Bild: Um den aus der Ostukraine heranrückenden, vertierten Russenhorden Paroli bieten zu können, hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen beschlossen, ein Panzerbataillon aufzustellen. Es soll mindest ebenso effektiv sein, wie die Besenstiele, die an deutschen Schützenpanzern ihre Arbeit als Maschinenkanonen verrichten müssen, weil das Geld für die Bundeswehr Asylbewerbern zufließt oder EU – Pleitestaaten. Dennoch müssen sich, wie die Verteidigungsministerin versicherte, Soldaten, die mit dieser Technik ins Gefecht ziehen sollen, nicht sorgen. „Besenstiele“, so die Ministerin, „hätten vielfach ihre Zuverlässigkeit bewiesen, indem sie Schrubbern, Besen oder bei Bedarf auch Harken Halt böten, daß man nicht mit Besenstielen schießen könne, sei ein Vorurteil, das es zu überwinden gelte, sie wäre ja auch Verteidigungsministerin, Frau, Mutter und hielte sich für kompetent.“
Nach der Aufstellung des Panzerbataillons auf Papier, ihre Jüngsten hätten da hervorragende Arbeit geleistet, führte die Ministerin weiter aus, sehe der nächste Schritt das Aufblasen der Panzer vor und das Training der Besatzungen. Die natürlich in Teilzeit angestellt werden. Mit festen Arbeitzeiten. Das, rief die Ministerin wildentschlossen, wird allen Gelüsten des Putin, sein Pferd in der Spree zu tränken, nachhaltig einen Riegel vorschieben.
Bild: Der Beweis für Putins Gier nach dem Spreewasser. Putin reitet. Wie bereits vor ihm die Kosakenhorden 1813. In Berlin. Die ihre Pferde in der Spree tränkten. Allerdings wurden sie da noch als Befreier vom napoleonischen Joch bejubelt. Nicht so 1914. Als sie nicht bis Berlin kamen. Oder 1945. Wo sie uns, nach heutiger Lesart, von einer Regierung befreiten, die entgegen der Interessen des Deutschen Volkes handelte. So etwas darf sich nie wiederholen.
Wo sind die schönen Besen- und Schrubberwaffen
mit dem klapprigen Wägelchen der von der Leyen
geblieben? Etwa geklaut, vom Blogwart.
Die FAZ schreibt unter SEX am 28.2., Seite 2 links
zum Waffenarsenale der Bundeswehr:
„Bestes Beispiel ist hier Hitler, der, nach allem, was man nicht wissen möchte, untenrum noch schlechter bestückt war als die Waffenarsenale der Bundeswehr. Man hätte Hitler ja nicht viel wünschen mögen. Aber eines vielleicht doch: die Libido des früheren Hamburger Innensenators Ronald Schill. Dem nämlich hat, nach eigener Darstellung, sein Geschlechtsteil das Genick gebrochen.“
Liebe FAZ, jetzt habe ich es endlich begriffen.
Unsere militärische Abschreckung beruht im vollen Vertrauen auf dem untenrum der von der Leyen.
Da kann 100% nichts schiefgehen. Nicht nur Putin würde flüchten.