20 Antworten to “Dieser Blog endet”
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Wir denken, dass wir sind. Wissen es aber nicht.
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Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Mähnnnn, K.E. so n schiet!
Du warst immer eine nicht woanders auftreibbare Quelle des Sarkastischen und Tief-Ironischen.
Schade!
Sehr schade!
Glück und Segen
auf all Deinen Wegen!
Wünscht Dir Blond.
Schade
Du machst mich ganz traurig
Davon geht die Welt nicht unter …. 🙂
Schon zu Zeiten von Fakten – Fiktionen, und nach Schließung des alten Kewil – Blogs besonders, halten mich die sarkastischen und klugen Texte Ihres Blogs in dieser Zeit des allgemeinen Wahnsinns aufrecht.
Schon die ‚Sendepause‘ war schlimm genug.
Die Hoffnung (darauf, daß es vielleicht doch wieder nur eine Schaffenspause ist) stirbt zuletzt. Ich sage auf jeden Fall erst einmal DANKE, auch für den Blick auf historische Quellen. So etwas ist in unserem kurzatmigen Alltag (ich meine: im Internet – Alltag) ganz unüblich. Also ziehe ich ganz tief meinen Hut vor Ihrer Arbeit.
Einen lieben Gruß von der Ostseeküste!
Sehr schade, ein kultureller Verlust, noch nie solch Aussagekraft mittels Ironie, Spott und Sarkasmus gelesen!! Einfach der Nerv unserer Zeit, er kann doch nicht absterben wie die Nerven all‘ meiner Zähne!!?? Biss kann man auch noch auf den „Felgen“ haben wie meine Großmutter ohne Zähne hatte! Neben der Hoffnung auf Wiederkehr (man sieht sich immer zwei mal im Leben) besteht aber die große Sorge, daß das „Ende“ Verzweiflung, Resignation sein könnte!! Das darfst Du uns allen nicht antun!! Sag‘ es wie die Politiker: aus gesundheitlichen Gründen! Und wir alle hoffen und wünschen Dir die beste davon!
@Karl Eduard
Schade, daß Du die Seite nicht fortführen möchtest beziehungsweise kannst. Wir brauchen Dich, lieber Karl Eduard, gerade in der kommenden schweren Zeit!
Vielleicht machst Du ja doch noch ein bisschen weiter und verfasst ab und zu sowie nach Lust und Laune einen Artikel, so wie es zur Zeit bei Eulenfurz geschieht!? Was hat doch Eule mit seinen letzten Artikel über den unsäglichen Schweiger wieder den Finger in die Wunde des Regimes gelegt 🙂
Darüber hinaus sind im politischen Kampf um unser Vaterland Köpfe von Nöten, die mit Wort und Tat Beispiel für uns alle sind und sich dadurch der Repression der BRD direkt aussetzen.
Herr Horst Mahler gibt uns Beispiel, hat er doch den banalen Broterwerb als Rechtsanwalt an den Nagel gehängt und sich bedingungslos und selbstlos der Aufklärung verschrieben.
Nur für seine Meinung wurde er zu mehr als 12 Jahren Kerker verurteilt; eben, weil er die jüdische Sicht der Dinge ablehnt.
Indem die Organe der BRD Herrn Mahler – der im Januar 80 wird – durch die regelwidrigen sowie skandalösen Haftumstände vorab krank machten und ihm jetzt keine adäquate Hilfe zuteil werden lassen, bahnt sich ein Justizmord an.
Für das Regime wäre es durchaus komfortabel (Abschreckung, der Fall Mahler wäre „abgeschlossen“), wenn der bekannteste Dissident des Landes sang- und klanglos verrecken würde.
Viele Leser wollten Karl Eduard helfen, um etwas zur Aufklärungsarbeit für unser Vaterland beizutragen; Karl Eduard lehnte – ebenso selbstlos – jegliche Unterstützung ab.
Mit Verlaub Karl Eduard’s: Nun können wir helfen und mit unseren Beitrag die Aufklärungsarbeit für unser Vaterland unterstützen; helfen wir Horst Mahler und, genau betrachtet, helfen wir uns selbst – mit jeden Euro.
Für ihn und für uns alle muß er als Stachel im Fleische der BRD erhalten bleiben.
Und, wenn Herr Mahler um Hilfe ruft, dann muß es schon wirklich sehr schlecht um ihn stehen.
(Quelle ist Altermedia mit heutigem Datum; die Schriftleitung hat die Echtheit des Schreibens Horst Mahlers bestätigt. Von mir erhält Herr Mahler mit Freuden Unterstützung)
Hilferuf von Horst Mahler
Horst Mahler, Brandenburg an der Havel, 20.08. 2015
Liebe Freunde,
ich habe lange gezögert einen Hilferuf abzusetzen. Aber jetzt geht es ums Ganze nämlich um mein Leben. Das linke Bein ist Amputiert worden. Die Ärzte kämpfen darum, dass nicht noch mehr Substanz meines Körpers entfernt werden muss.
Außerdem geht es um die Aussetzung des Strafrestes nach Verbüßung von 2/3 der Strafe (Gesamtstrafe 10 Jahre und zwei Monate). Das Vollstreckungsgericht Brandenburg hat in dieser Angelegenheit eine mündliche Anhörung durchgeführt.
In allerletzter Minute hat sich nun ein Strafverteidiger bereit erklärt, das Mandat zu übernehmen. Auch die Verteidigung gegen die Anklage wegen meines Buches „Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“ erfordert den Beistand eines Verteidigers.
Das drängendste Problem besteht darin, eine angemessene finanzielle Absicherung des Mandatsverhältnisses zu gewährleisten.
Also helft!
Technische Daten zu den möglichen Übertragungswegen folgen umgehend.
Dank im Voraus!
Mit herzlichen Grüßen
Horst Mahler
***
Liebe Freunde,
vor wenigen Minuten habt Ihr einen Hilferuf erhalten.
In diesem Brief geht es nun um die Schritte zur Realisierung der erbetenen Hilfe. Wolfgang Seifert in Berlin hat sich freundlicherweise bereit erklärt unter dem Stichwort „Solidarität“ ein Konto einzurichten auf das Helfer Ihren finanziellen Beitrag einzahlen können.
Die Kontoverbindung lautet:
Seifert Wolfgang
IBAN DE80 1009 0000 3367 4430 30
BIC: BEVODEBB
Verwendungszweck: Solidarität
Der mit diesem Brief angesprochene Kreis von Freunden ist noch sehr klein; aber jeder hat die Möglichkeit, in seinem Freundeskreis im direkten Gespräch weitere Unterstützer zu gewinnen.
Mein Dank eilt voraus.
Jetzt geht es in erster Linie darum, die Kosten meiner juristischen Vertretung sicherzustellen.
Meine eigenenfinanziellen Möglichkeiten sind restlos ausgeschöpft.
Es kommen auch nicht unerhebliche Kosten für notwendige Umbauten zur Schaffung einer behindertengerechten Umgebung in meinem privaten Wohnbereich auf mich zu.
Zum Stand der medizinischen Behandlung werde ich in Absprache mit meinen Ärzten bis auf weiteres keine Auskünfte erteilen. Dafür bitte ich um Verständnis.
Freundliche Grüße,
Horst Mahler
Vielen Dank für die zahlreichen Artikel, die ich hier genießen durfte.
Tschüß und alles Gute!
Adebar
karli,
alles gute!
gruß,
vitzli
Ach Mensch. Eule, du, dann kam Eule wieder mal kurz, jetzt machst du schon wieder zu. Robin Renitent schreibt seit Februar auch nix mehr…
Es ist ja auch ein armseliges Geschäft, sich den Frust – auch noch schön verpackt – von der Seele zu schreiben.
Gott vergelts. Vielleicht kommt ja die Lust mal wieder.
Bis dahin – halt die Ohren steif, – alles Gute!
@Orwell:
Robin Renitent schreibt seit Februar auch nix mehr
Auch anderweitig kein Lebenszeichen von ihm. Mir schwant nichts Gutes.
@ Onkel Peter – Er ist ja z.Zt. in Buntschland, soweit ich weiß, – viellt. hat er aufgrund diverser Meinungsgesetze einfach mal den Sabbel gehalten. Wer weiß?
Keine Ahnung. Auf der Fratzenkladde beobachte ich seine Aktionen nicht…, – aber auf seiner Seite gibts Kontaktmailadressen. Wer ihn persönlich kennt, sollte mal hinschreiben.
Beste Grüße,
Orwell
Sehr schade, natürlich!
Was mir hier immer gut gefallen hat, ist das Konzept der Rückschau in die Geschichte in Verbindung zu aktuellen Vorkommnissen. Schönen Dank dafür.
Ein Schnitt musste wohl mal gemacht werden, aus Gründen… Aber im Schlaraffenland ist es ja auch ganz schön und man sieht schon, wohin die Reise gehen könnte. Geschichte wiederholt sich. In diesem Sinne, alles Beste.
😦
Auch von mir tausend Dank für die vielen köstliche Artikel!
Auch wenn ich letztens nur selten vorbeischaute, werde ich den Blog vermissen.
Leider vermag auch der beste Sarkasmus mich nicht mehr über den vermeintlich unüberbietbaren täglichen Wahnsinn zu trösten.
Aber die geschichtlichen Vergleiche waren doch sehr lehrreich.
Alles Gute,
wehrter Herr Schnitzler ( 😉 ),
für Ihre Zukunft!
Ach, so ein Elend! Die klugen und sarkastischen, allzumal treffenden Anmerkungen werden mir sehr fehlen. Danke und vergelts Gott!
Der Vollständigkeit halber möchte ich ob der Echtheit des oben genannten Hilferufs Herrn Mahlers an dieser Stelle einen Pfad angeben, der zu der Seite führt, wo sein Fall explizit begleitet und veröffentlicht wird. Hier ist der Hilferuf Herrn Mahlers mit Angabe aller notwendigen (=Not wenden) Daten einsehbar:
(Über den Pfad kann darüber hinaus das siebenseitige Attest der JVA Brandenburg an der Havel vom 18. Juni 2015 eingesehen werden, das von der ersten bis zur letzten Zeile ein Skandal ist; es sollte zum Zwecke der Dokumentation abgespeichert werden, denn diese Form der Justizwillkür kann uns alle früher oder später treffen)
https://derfallhorstmahler.wordpress.com/
Hat dies auf Force-Feedback rebloggt und kommentierte:
Und das Hirn, lächzend nach Wissen (sofehrn es voll funktionstüchtig ist) wird nimmer satt. Möge der Blog-Betreiber Friedlich ruhen… Verdammisch, nicht schon wieder eine derartige Ankündigung. Nun gilts? Für immer? Ich hoffe nicht.
Tausend Dank für viele vergnügliche Lesestunden!