Einen deutlichen Mangel an Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund, zum Beispiel Hakenkreuze schmieren oder Thor-Steinar tragen, kritisierte Berlins Polizeipräsident Glietsch. So sei die Zahl der Angriffe von Rechten auf Linke von neun auf vier zurückgegangen. Es sei zu befürchten, so der Polizeipräsident, dass all diese wunderbaren Projekte und Organisationen im Kampf gegen RECHTS plötzlich ohne Zielgruppe dastünden, womit nicht die Prominenten gemeint wären, die sich werbewirksam auf dem NETZ gegen NAZIS prostituierten, fügte er hinzu.
In warmen Worten würdigte er hingegen die Bereitschaft unserer jungen Menschen, sich den ewig Gestrigen in den Weg zu stellen, womit er keinesfalls Gregor Gysi oder Petra Pau angesprochen haben wollte.
Die Zahl antifaschistischer Abwehraktionen unter Zuhilfenahme schwerer Körperverletzungen habe sich hingegen in Berlin, der Hauptstadt der DDR, verdreifacht und das sei doch, neben all den brennenden Autos ein toller Erfolg, der zeige, Berlin ist nicht nur arm, parasitär und sexy, sondern auch Spitzenreiter im Verprügeln von Leuten mit anderer Lebensauffassung, das sich vor allem gegen das Kleinbürgertum richtet. Aber wir wissen ja alle, fügte er hinzu, dass die NSDAP eine kleinbürgerliche Partei war. Und so etwas, Leute, die Ruhe und Frieden haben wollen und die Früchte ihrer Arbeit geniessen , die können wir in Berlin nicht gebrauchen.
Diese junge Frau erklärt derweil, warum sie gegen rechtsextreme Gewalt ist aber nicht gegen linksextreme. Aber waren wir nicht alle mal jung und brauchten das Geld?
Linke sind intolerant und undemokratisch:
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