Archiv für September 2011

Liebe Zahldrohnen

Die Aktuelle Kamera.

Was der Uropa noch wußte

„Lustig ist das Zigeunerleben, Faria, Faria, Ho!“ … Die Mißachtung der primitivsten Regeln unserer Gesellschaftsordnung, die Sucht zum Abenteuerleben und der Hang zum mühelosen Gelderwerb, der mitunter auch vor Diebstahl und Betrug nicht zurückscheute, forderten die nachsichtsloseste Strenge aller autoritativen Verwaltungskörper gegen das zur Landplage gewordene, zügellos herumstreichende Nomadenvolk heraus. … Der Zigeuner muß mit der ganzen dem Staate zur Verfügung stehenden Gewalt, dabei natürlich im Einklange mit der jedem Volke und Stande gewährleisteten weitestgehenden persönlichen Willensfreiheit, zur Seßhaftigkeit und zur Aufnahme irgendeines Berufes angehalten werden. … Hauptaufgabe des Staates muß es sein, das Gift des hypersanguinischen Volkscharakters durch langsame Entnationalisierung der heranwachsenden Generationen auszurotten. So hart dieses Wort sein mag und so barbarisch diese drakonische Maßregel auch tatsächlich ist, so muß sie dennoch im Interesse der Landeswohlfahrt und der Kultur unnachsichtig durchgeführt werden.

Der ungehemmte, von Generation zu Generation vererbte Hang zum gleisnerischen, wenn auch elenden Abenteuerleben, die Liebe zum Müßiggange in Verbindung mit der Scheu vor geregelter Arbeitsbetätigung und „philisterhafter“ Seßhaftigkeit kann nur durch strenggeübten Schulzwang bei Zigeunerkindern langsam beseitigt werden. … *Aus dem Zigeunerleben Österreichs Illustrierte Zeitung 1. Oktober 1911*.

Der Blogwart meint, Menschenverachtenderes und Zynischeres hat er kaum gelesen, seit dem letzten Statement der deutschen Bundeskanzlerin zur „Eurorettung“. Landeswohlfahrt! Hört sich an, wie Wohlfahrt des Landes. Also, daß es dem Land, dem eigenen, gutgehen möge. Und dem stehen die edlen Zigeuner wohl im Wege, mit ihrem Hang   zum mühelosen Gelderweb, der mitunter auch vor Diebstahl und Betrug nicht zurückscheut. Da ist es auch kein Wunder, daß damals England losgezogen ist, um den Menschenrechten der   Zigeuner zum Durchbruch zu verhelfen. 1914. Zum Glück haben wir heute aus der Vergangenheit gelernt.   Diebstahl und Betrug gehören heute zu unseren Traditionen und werden vorbildhaft von den Demokraten vorgelebt.

Bild: Zigeuner der ungarischen Tiefebene.  Weil Zigeuner damals, unter Adolf Hitler, in Lagern konzentriert wurden, sind wir Deutschen ihnen ewig dankbar für ihren antifaschistischen Widerstandskampf und lassen sie das Land verwüsten. Das sind wir ihnen schuldig. Aber auch Mörder und Kinderschänder wurden damals konzentriert untergebracht. Die Taten dieser antifaschistischen Widerstandskämpfer harren immer noch ihrer Würdigung und die Angehörigen einer saftigen Entschädigung. Es ist eine Schande!

Deine Stimme zur Wahl

für den Mülleimer oder in den Ofen. Ganz wie es dem Wahlleiter beliebt. Lorenz Marold beklagt im TAGESSPIEGEL  demokratische Zustände, die in Deutschland herrschen, bei den Wahlen ginge es schon fast so korrekt zu wie in Afghanistan, ja, na und? Wie der Herre so das Gescherre, das sagt schon eine Volksweisheit und wer immer noch nicht begriffen hat, daß Wahlen nur ein Kasperletheater sind, um dem Steuerzahler vorzuspielen, er hätte irgendwie mitzubestimmen, während ihm das Ersparte aus der Tasche gezogen wird, um es Griechen, Zigeunern, Afrikanern, arbeitsscheuen Mohammedanern oder abgehalfterten EU-Bürokratten zu geben, der ist wirklich ein armer Tor oder er hat zu lange vorm Fernseher gesessen und das Öffentlich Rechtliche Verbildungsprogramm konsumiert.

Irgendeine Politikertusse beklagt, Deutsche säßen im Schnitt vier Stunden lang vor dem Internet, gegen Internetsucht müsse dringend etzwas unternommen werden. Genau! In diesen vier Stunden, die der Deutsche ins Weltnetz starrt, wie die Kollegen von der deutschen Heimatfront sagen würden, kann er nicht ARD und ZDF gucken und all die Propaganda und die Lügen, die die Demokraten ausstrahlen, gehen unkonsumiert an ihm vorüber, eventuell tummelt er sich sogar auf Seiten, die meinen, CO2 sei gar nicht böse, die EU bestünde mitnichten aus unseren Freunden und daß die Politik Merkel alternativlos wäre, sei ebenso wahr wie der Ausspruch Erich Honeckers, kurz vorm Zusammenbruch der DDR: „Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf.“ Etwas später fand er dann Kirchenasyl bei einem Pfarrer. Da sollte doch Frau Margot Käßmann für die amtierende Bundeskanzlerin schon einmal das Gästezimmer herrichten lassen. Der Zukunft zugewandt. Sozusagen.

Bild: Es war alles schon einmal da. Drei Jahre, bevor Deutschland von England, Frankreich und Rußland in den Ersten Krieg getrieben wird, den man dann Weltkrieg nannte, präsentiert ein amerikanischer Erfinder das Handy, das Zylindri genannt werden würde, wenn es sich denn durchgesetzt hätte. Da das Empfangsteil im Zylinder sitzt und das Sendeteil unter der Oberbekleidung getragen wird, wird die Damenwelt schwer durch diese Erfindung benachteiligt.

Deutsche Sado – Szene jubelt

Wie vorab aus streng geheimen Kanälen durchsicherte, Bundespräsident Wulff wird, in Reaktion auf das vorbildhafte Verhalten Saudi – Arabiens, des Musterländles islamischer Demokratie, Autofahrerinnen auszupeitschen, pünktlich, am 3. Oktober 2011, dem Feier – und Freudentag, der den fleissigen Muslimen in Deutschland gewidmet ist, erklären: „Auszupeitschen, das gehört zu unseren muslimisch-jüdisch-christlichen Traditionen, auf die wir stolz sind.“ In Reaktion darauf wird der Bundestag ein Gesetz verabschieden, nach dem in Deutschland Autofahrerinnen von jedermann angehalten und ausgepeitscht werden können. Das sind wir unserem moslemischen Erbe schuldig.

Katayoun Hosseini will nach Hause

Bravo!  Katayoun Hosseini  und Zakiye Muhammedin, Asylbewerber aus Afghanistan und dem Iran, also Frauen, die wegen der Sozialleistungen nach Deutschland gekommen sind, aber vorgaben, an Leib und Leben bedroht worden zu sein, um in Deutschland auf Kosten der Einheimischen ein Leben im Luxus zu geniessen, wollen umgehend wieder nach Hause fliegen, wie der NORDKURIER schreibt. Das Land ist im Freudentaumel.

Ihre Unterkunft in Deutschland ist grausamer als Folter und Tod.  „Die schlimmen Lebensbedingungen hier führen dazu, dass die Menschen Depressionen und andere psychische und physische Krankheiten bekommen, die sie nachhaltig und eine Leben lang schädigen.“ Beide sprechen von Ungeziefern, zu wenigen Toiletten und Kochmöglichkeiten, von fremdenfeindlichen Übergriffen, die auf dem Weg nach Stavenhagen passieren, und von ihren Kindern, die Angst haben, in die Gesamtschule zu gehen. … Unter den Taliban und Mullahs wäre es allemal besser, dort würde es weder Ungeziefer geben, Toiletten in Hülle und Fülle und wenn sie etwas kochen wollten, dann stünde plötzlich ein „Tischlein deck Dich“  da, vom talibanischen Sozialamts Goldesel, der, brickle brick, Goldukaten scheisst, ganz zu schweigen.

Der Blogwart meint, der Flug wird zwar einiges kosten, aber auf die Zukunft gerechnet, unter Berücksichtigung der wahrscheinlichen Vermehrung ihrer total verängstigten Kinderlein, kommt es immer noch preiswerter, als die beiden unzufriedenen Sozialhilfeaktivistinnen in Deutschland zu lassen. Revolutionswächter, sowie Taliban, haben sich bereits freudig zur  Rückkehr der Familien der  Katayoun Hosseini  und Zakiye Muhammedin geäußert, sie könnten in ihrer Heimat in Frieden leben, jeder Wunsch würde ihnen von den Augen abgelesen, nur arbeiten, zum Lebensunterhalt, arbeiten, das müßten sie schon selbst. Natürlich sollte der linke Sozialindustrieparasit, der die ausreisewilligen Damen mit den passenden Schlagwörtern versehen hat, sie auf ihrem Flug begleiten und eine entsprechende Beraterstelle entweder in Afghanistan oder im Iran bekommen. Das hat er sich verdient.

Bild: Während die Deutschen Tag für Tag das Essen heranschleppen, für das Wohlleben der sogenannten Asylbewerber, stellen diese kritisch fest, selbst der Entenbraten unter den Taliban oder dem Revolutionswächterrat schmeckte tausendmal besser, als im hässlichen Deutschland. Dafür nehmen sie auch gerne Gefängnis, Auspeitschung, Folter und Tod in Kauf. Lieber tot als Schaben und zu wenig Kochstellen! Nun werden sie ausgeflogen. Der Jubel im befallenen Ort ist unbeschreiblich.  


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