Krieg ist so einfach wie Pfannkuchen essen

glaubt ein ein Richard Herzinger in der DIE WELT. Der Blogwart freut sich schon darauf. Insbesondere auf die Ströme von Iranern nach der erfolgten Befreiung von Leben, Gesundheit oder Eigentum durch die westlichen Freiheitsbringer. Was ihn aber irritiert ist, daß, während das Kopftuchtragen im Iran weggebombt werden soll, deutsche Politiker hier den Mullahstaat etablieren. Andererseits versteht er das auch. Es ist halt ein Gebot der Gastfreundschaft, den Fliehenden vorm selbst angezettelten Krieg größtmögliche Annehmlichkeit zu  bereiten.

7 Antworten to “Krieg ist so einfach wie Pfannkuchen essen”


  1. 1 Prosemit 18. Januar 2012 um 07:55

    Auch hier möchte ich Sorgen zerstreuen.

    Allah hat nicht ohne Grund den Mohammedanern eine Merkel, einen Westerwelle oder den Rollstuhlfahrer geschenkt, von dem Schnäppchenjäger im Präsidentchenamt ganz abgesehen. Von dieser Seite droht keine Gefahr.

  2. 2 eulenfurz 18. Januar 2012 um 08:14

    Dem Herzinger sei das nachgesehen,
    der kann nicht anders, als immer die Kriegstrommel zu schlagen, das liegt wohl an zunehmender Senilität und Impotenz. Oder der rührt solch extremistischen Quark zusammen, weil ihm der empörte Aufschrei danach gewiß ist. Das ist wie bei den Filmstars – wenn man keine Leistung mehr bringt, muß man mit Eskapaden im Gespräch bleiben.

    Die Kommentare der Leser aber zeigen wenigstens, daß der von den Haßmedien induzierte Irrsinn immer weniger verfängt. Und das ist beruhigend.

    Als Demokrat hat man selbstverständlich die demokratische Legitimation, Angriffskriege führen zu können. Dabei könnte für den guten Zweck auch schon mal die eine oder andere A-Bombe, wie 45 in Japan geschehen, eingesetzt werden. Schließlich geht es ja um die Menschenrechte und da versteht das transatlantische Wahrheitsministerium keinen Spaß.

  3. 3 Blond 18. Januar 2012 um 10:22

    Icke
    lihbe
    Pfannkuchn!

  4. 4 Sophist X 18. Januar 2012 um 14:39

    Vielleicht kann man, wenn man einmal dabei ist, die moslemische Revolution in Iran auszuräuchern, auf der Hinfahrt die moslemischen Revolutionen an der Nordafrikafront gleich mit erledigen. Das wäre zum ersten Mal konsequent.

  5. 5 VolkerStramm 18. Januar 2012 um 19:53

    „Besser ein Luftschlag als die Mullah-Bombe im Nacken“

    Man muss Herzinger nicht alles glauben. Aber hier hat er absolut Recht.

  6. 6 eulenfurz 18. Januar 2012 um 21:38

    @VolkerStramm
    Dann ist das wohl auch eine westlich-demokratistische Option:

    „Besser alle Menschen abmurksen, als potentielle Gegner am Leben zu lassen.“

    Mich geht das nichts an, ob die Mullahs bei den Musels regieren. Daß in deutschen Kiezen die Fremden regieren, tangiert schon eher. Wenn ich einen Luftschlag gegen die predigen würde, wäre ich sofort in einer Datei … na wie hieß die doch gleich … ich glaube, irgendwas mit Neon.

  7. 7 Karl Eduard 19. Januar 2012 um 05:23

    Wir wissen ja, daß der Iran die westliche Welt, insbesondere Israel, mit Atombomben ausradieren würde, weil das ja auch schon der Saddam Hussein getan hat. Mit Chemiewaffen London ausradieren. Zum Glück ist ihm der Westen zuvorgekommen. Daß hinterher keine Spuren von Trägermitteln gefunden wurden oder Massenvernichungswaffen für einen Luftschlag auf Israel oder London, das zeigt doch die Heimtücke und Unberechenbarkeit dieser arabischen Diktatoren.


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