, rassistischer Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit“. Dass sich der Frust irgendwann gewaltsam entlade, sei nicht auszuschließen. Der Autor ist sich sicher, selbst wenn Frau Jelpke einmal Leuten in die Hände fallen würde, die, wie sie sagt, unter der rassistischen Ausgrenzung leiden, keine Lust zum Lernen zu haben oder mit eigener Hände Arbeit für die eigene Existenz zu sorgen, die sie dann nach Strich und Faden vermöbelten oder zwingen würden, sich auszuziehen, weil sie auf ihre Kleidung scharf sind, wäre sie dennoch geistig nicht in der Lage zu erfassen, daß es einfach Menschen gibt, die Freude daran haben, Feuer zu legen, andere totzuschlagen und daß ihnen jegliche Perspektive völlig schnuppe ist. Daß früher so etwas im Landwehrkanal ersäuft wurde, kann heute natürlich keine Lösung mehr sein. Dem steht schon der Gewässerschutz entgegen.
Oh immer diese Perspektivlosigkeit. Und immer diese Mißverständnisse.
Man stelle sich vor, man gibt dieses hoffnungsvollen Talen eine echte Perspektive :
„Wenn Du jetzt vier Jahre fleißig lernst, darfst Du Mathematiklehrer werden“. Wieviel werden sich nun freiwillig auf diese tolle Chance stürzen?
Die richtige Anwort auf das Gumschengeseire! Prima Kalle Eddi!