Archiv für Januar 2015

Ende

Ende. Aus. Schluß. Endgültig. Das Blog hat seine Aufgabe erfüllt. Es wird in dieser Form nicht mehr weiterbetrieben.

Keiner entzieht sich der Propaganda! Darum GEZ!

Keine Finger in die Ohren Januar 1935

Bild: Vom 22.01.1935. Freiburger Zeitung. Wer sich sichtbar der staatlichen Propaganda entzieht, handelt ungebührlich. Vielleicht übersetzt der Blogwart das noch.

Überall Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

Rassismus und FremdenfeindlichkeitDer Blogwart ist empört, traurig, wütend und sagt, wenn diese Alis und Mehmeds zu faul sind, um zu lernen, zu blöd sind, um sich ordentlich deutsch zu artikulieren, und lieber mit dem Messer fuchteln, als mit dem Zollstock, warum sollten Unternehmen diese Leute ausbilden, wo auch Deutschstämmige kaum noch die Mindestanforderungen bringen? Warum sollte jemand, der dafür Geld und die Zeit der Mitarbeiter opfert, sich mit diesen Leuten abgeben?

Vergewaltigung ist immer männlich

Frauen sind die besseren MenschenBild: Wir wissen ja, daß Vergewaltigung immer nur vom Manne ausgehen kann, auch wenn dieser gefesselt ist. Oder gerade dann. Und, sagt der Blogwart, diese Frauen waren ja keine richtigen Frauen oder sie haben das Weibliche nicht richtig verstanden. Und – kein Generalverdacht.

Der deutsche Sieg bei Tanga in Ostafrika

Märchenerzähler

Bild: 1915 erzählen deutsche Landsturmsoldaten französischen Kindern bekannte Märchen. Zum Beispiel, daß in ferner Zukunft ein Königreich existieren wird, das sich EU nennt, das völlig ohne König auskommt, weil die Beamten der EU bereits so schalten und walten. Und überall im Königreich EU wird Frieden herrschen, weil Deutschland mit seinen Finanzen dafür sorgt. Da staunen die kleinen Franzosen.

*Coburger Zeitung 19.01. 1915* Berlin, 16. Jan. (Amtlich) Ueber die Schlacht bei Tanga, diese größte, bisher auf dem Boden unserer Kolonien erfolgte Waffentat, liegen jetzt amtliche Meldungen des Gouverneurs von Deutschafrika vor. Danach war der Erfolg weit bedeutender, als die englischen Berichte zugegeben. Die Kämpfe fanden am 3., 4. und 5. November statt.

Die Engländer erschienen mit 2 Kriegsschiffen und 12 Transportschiffen vor Tanga und forderten die bedingungslose Übergabe, die aber vom Gouverneur Dr. Schnee abgelehnt wurde. Daraufhin dampften die Schiffe ab, erschienen aber am dritten Tag vor Tanga und landeten vor Ras Kasone 1 europäisches und 4 indische Regimenter, darunter auch Kavallerie mit etwa 8 Maschinengewehren und 9 Geschützen. Auch Marinetruppen wurden ausgeschifft. Die schweren Schiffsgeschütze des Kreuzers „Fox“ unterstützten den Angriff des Feindes von See aus. Das feindliche Landungskorps wurde mit schweren Verlusten auf feindlicher Seite zurückgeschlagen.

Am 4. November währte der Kampf ununterbrochen 15 1/2 Stunden. Abends fand das entscheidende Gefecht gegen die gesamte feindliche Streitmacht statt, trotz heftigster Beschießung der Stadt durch die feindlichen Schiffsgeschütze. Das Feuer unserer Geschütze setzte die englischen Transportdampfer in Brand. Auch der Kreuzer „Fox“ erhielt schwere Treffer.

Am 6. November zogen die englischen Schiffe nach den Norden ab. Das Landungskorps hatte eine Stärke von ungefähr 8000 Mann, während die unsrigen 2000 zählten. Die Verluste der Engländer betrugen über 3000 Mann an Toten, Verwundeten und Gefangenen. Unsere Verluste waren gering. Ziffernmäßige Angaben stehen noch aus.

Nach flüchtiger Zählung wurden erbeutet: 8 Maschinengewehre, 300 000 Patronen, 30 Feldtelephonapparate, über 1000 wollene Decken, viele Gewehre und Ausrüstungsstücke und große Mengen Proviant. Die Stimmung unserer siegreichen Truppen (Schutz- und Polizeitruppe, Kriegsfreiwillige aus dem Schutzgebiet) war ausgezeichnet; auch die Askari bewiesen aufopfernde Hingabe und Heldenmut. Die volle Tragweite der englischen Niederlage ist von hier aus noch nicht annähernd zu übersehen.

Ein Brief aus Japan. *Coburger Zeitung 21.01.1915* Fukuoka, 30. November 1914. Sorge braucht Ihr Euch um mich durchaus nicht zu machen, da wir von den Japanern in jeder Weise anständig behandelt werden und wohl ein besseres Los haben, als die Gefangenen in Europa. Zudem ist  eine Bewegung unter den Deutschen des Ostens im Gange zwecks Sammlung von Liebesgaben, die natürlich gerne entgegengenommen werden. Alles in allem geht es mir sehr gut und ich hoffe, daß auch bei Euch alles zum Besten geht. Das bedauerliche ist nur, daß man so wenig von zu Hause hört. Es heißt für uns eben abwarten in Geduld, welche Wendung die Dinge nehmen werden. … (Vom Blogwart gekürzt.)


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