Was nicht passieren sollte. 1866 Arizona: „Mensch Doc, schau mal, ein Selfie mit dieser Verrückten, die vorgab, Bundeskanzlerin einer Bundesrepublik Deutschland zu sein. Leider hat Triefaugenpiet die arme Frau danach niedergeschossen, weil er befürchtete, sie könnte ihren Wahn auf seine Rinderherde übertragen. Jetzt liegt sie am Stadtrand begraben. Armes Luder.“
Nach dem spektakulären Fund einer Nazi – Zeitkapsel im jetzigen Polen, hat die Bundeskanzlerin „Jugend forscht“ dazu aufgerufen, eine Zeitkapsel für Reisen in die Vergangenheit zu entwickeln. Nach Ihrem Eingeständnis: „Wenn ich könnte, würde ich die Zeit um viele, viele Jahre zurückspulen,“ reifte in Ihr der Entschluß, Alles besser zu machen.
Damit meinte sie nicht, nicht ab Sommer 2015 Millionen Kulturfremde zu importieren, um das deutsche Sozialsystem zu ruinieren, sie meinte auch nicht, nicht Tausende IS – Terroristen über Deutschlands Grenzen in alle EU Staaten zu verteilen, die Bundeskanzlerin bedauerte lediglich, daß es besserer mentaler Vorbereitung der Deutschen bedurft hätte, dann würden sie das Gift, das ihnen diese Frau täglich verabreicht, williger schlucken.
Wir können nur alle hoffen, daß die deutsche Jugend, die sich seit einigen Jahren schulisch vor allem Erklärungskompetenz aneignet, dieser Aufgabe gewachsen zeigt. Alternativ könnten parallel auch Zeitreisetechniker aus Syrien, Afghanistan oder Tunesien am Projekt arbeiten, je eher Resultate vorliegen, desto besser.
Das Kanzleramt dementierte gestern auf einer Pressekonferenz, daß zuerst Oppositionspolitiker Testreisen in der fertigen Zeitkapsel unternehmen sollen, zu groß ist die Angst vor einer Gegenwart, in der Sigmar Gabriel als König von Deutschland regiert oder Petrau Pau den NKWD in der Sozialistischen Volksrepublik Deutschland leitet.
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