wer daran zweifelt, lese die Bildunterschrift. „Vorwurf : Verschleuderung öffentlicher Gelder und übermäßig hohe Gehälter.“ Deswegen ist jede Kritik, mahnt der Blogwart, an der Haushaltsabgabe und der Verschwendungssucht der ÖR, eine Vorstufe zum nächsten nationalsozialistischen Reich. Wehret den Anfängen!
Die Haushaltsabgabe ist gelebter Antifaschismus
Published 30. Mai 2013 Geschichte , Was die Welt bewegte 6 CommentsSchlagwörter: Die Haushaltsabgabe ist gelebter Antifaschismus
6 Responses to “Die Haushaltsabgabe ist gelebter Antifaschismus”
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Wer, bitte schön, frage ich, Blond,
verschleudert denn heutzutage öffentliche Gelder und bezieht übermäßig hohe Gehälter bei den Öffentlich-rechtlichen Medien – wer denn, frage ich?
Jibs doch janich, sowat.
Und, so gans nebenbei,
Oranjenburch iss zu!
Genau. So was ist bei uns undenkbar.
„Verschleuderung öffentlicher Gelder und übermäßig hohe Gehälter.”
Ja, wer gegen sowas ist, ist höchst faschismusverdächtig – Naaaziehalarm!
Die Duldung großzügiger Ausschüttungen von „Staatsknete“ in die Futtertröge vorbildlicher Volldemokraten und der großzügigen Erhöhung von Steuern und Abgaben ist Ausweis einer einwandfreien volldemokratischen Gesinnung.
Darum: „Nie wieder Faschismus – Haushaltsabgabe hurra!“
Eine Leseempfehlung gelüstet es mich zu tun: „Bauern, Bonzen und Bomben“ vom fleischgewordenen „Wahnsinn und Genie“ Hans Fallada (Ein Flasch‘ Kognak und zwei Spritzen Morphium an seinen ruhigsten Tagen). Die Spezialdemokranaten, wie sie schon in den Zwanzigern hausten und herrschten.
Millionengrab Oranienburg:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-teure-erinnerung/7739918.html