sagt Harald Martenstein. Wozu also die Aufregung? Oder sollen die alle ausgebürgert werden? Aber nicht doch, ruft der Blogwart! Keinesfalls. Wie war es zuvor im Hause langweilig aber nun, wo es Ratten gibt, da hat das Leben Würze. Ja, gut, man muß sich erst einmal daran gewöhnen, das Haus und die Lebensmittel mit ihnen zu teilen und ihren Kot machen sie auch nicht weg aber wo sollen sie denn hin? Und daß sie ihre Verwandten nachholen und sich in Massen vermehren, nun, es ist eben ihre Natur. Ja, früher. Da ging es auch ohne Ratten aber Kolumnisten, wie dieser Herr Martenstein, möchten sie keinesfalls mehr missen. Und daß sie die Pest übertragen erscheint manchem vielleicht abstoßend aber haben wir früher nicht auch unseren Dreck auf die Straße gekippt? Na bitte!
Archiv für 4. März 2012
Die Ratten gehören zum Haus
Published 4. März 2012 Hilfe man hat uns die Bildung geklaut , HIngerotzt 9 Commentsaber auch den Müttern, die ihre toten Kinder in Blumenkästen ablegen. Die Toten mahnen die Lebenden, stets wachsam zu sein. Denn der Schoß ist fruchtbar noch, der täglich neue Monster gebiert, nicht nur Neonazis zu Hauf, sondern auch Schüttelväter oder Tiefkühlmütter. Kann sich Beklopptheit noch steigern? In Deutschland immer. „Große Fenster wünsch ich allen Menschen, die Gardinen spärlich nur und dünn …“. Aber Mutti, warum haben wir denn keine Gardinen vor den Fenstern? Damit die Nachbarn Greulaten in unserer Familie verhindern können, Liebes. Der Blogwart sagt aber: Recht so. Mangels Religion sucht sich der Atheist von heute neue Altäre, auf denen er dann Blumen, Teddys oder Liebesschwüre opfert.
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