Mit dem Angriff auf Syrien hat Donald Trump jetzt auch einen großen Teil seiner Wähler verloren, denn die haben ihn nicht gewählt, damit er neue Kriege anzettelt, dafür hätten sie auch Frau Clinton wählen können. Zuerst hat er es sich mit den ganzen Linken verscherzt, die immer noch nicht seine Präsidentschaft anerkennen, mit dem Clinton-Clan und seinen Lakaien sowieso. Zu ihm gehalten haben die, die ihm abgenommen haben, er wird sich zuerst um Amerika kümmern und nun heißt es, der nicht aufgeklärte Chemiewaffeneinsatz in Syrien bedrohe Amerikas Sicherheit, weshalb die syrische Armee selbst angegriffen wird. Der Regimechange geht also weiter und Trump führt Obamas Außenpolitik fort. Die Enttäuschung zeigt sich in den Kommentaren auf Breitbart. * Kommentare * Naja, die Hoffnung war zu schön. Bleibt abzuwarten, ob sich Rußland wegen Syrien mit den USA anlegen wird. Wahrscheinlich nicht. Denn sonst hätten die russischen Abwehrsysteme die einfliegenden Marschflugkörper abgeschossen.
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Der damalige US-Außenminister bringt zur Sitzung der UNO eine Ampulle mit, von der er behauptet, sie enthielte irakisches Antrax. Eine biologische Massenvernichtungswaffe. Das diente als Legitimation, Sadam Hussein zu stürzen. Es wird etwas behauptet, die Deppen, wie Kewil schreiben würde, sperren die Mäuler auf, sind entsetzt und weinen und beschließen einen Krieg. Mark Twain hätte seine helle Freude an den heutigen Amerikanern. So wie man ihnen damals Wundertränke andrehen konnte, die gegen Knochbrüche, Krätze und Zahnfäule gleichermaßen wirken, so braucht nur jemand mit Fotos zu wedeln und sie schlucken jede Behauptung.
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