Die Putschisten in Kiew haben mit der Merkel telefoniert. Und um Geld gebeten. Oder Beton. Oder Stacheldraht. Oder unsprengbare Sperrsegmente. Die „Poroschenko – Linie“ soll mindestens so unzerstörbar werden wie die „Mannerheim – Linie“, die „Maginot-Linie“, der „Atlantik – Wall“ oder der „Antifaschistische Schutzwall der DDR“. Oder der US- Grenzzaun zu Mexiko. Er soll die Putinrussen an der ukrainisch-russischen Grenze aufhalten und daran hindern, mit Stealth – Panzerverbänden das zarte Pflänzchen der ukrainischen Demokratie zu zermalmen. Wie die Baurabeiter aber an die Stellen kommen wollen, die jetzt die Streitkräfte der Neurussen halten, das bleibt noch abzuwarten.
Und daß die Merkel der ukrainischen Putschistenregierung hilft, den Anti – Putin – Schutzwall zu errichten, mit den Steuergeldern der Deutschen, das ist doch Ehrensache.
Wollt ihr mal sehen, wie zukünftige Schulbücher den Kindern den Ukraine-Konflikt erklären werden?
Das ist wie ein Autounfall auf der anderen Spur der Autobahn. Eigentlich will man es nicht sehen, aber man muss doch hingucken. Der Schroedel-Verlag hat mal einen Preview online gestellt. Nein, wirklich! Guckt auf die Domain! Das ist wirklich von einem Schulbuchverlag, nicht vom Nato-Propagandakanal!
Aufgaben zum Thema
1. Erarbeiten Sie aus M1, wieso es sich beim russischen Engagement in der Ukraine um eine „schleichende“ Kriegsbeteiligung handelt.
http://www.schroedel.de/schroedelaktuell/vorschau.php?artid=OD000001012462
Quelle: http://blog.fefe.de/?ts=aaefa68d