berichtet die Lückenpressige WELT -ONLINE wären Thügida – Demonstraten aufmarschiert. Und waren sofort von über 2000 Gutmenschen umgeben, die gar nicht Gutes taten. Wir können wohl davon ausgehen, daß die Randale nicht von denen ausging, die als Geburtstagsgratulanten hingestellt werden.
Bild: Gratulieren macht Sinn, wenn der Jubilar Zuhause ist. Nicht, wenn er tot ist. Dann hat er nichts mehr davon. Linke verstehen die einfachsten Dinge nicht.
Hitler war übrigens nicht Zuhause. Er hat nicht einmal ein Domizil in Jena. Deswegen konnte er auch nicht Zuhause sein. Außerdem ist er lange tot. Obwohl er immer noch von der Lückenpresse beschworen wird. Wie kommen die also darauf, daß, wenn jemand an einem 20. April eine Handlung begeht, daß die zu Ehren des verstorbenen Reichskanzlers geschieht? Muß wer die linkische Gesinnung haben, um nicht unter Verdacht zu geraten? Andererseits sind die Gegenrandalierer auch am 20. April aufmarschiert. Um Krawall zu machen.
Nach dem 20. April steht nun der Erste Mai vor der Tür. Dieses Jahr haben wir Glück. Es ist ein Sonntag. Ein arbeitsfreier Tag. Daß der Tag arbeitfrei ist, hat das Arbeitsvolk dem verstorbenen Reichskanzler zu verdanken. Der hat den Ersten Mai zum Tag der Arbeit umgewidmet und ihn zum Feiertag erklärt. Dummerweise hauen sich da die Linken aus Abscheu nicht gegenseitig in die Fresse, wenn sie zur Volksbelustigung pilgern. Oder protestieren lautstark gegen sich. Was der Blogwart als ziemlich inkonsequent empfindet.
Bild: Erster Mai 1939. Tag der Nationalen Arbeit. Freier Tag. Feiertag. Der Reichskanzler badet in der Menge. Jeder will mal anfassen. nicht, um Hitler zu ermorden, sondern wegen des Händedrucks. So etwas kann sich die heutige Kanzlerin nicht mehr leisten.
Die Kommunisten finden übrigens den Thälmann knorke und pilgern zu den Gräbern derer, die Deutschland zum Ende des Ersten Weltkrieges erfolgreich in den Bürgerkrieg gestürzt haben. Die sogenannten Roten Matrosen und Spartakisten haben nicht mit Wattebällchen geworfen, sie haben Leute umgebracht. Auch bei Geiselerschießungen. Die wurden vorher noch ausgiebig gefoltert. Die Geiseln. Kann man Nachlesen. Dennoch bewirft niemand die Linken mit Flaschen und Steinen, wenn sie zur jährlichen Anbetung Liebknechts oder Luxemburgs schreiten. Letztere wurden ermordet, bevor sie noch mehr Schaden anrichten konnten. Weswegen sie unter Linken für Helden gelten.
An ihren Helden sollt Ihr sie erkennen. Mao war ja auch einer. Oder Pol Pot. Oder Stalin. Weil, das ist etwas ganz Anderes.
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