Archiv für Dezember 2010

Einen guten Rutsch und Gesundes 2011!

und beste Wünsche zur Überwindung der Grünen Pest.

Mehr Arbeitslose importieren!

Deutschland hat zu viel Geld. Deutschlands Bürger haben zu viel Geld. Nichts tun Deutschlands Werktätige darum lieber, als ihr Geld der Regierung zu geben, die damit migrantische Facharbeiter anwirbt. Deren Arbeitslosigkeit in Deutschland dann doppelt so hoch ist wie die der Eingeborenen. Wir sind eben spendable Leute. Und gastfreundliche noch dazu. Darauf können wir stolz sein. Wie auf unsere islamischen Wurzeln. Mit denen in jedem von uns ein Dschihadist lauert. Wohin das aber führt, kann man weltweit beobachten.

Gestern stand ein älterer Herr im Büro, der in nächster Zukunft nach Holland ziehen wird, er arbeitet dort schon seit längerem, obwohl er nach bundesdeutschen Kriterien nicht mehr vermittelbar ist, altersmäßig. Sein Sohn wohnt an der Grenze und fährt nach Holland zum Arbeiten. Sie sind hochzufrieden. Ich weiß nicht, was man unseren Politikern in den Kaffee tut, es reicht jedenfalls dazu, den Zustrom weiterer ausländischer Arbeitsloser zu fordern, die dann die Sozialhaushalte kollabieren lassen, nicht aber dafür, politische Bedingungen zu schaffen, die es lohnend machen, in Deutschland Arbeitsplätze zu schaffen und das im produzierenden oder dienstleistenden Gewerbe. Deutsche Qualifizierte fliehen Deutschland wie die Pest, während die deutsche Regierung um Sozialschmarotzer aus dem Ausland bettelt. Die kommen natürlich gerne, so eine Vollversorgung finden sie nirgendwo.

Unsere Wurzeln

So schmeckt der Winter

In Bad Ems hat das Rodeln auf vereister Bahn mehrere Unglücksfälle zur Folge gehabt. Ein Kaufmann fuhr gegen einen Laternenpfahl und zog sich eine Knochensplitterung am Bein zu. Ein Landwirt wurde von einem Rodelschlitten angefahren und am Kopfe erheblich verletzt, so daß er in das Krankenhaus gebracht werden mußte. *Freiburger Zeitung 31.12.1910*

Schneekristalle. Ungezählte Menschen wandern noch heute über die Erde, ohne die Wunder der Schöpfung je gesehen zu haben, die bei jedem Schneefall im tanzenden Wirbel zur Erde streben und sie mit flimmernden und funkelnden Sternchen und Rädchen zu bedecken. Erst bei einer, wenn auch nur schwachen Vergrößerung enthüllen diese zarten, leicht vergänglichen Gebilde ihre wunderbare Schönheit, die eine geradezu unfaßbare Vielseitigkeit zeigt, Kein Schneekristall gkeicht dem anderen, jeder ist sechsstrahlig oder sechseckig gebaut, in allen kommt dasselbe Grundprinzip der Gestaltung zur Geltung, und doch wechselt die Form und Ausführung bei jedem Schneestern ab. Welche Kräfte aber schaffend und formend ineinandergreifen, daß aus dem flüssigen, luftförmigen Elemente solche Kunstwerke entstehen, das Werden des Schneesterns selbst, das sind immer noch Rätsel, die aller Wissenschaft trotzen.  … *Coburger Zeitung 31.12.1910*

 

Beispielhaft

Wir sollten alle so leben wie  Hanna Poddig. Also als Aktivist hintenrum um die Supermärkte gehen und uns aus Abfallcontainern ernähren. Wegen des Konsumverzichts. Blöd nur, daß es dann niemanden mehr geben wird, der die Supermärkte füllt. Aber das sind so Nebensächlichkeiten im Großen Plan, mit denen kann man sich als Weltverbesserer nicht auch noch abgeben.

Wenn der Winterdienst versagt


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