Archiv für 15. April 2015

Bildung war Chefsache

Schreibschwäche in DeutschlandBild: „Kein Asylat in Vorra“.  So steht es an der Wand. Hingeschmiert von Leuten, die anscheinend der Bildungsoffensive des Merkelregimes erlegen sind. Was ist ein Asylat? Ein Salat aus Asylanten? Und sollte es nicht korrekt „Kein Asyl in Vorra“ oder „Keine Asylanten in Vorra“ heißen? Was muß das Ausland von einem Land denken, dessen Politiker noch mindestens 5 Millionen Flüchtlinge ihren Wählern in die Wohnungen setzen wollen, sich aber nicht darum kümmern, daß wenigstens die Haßparolen richtig geschrieben werden!

Alles ruhig im Osten

Schwere KämpfeBild: Wie der Blog Steppensturm vermeldete, greifen die ukrainischen Putschistentruppen die Stellungen der Separatisten an. Womit wieder einmal bewiesen ist, daß sich das Poroschenko – Regime vom Merkel – Regime keine Vorschriften machen lässt, da kann der Gregor Gysi noch so kakeln, solange Deutschland diesen Schlächtern am eigenen Volk Unterstützung gewährt, bleibt alles Friedens- und Waffenruhegefasel ein laues Lüftchen aus dem Arsch. Und warum sollte das Merkel – Regime dem ukrainischen Regime auch nicht helfen, die russisch sprechenden Ukrainer umzubringen, praktiziert das Merkel – Regime doch nichts anderes. Nein, es bringt keine Ukrainer um, noch ist die Bundeswehr dazu zu schwach, aber die eigene Bevölkerung mittels sogenannter Flüchtlinge. Dezimiert sie. Und wer dagegen Abneigung äußert, kommt wegen Volksverhetzung vor den Kadi. Aber immer doch! Sich verbal gegen die eigene Ausrottung auszusprechen, also, das ist so etwas von bäh, bäh! Genauso hat das nämlich mit diesem Hitler angefangen.

Deswegen ist Angela Merkel, die dem Poroschenko-Regime hilft, das eigene Volk umzubringen und die Deutschen via „Flüchtlinge“ dezimiert,  ja auch so beliebt unter den sedierten Deutschen. Eine Frau kann ja im Grunde genommen nichts Böses tun.  Das widerstrebt ihrer Natur. Die ist edel. Rein und unschuldig. Und die armen Flüchtlinge, die über ihre Wählerschaft herfallen, die mußten dazu so einen langen Weg auf sich nehmen. Aus dem finstersten Busch, bis hierher, da kann man ihnen nicht gram sein. Oder?

Jetzt können die regulären russischen Truppen in der Ostukraine, die sich da laut Poroschenko und den US – Kriegstreibern aufhalten, zeigen, wo der Hammer hängt. Hoffentlich machen sie vor Warschau halt.

Das war 2008.

2008 griff Georgien Südossetien an, das zuvor zu Georgien gehört hatte und faktisch seit gut 20 Jahren unabhängig war.  Der georgische Staatspräsident nahm an, während der olympischen Spiele wäre ein guter Zeitpunkt, ossetische Georgier abzuschlachten, um sie „heim ins Reich“ zu zwingen. In dem er sie mitten in der Nacht mit Artillerie und Geschosswerfern aus den Betten bombte. Georgische Soldaten warfen dann anschließend Handgranaten in die Keller der Häuser, woran der unbeteiligte Beobachter erkennen konnte, wie sehr diesem Saakashvili seine georgier in Ossetien am Herzen lagen. Dummerweise töteten die georgischen Truppen planvoll Angehörige russischer Friedenstruppen, die auf ossetischem Gebiet die Waffenruhe beobachten sollten. Es dauerte einige Tage, bis sich das russische Militär gesammelt hatte und die Georgier nach Georgien zurück trieb. Erst da erregte sich die westliche Welt und sprach von Aggression. Das war 2008. Die russische Armee hatte inzwischen 7 Jahre Zeit, um aus den Fehlern des Feldzuges zu lernen. Nachstehender Film könnte auch heißen: Die verschiedenen Gesichter einer US – Marionette.


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