Mission to Mars

BarosoEU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso will die Balkanländer in die EU aufnehmen, damit sie künftig untereinander harmonieren und nicht die Völker aufeinanderschlagen, wie weiland zu Zeiten der NATO und ihrer Friedensinterventionen. Also nicht mehr Staat gegen Staat, sondern nur Volksgruppe oder Ethnie gegen Volksgruppe oder Ethnie innerhalb der neuen EU – Mitgliedsstaaten.  Die Infrastruktur werde, so Barroso, dann weniger verwüstet. Morde, Brandschatzungen oder ethnische Säuberungen werde es dann immer noch geben aber das, so führte der EU-Kommissionspräsident aus, sei auch so beabsichtigt.

Nach der Assimilation der Balkanstaaten, auf deren Finanzierung sich die deutsche Bevölkerung schon heute freue, wie auf einen Hirntumor, würde man zügig die afrikanischen Staaten der Europäischen Union beitreten lassen, denn die Hälfte der Neger, wäre sowieso schon hier. So könne man vom Import der restlichen  Bevölkerung absehen, es müßten dann auch weniger ertrinken, wenn Deutschland den deutschen Sozialhilfesatz gleich an die Bedürftigen in Afrika auszahle. Die Deutschen, mahnte Josè Manuel Barroso, müßten eben den Gürtel noch enger schnallen und etwas länger arbeiten, statt in der sozialen Hängematte faul den Tag zu verträumen.

Das langfristige Ziel, kündigte Herr Barroso an, wäre, sämtliche Staaten der Welt unterm Dach der EU zu vereinen, um Frieden auf Erden zu schaffen und ein dauerhaftes Einkommen für alle Angestellten der EU. Aber, so Barroso, einen Schritt nach dem anderen. In ferner Zukunft, halluzinierte der EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso weiter, wäre es durchaus möglich, auf den Planeten und Monden unseres Sonnensystems Verwaltungseinrichtungen der Europäischen Union anzusiedeln, ein Projekt, betonte der verdienstvolle Humanist, das nicht vordergründig der Postenbeschaffung für Vettern, Cousinen, Ehefrauen oder Politikern gelte, denen man einen Gefallen schulde, sondern der Vereinheitlichung von Normen, Regeln  und insbesondere dem Frieden unter den Planeten. Aber das, schloß Herr Baroso, wäre noch Zukunftsmusik, genau wie der transportable Kommunkator der Enterprise.

Bild: Zerstörer der Völker. Josè Manuel Barroso. Ludwig der Bayer wurde ertränkt, weil er den Staatsschatz für seine, zugegeben, phantastischen Ideen plünderte. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso muß so ein Schicksal nicht befürchten. Es geht im ausschließlich um Frieden und Harmonie. Und das will doch jeder.

6 Antworten to “Mission to Mars”


  1. 2 Beipflichter 23. Oktober 2013 um 07:38

    Angesichts der Infamien solcher grössenwahnsinniger Niemande wird der Austritt aus diesem Irrenhaus EUdSSR immer unabwendbarer.
    Sollte das tatsächlich gelingen (woran ich bei unseren desaströsen, hosenanzüglichen, IM-ERIKA-nischen Zuständen kaum noch glauben kann), können sie von mir aus auch Mord-Korea in die EUdSSR reinschleppen, da die „Auswahlkriterien“ ja offensichtlich Schurkenstaaten mit voll-mafiöser, despotischer Führung, und/oder einem verkommenen, rohen, brutalen, bildungsresistenten Banditenvolk eindeutig bevorzugen.
    Überhaupt sollen die pathologischen Gutmensch_Innen nur weiter die „dritte Welt“ kräftig alimentieren, auf dass jenne noch weitere Milliarden Taugenichtse produziert, die dann noch mehr an den „westlichen Wohlstandsgesellschaften“ parasitieren wollen.

  2. 3 eulenfurz 24. Oktober 2013 um 09:04

    Man könnte die Mitmenschlichkeit und den gelebten Humanismus wirklich bewundern, würden die Angestellten der Asylantenindustrie „Reichtum für alle“-Flüchtlinge aus ihrer eigenen Tasche bezahlen – und mit „eigener Tasche“ sind nicht jene Alimentierungen gemeint, die sie sich vorher von der ehrlich arbeitenden Bevölkerung ergaunert haben.

  3. 4 Walther von der Bullenweide 24. Oktober 2013 um 14:42

    Wenn ich das hier lese, kommt mir eher ein Zitat von Joachim Fernau in den Sinn:

    „Wenn die Amerikanisierung (= Globalisierung) siegt, wird unser Planet eines Tages als ein zweiter unbelebter Mars um die Sonne kreisen.“

    Dann wird endlich „Frieden“ im Planetensystem herrschen.

  4. 5 Kersti 24. Oktober 2013 um 14:51

    Michael Klonowski

    Jeder europäische Politiker würde seine Existenz riskieren, wenn er sagte, wir dürfen keine afrikanischen Armutsflüchtlinge aufnehmen, weil das Millionen andere als Ermunterung verstünden; kein europäischer Politiker gerät in Schwierigkeiten, wenn er Europäerinnen zur Hintanstellung des Kinderwunsches und gegebenfalls zur Abtreibung ermuntert. Etwa ein Drittel der ohnehin raren eigenen Föten beseitigen und stattdessen unausgebildete ethnisch und kulturell Fremde ins Land lassen, und das alles nur, damit sich ein paar Gauner als Frauenselbstverwirklichungsversteher und Humanitaristen feiern lassen können: das ist die „europäische Idee“ in nuce. (…)

    P.S.: Eine Leserin fragt, ob ich es denn nicht für möglich hielte, dass jemand tatsächlich ein Humanitarist sein könnte: Aber ja! Jeder, der einen Flüchtling bei sich daheim beherbergt! Wohingegen diejenigen, die sich mit der Forderung aufblasen, irgendwer möge irgendwo jemanden aufnehmen, weit weg am besten, eben Gauner und Spitzbuben sind.

  5. 6 Rucki 24. Oktober 2013 um 16:05

    „Jeder, der einen Flüchtling bei sich daheim beherbergt!“

    Er ist allenfalls ein barmherziger Mensch, wie der Samariter im Gleichnis, aber mit Sicherheit kein Humanist. Der Humanist transformiert das Gebot der individuellen Nächstenliebe, auf das „WIR“ und sein Nächster ist die „Menschheit“.

    Gebot der christlichen Nächstenliebe: Ansprechpartner „DU“ sollst Gott lieben von ganzen Herzen, und deinen Nächsten genauso wie dich selbst.“

    Humanistische Transformation:

    Ansprechpartner: „Wir“ sollen die Menschheit (den Fernsten Fremden) lieben, so wie die Humanisten es fordern, und den Humanisten sollen „WIR“ mehr lieben als uns selbst, mehr als unsere eigene Familie, mehr als mein eigenes Volk, mehr als unsere eigene Kultur.


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