das Urteil gegen die Pussys, die in einer russisch – orthodoxen Kirche randalierten, stehe „nicht im Einklang mit den europäischen Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“. Was die Bundeskanzlerin sagen will, ist ganz klar, seit festgestellt wurde, daß zu den europäischen Werten auch die islamischen gehören. Anstatt die drei Damen für zwei Jahre ins Arbeitslager zu schicken, gehörten sie eben von Rechts wegen und auf Grundlage der Scharia, eingegraben und zu Tode gesteinigt. Alternativ ginge auch, auszupeitschen, bis das Fleisch von den Rippen hängt. Das Rußlands Richter die Frauen lediglich in ein Arbeitslager stecken, das spricht wirklich allen neueren rechtsstaatlichen Prinzipien Hohn.
Bild: Im früheren Rußland wurden Deliquenten noch ausgepeitscht. Im Vergleich dazu dürfen die Pussyfrauen nun zwei Jahre lang gesellschaftlich nützlich tätig sein, zum Wohle des Landes. Das ist einmal weniger unblutig und bietet den drei Frauen auch viel Stoff zum Komponieren. Für die Zeit nach der Entlassung.
Schändung religiöser Symbole und Orte
findet die Bundeskanzlerin ganz o.k. , jedenfalls kein Grund, dagegen hart vorzugehen. Sollte demnächst an jüdischer Synagoge ein Hakenkreuz prangen oder vor einer Moschee ein Schweinskopf liegen, nimmt die deutsche Justiz das mit Humor. Ist doch so. Oder?
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