Bild: Der amerikanische Präsident finanziert bewaffnete Kräfte in einem fremden Staat, die dessen Regierung zu stürzen versuchen. Das ist normal für Amerika. Die Unterstützung wird aber damit begründet, daß diese „bewaffnete Opposition“ gegen eine andere „bewaffnete Opposition“ kämpfen soll, die zuvor von Amerika ausgerüstet und finanziert wurde, um die syrische Regierung zu stürzen. Und die jetzt in Syrien ihr Unwesen treibt. Hört sich völlig meschugge an, ist aber so. Das ist natürlich kein Grund, Amerika weniger lieb zu haben. Im Gegenteil.
Von Putin ist übrigens nicht bekannt, daß er von der Duma finanzielle Mittel für die Neurussen gefordert hätte. Für den Kauf von Waffen und Ausrüstung. Aber der Poroschenko wird es uns noch sagen.
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