Archiv für Juni 2017

Verlust von Zahnprothesen bei Hatespeech

Da hat die Regierung wieder Murks gebaut. Hatespeechenden Autofahrern den Führerschein zu entziehen, trifft nur die, die einen Führerschein haben. Und ein Auto. Alle Anderen dürfen weiterhin über die Regierung herziehen.

Besonders die Rentner jubeln, die den ganzen Tag Zeit haben, im Internet zu nörgeln. Zum Glück ist Herr Maas nicht auf den Kopf gefallen, denn das hätte noch üblere Folgen. Als bisher. Rentner, die hatespeechen, ohne Autobesitz und Führerschein, könnten schon bald um ihre Zahnprothesen fürchten müssen.

Darauf wäre nicht einmal der Putin gekommen. Aber der ist ja auch kein Demokrat. Zumindest kein lupentreiner.

 

Polizisten entweihen Flüchtlingscontainerdorf

Schlimm! Polizisten sind in einer Containerwohnanlage in Hamburg untergebracht. Dort saufen und krakelen sie und haben Spaß miteinander. Ist das schon „in der Öffentlichkeit“? Eine Polizistin soll sogar. Und das noch im Bademantel! Mit der Dienstwaffe! Also wirklich.

Das Gute dabei ist immerhin, daß die Polizei nicht zum Einsatz ausrücken mußte, weil sie bereits vor Ort war. Und es soll völlig ohne Verletzte abgegangen sein.

Am schlimmsten ist aber, daß sie das geplante Flüchtlingsdorf entweiht haben, das mangels Flüchtlingen leer stand und nun wegen des Alkohols und des verzehrten Schweinefleisches keinem Flüchtling mehr zugemutet werden kann.

Das nächste Mal sollte die Hamburger Stadtverwaltung nachdenken und die Polizei, die einen Auftrieb von Politikern vor staatsfinanzierten Linken schützen soll, in einer Kirche unterbringen.

Die Endlösung

 

Bild: Hatte zuerst den Einfall, Muslime anzusiedeln, um die Juden zu vertreiben. Die Enkel fechten es eben besser aus.

„Mein Führer, draußen steht ein Mann mit einer unglaublichen Idee, darf ich ihn hereinbitten?“ Adolf Hitler sah mürrisch von seinen Plänen auf. Gerade waren Albert Speer und er, der Führer des Deutschen Reiches im Jahr 1936, in eine heftige Diskussion darüber verwickelt, ob Berlin nicht besser abgerissen werden sollte, weil die Stadt völlig dekadent, verjudet und von Linken unterwandert war. Kein gutes Fundament für die geplante Hauptstadt Germania. „Machen Sie kurz Pause, lieber Speer“, winkte der Reichskanzler jovial, „und Sie Herr Himmler, führen ihre Überraschung herein.

Der Besuch machte einen etwas nervösen Eindruck, offenbar schwer beeindruckt von der freundlichen Befragung durch die Gestapo, die er zuvor genossen hatte.

„Also, Herr, wie wollen Sie meine kostbare Zeit verschwenden?“  Fragte Adolf Hitler höflich und bot dem Gast ein Mineralwasser und einen Platz an. „Es geht um die Judenfrage“, platzte Heinrich Himmler heraus, „mein Führer. Dieser Herr behauptet aus der Zukunft zu kommen, was im Bereich des Möglichen zu liegen scheint, immerhin beschäftigen sich unsere Wissenschaftler … . Hier räusperte sich der zweitmächtigste Mann im Staate, wurde rot und murmelte, „Das ist eigentlich streng geheim.“

„Schon gut, fahren Sie fort, Himmler.“ Der Blick des Führers und Reichskanzlers war plötzlich sehr aufmerksam geworden.

Schon zwei Wochen nach diesem Gespräch wurden die deutschen Juden im Reich völlig gleichgestellt und eingeladen, am nationalsozialistischen Aufbauwerk teilzunehmen, was sie mit Begeisterung taten. Sie erhielten dieselben Rechte wie alle Konfessionen, vorangegangene Enteignungen wurden rückgängig gemacht und Opfer von Ausbrüchen des organisierten Volkszorns großzügig entschädigt. In einer, im Ausland vielbeachteten Rede, sprach Adolf Hitler in markigen Worten vom germanisch-jüdisch-christlichen Abendland und wieviel die Deutschen den Juden zu verdanken hätten. Für den überwiegenden Teil seiner Anhänger war das eine völlige Überraschung aber wenn der Führer es sagte, mußte es stimmen.

Das Ausland, insbesondere die von Juden beherrschten Medien, stellten in der Folge die Propaganda über Judenverfolgung  gegen das Deutsche Reich ein, da sie sich immer häufiger als Lüge und Fake News entlarvte.

Im Frühjahr  1937 erschienen plötzlich Hunderttausende Araber, aus dem britischen Mandatsgebiet Palästina, in Budapest und verlangten humanitäre Aufnahme im Deutschen Reich. In Palästina herrschte seit einiger Zeit ein Krieg zwischen Arabern, Juden und der britischen Mandatsmacht, die Forderung nach Schutz vor Bürgerkrieg erschien also billig.

Auf Befehl des Führer und Reichskanzlers wurden diese Menschen herzlich aufgenommen. 1938, im Jahr des Beitritts Österreichs zum nunmehr Großdeutschen Reich, erfolgte der erste Familiennachzug aus Palästina. Adolf Hitler erwähnte in einer seiner Ansprachen, die hervorragende Rolle, die Muslime in der Geschichte Österreichs, das damals noch anders hieß, spielten. Den Österreichern war das neu aber nun gab es ja andere Geschichtsbücher.

Ende 1938 verließen die ersten Juden Deutschland wieder. Freiwillig. Die, die noch nicht so lange im Großdeutschen Reich lebten, hatte ihre liebenswerte Konflikte mitgebracht, gegen die die deutsche Polizei nichts unternehmen sollte und wollte. Offiziell hieß es dazu, daß diese Menschen aus einem anderen Kulturkreis kämen, Integration keine Einbahnstraße wäre und die deutschen Juden bitte 200 Jahre warten mögen, bis die ihre Aufklärung durchgemacht hätten.

Der haltlosen Anschuldigungen aus dem Ausland, die deutsche Regierung würde der Verfolgung der Juden in Deutschland durch Muslime tatenlos zusehen, wurde mit Verständnislosigkeit und Entrüstung zurückgewiesen. Sie wären ja keine Rassisten, die ihren Negern das Wahlrecht vorenthielten, wie in den USA,  oder Inder vor Kanonen exekutierten, wie es die hochherzigen Engländer taten,  jeder könne im Großdeutschen Reich nach seiner Fasson selig werden. Auch Muslime. Auch Juden. Auch Katholiken, Protestanten oder wer auch immer. „Wir werden niemanden an der Ausübung seiner Religion hindern“ , bekräftigte das Außenministerium.

Im August 1939 gab es im Großdeutschen Reich keine Juden mehr. Sie waren auf Drängen der in Deutschland lebenden Muslime gegangen.

„So, Himmler“, meinte Adolf Hitler zufrieden, während er den Blick vom Berghof genoß und den Arm Eva Brauns streichelte, „die Sache wäre erledigt und völlig ohne.., wie hatte dieser komische kleine Kerl noch mal gesagt…?“ „Holocaust“, sekundierte Heinrich Himmler, „Holocaust. Und die ursprüngliche Idee stammt von einer gewissen Merkel.“ „Merkel, soso, murmelte Hitler versonnen, das erinnert mich daran, in meine nächste Rede einzuflechten, daß uns das Existenzrecht Israels künftig als Staatsräson gilt, auch wenn es Israel formal nicht gibt. Noch nicht. Das wird die Hetzer ruhigstellen. …  Unsere U-Boote mit den Waffen für die aufständischen Juden sind in Palästina angekommen?“ „Selbstverständlich, mein Führer.“ Himmler straffte sich im Sessel. „Und sie stammen durchweg aus Amerika, England, Frankreich, der Schweiz oder der Sowjetunion.“

„Ganz ruhig, Herr Himmler, wir sind sind hier um uns zu entspannen. Die Rückführung der Araber beginnen wir doch erst nächste Woche. Ich verlasse mich da ganz auf  deutsche Disziplin, Gründlichkeit, den angestauten Groll unserer deutschen Volksgenossen und die italienischen Flotte. Bis dahin, genießen wir die Ruhe. Nicht, Evchen?“ „So ist es.“ Eva Braun beugte sich zu ihrem Führer und gab ihm einen sanften Kuss.

 


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