Zitat: „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“
Das stammt aus der Bibel und sollte damit die theoretische Glaubensgrundlage für Christen darstellen, wie Das kommunistische Manifest für DIE LINKE.
Die evangelische Fachtagung, darauf weist Hadmut Danisch hin, beschäftigt sich aber am 5. Dezember mit „Gender Gaga?! Kritische Analysen der Anti-Gender-Bewegung und Gegenstrategien für die Kirche„.
„In den angebotenen Workshops stehe die Arbeit an konkreten Gegenstrategien gegen die Gender-Gegner im Mittelpunkt. Es solle erörtert werden, wie sich „kirchliche Funktionsträger_innen“ wirksam und angemessen positionieren könnten. „
Man fragt sich doch, wie Leute, die das Wort Gottes vertreten sollen, oder die Idee des christlichen Gottes, das tun können, wenn sie indirekt behaupten, Alles Quatsch, Gott schuf gar nicht Mann und Frau, als biologisches Geschlecht, damit sie fruchtbar sind und sich vermehren, sondern 60 Gendergeschlechter, die das Geschlecht, je nach Tagesform, wechseln.
Da hilft es auch nicht, gegen den Islam zu diesen Gottesleugnern in eine Kirche zu gehen, um das eigene Immunsystem religiös zu kräftigen, wie es die Bundeskanzlerin empfiehlt. Im Gegenteil.
Bild: Der biologische Adam und die biologische Eva, Mann und Frau. Aus Platzmangel hat der Maler die anderen 58 sozialkonstruierten Gender-Geschlechter in diesem Bild nicht mehr unterbringen können. Der Blogwart empfiehlt: Laß nächstens die Tiere weg, Lucas!
Die sogenannten evangelischen Christen können froh sein, daß es die Inquisition nicht mehr gibt. Das hilft ihnen aber nicht im Zusammenleben mit denen, die jetzt neu zu uns gekommen sind. Die halten so etwas schlicht für eine Lästerung von Gott (Allah.) Und das hat oft unangenehme Folgen.
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