Archiv für Februar 2016

Biowaffen immer beliebter

Alles nur SpaßBild: Was genau im Backwerk war, das gegen Frau von Storch geschleudert wurde, um ihr nahezulegen, nicht gegen die Regierungsparteien in Deutschland zu opponieren, weiß man nicht. Klar ist jedenfalls, Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das nicht angeordnet. Sie ist auch nicht verantwortlich dafür. Das unterscheidet sie von Wladimir Wladimirowitsch Putin.

Wie demokratisch gesinnt das BRD-Volk ist, zeigt seine ganze Diskussionskultur mit Menschen, die eine andere Meinung vertreten, als frau/man selbst. Da hört die Toleranz auf.

Es erhebt uns aber über das System der Diktatur in Rußland, daß wir freie Wahlen haben. In unserer Demokratie darf sich jederfrau zur Wahl stellen, wenn sie bereit ist, die persönlichen Konsequenzen zu tragen. Persönliche Konsequenzen bedeutet in unserer erhabenen Demokratie nicht nur vermehrten Arbeits – und Zeitaufwand, sondern auch Verleumdungskampagnen von Medien und aus dem Regierungslager, verbunden mit Drohungen, Sachbeschädigungen persönlichen Eigentums oder direkten körperlichen Angriffen.

Wir haben in unserer Demokratie zwar Rechte, wenn deren Ausübung aber bedeutet, daß die Regierung, inklusive der ihr hörigen Scheinopposition,  um ihren Fortbestand fürchten muß, muß die Wahrnehmung dieser Rechte so erschwert werden, daß nur sehr starke Persönlichkeiten auf ihnen beharren.

Wer möchte schon jeden Tag Hassmails bekommen? Wer ist gleichgültig gegenüber Drohungen? Wer kann ungerührt zusehen, wenn die Früchte harter Arbeitsjahre in Flammen aufgehen oder in Scherben fällt? Und dann dennoch weitermachen? Nur Idealisten, die sich die Illusion bewahrt haben, sie würden mittels Wahlen etwas ändern können. Hut ab vor denen.

Von freien Wahlen kann allerdings nicht mehr die Rede sein, wenn ein Klima von Hass, Einschüchterung und Angst herrscht.

Und an dieser Stelle müssen wir uns daran erinnern, daß die Freiheit, sich zur Wahl zu stellen, dann aufhört zu existieren, wenn sie ein persönliches Risiko darstellt, das gegen materielle Verluste und körperliche und seelische Unversehrtheit abgewogen werden muß.

Krieg im Donbass – Ukraine geht in die Offensive

Wie die Seite „Hilfe für den Donbass“ meldet, geht das ukrainische Militär massiv gegen die ukrainischen Staatsbürger im Donbass vor. Wobei vor allem zivile Objekte beschossen werden. Sollten die Separatisten zurückschlagen, war es natürlich der Putin. Logisch.

Politikern wird mit Konsequenzen gedroht – geht gar nicht

Schlimm

Wann hätte es das schon einmal gegeben, daß deutsche Politiker für ihre Politik zur Rechenschaft gezogen werden sollen? Nur 1933, 1945 und 1989. Aber das waren ja auch Diktaturen! Demokraten haben ein Grundrecht auf Steuergeldverschwendung und ein Grundrecht gegen die Interessen ihrer Gemeinden, Kreise oder Länder zu handeln und das, ohne daß ihnen die Scheiben eingeschmissen, ihre Autos verbrannt oder Geschäfte demoliert werden. Außer, sie gehören der AfD an. Dann ist es Bürgerpflicht.

Ein wackerer Ortsvorsteher hat nun die Nase voll von den täglichen Nörgeleien an seinem Amtsstil. Weil er ein guter Mensch ist, hat er „Flüchtlinge“ aufnehmen lassen und das passt den Nazis natürlich nicht. Helfen soll dagegen ein Gesetz. Gegen die Nörgelei. Ansonsten ist alles in Ordnung. Der Mann ist gewählt, also alternativlos. Das ist das Wesen der Demokratie. Erst verspricht der Kandidat, sich dem Wohle seiner Wähler zu widmen und dann scheißt er auf sie. Und die Wähler haben weder ein Widerrufsrecht, noch können sie die Mogelpackung reklamieren oder zurücksenden. Das ist aber kein Grund, ihm zu sagen, daß das Folgen haben könnte. Da hört die Toleranz auf.

Krätze legt in der Beliebtheit sprunghaft zu

Ebola ist gar nicht so schlimmUmfragen haben ergeben, daß nässender,  juckender Hautausschlag in der Beliebtheit gegenüber Hodenkrebs leicht dazugewinnen konnte. Damit setzt sich der Aufwärtstrend vor den Landtagswahlen fort, sagen die Umfrageninstitute. Immer mehr Menschen sehen in Krätze eine bewährte Krankheit, die sie bereits seit Jahren kontinuierlich begleitet hat und möchten die Symptome nicht mehr missen. Zumal sie sich gar nicht mehr daran erinnern können, daß es sich auch kerngesund leben läßt.

Nicht unschuldig sind die Medien, die seit Jahren die positiven Aspekte der Krätze lobend herausstreichen, wie Kontaktverlust zu anderen Menschen und erhöhte Ausgaben für Arzneimittel. Gerade vor den Wahlen ist es wichtig, jeden Bürger darauf einzuschwören, gesund zu sein, ist keine Alternative.

Wer den Wal hat hat die Qual

Der Kampf um die gefüllten Futtertröge der Demokraten geht weiter, der Platz wird eng, da neue Konkurrenten am Freßnapf aufgetaucht sind, jetzt heißt es, tief in die Phrasenkiste zu greifen, um den Wähler darin zu bestärken, daß man selbst nicht das Unheil ist oder es gar angerichtet hat.

Keine ZeitNaßforsch umwirbt die CDU den Wähler damit, 2016 nicht zu experimentieren, wie es aber 2017 aussieht oder 2018, darüber schweigt sie sich aus. Aber wir wissen ja, Alles ist alternativlos, wir schaffen das und die CDU hat Recht, weil sie recht hat. Die Rechte am CDU Wahlkampfplakat hat der MDR.

Dildos für AfrikaFür die SPD tritt Katrin Budde an. Sie plakatiert, daß es Zeit für Katrin Budde ist. Katrin Budde, die in der Vergangenheit mit der umstrittenen Aktion „Dildos für Afrika“ aufgefallen war, bringt sich als Macherin und Gerechtigkeitsikone ins Spiel. Sie fordert gleiche Chancen und irgendwas mit Löhnen. Daraus kann ihr niemand einen Strick drehen. Auch nicht daraus, daß sie glaubt Anspruch auf einen Sitz im Parlament zu haben, wo sie dann von den Steuern der Leute lebt. Die Menschen entwickeln ja die ulkigsten Ideen, um ihre Hobbys zu finanzieren.

Ein Land für AlleFest geschlossen, an der Seite der Bundeskanzlerin, steht in Sachsen-Anhalt Ulf Gallert für DIE LINKE. Die Partei, die aus der SED hervorgegangen ist, jener, die ihr Volk einmauerte und einen rigorosen Schußwaffengebrauch gegen Flüchtende durchsetzte, hat eine erstaunliche 180 Grand Wende hingelegt. Während auf ihren Veranstaltungen der Ortsverbände bewährte Genossen davon berichten, wie der Antifaschistische Schutzwall den Frieden sichern half, inklusive dem Erschießen von Personen, die sich den Anordnungen der Grenztruppen der DDR widersetzten, hat die Genossen in Landes- und Bundespartei eine völlige Amnesie befallen, was diesen Punkt ihrer Vergangenheit betrifft. Auch hier haben sie sich vollkommen gewendet und die Verteidigung der eigenen Landesgrenzen als krude Theorie ewiggestriger Hetzer und Fremdenfeinde abgetan. Bravo.

Auch was die Forderung von Marx angeht,  „Proletarier allerLänder vereinigt euch“, herrscht absolute Verwirrtheit. Marx hat zwar gefordert, daß sich die Proletarier aller Länder vereinigen sollen, daß sie dazu sämtlichst nach Deutschland reisen um hier von den deutschen Proletariern und Bauern ausgehalten zu werden, das hat er nicht gemeint.

Ulf Gallert will jedenfalls Sachsen-Anhalt für alle öffnen, oder was ist mit dem Slogan „Ein Land für alle“ gemeint?

PolizeiNicht partizipieren werden die Brandstifter. Die werden abgeschoben. Aber nur, wenn sie unterm Hakenkreuz daherkommen. Antifaschisten erhalten natürlich weiterhin Landesfördermittel. Irgendwer muß ja die Drecksarbeit machen und für die Beschaffung neuer Polizeifahrzeuge sorgen. Das nennen sie dann Wirtschaftskompetenz.

Ein Leben vor dem SchnitzelDIE GRÜNEN segeln weiter auf dem bewährten Kurs der Menschenverachtung und sorgen sich mehr um das Tierwohl als um das Wohl derer, die die Folgen ihrer Politik auszubaden haben. Sie verbrämen ihre Arbeit am Genozid des Deutschen Volkes als Tier oder Naturschutz und  mahnen bessere Integrationsarbeit an, als würden die seit Jahrzehnten existierenden Parallelgesellschaften in Deutschland nicht von ihnen mitverschuldet sein.

Die Menschen in Sachsen – Anhalt haben derzeit keine anderen Sorgen, als ihren Nahrungsmitteln Wellnessoasen einzurichten, ihnen beim Reifen für den Schlachter vorzulesen oder liebevoll den Juchtenkäfer zu streicheln. Daß ihre Spitzenpolitiker an der Seite der alternativen Merkelpolitik stehen, muß vor der Wahl ja nicht auch noch plakatiert werden. Auch nicht, daß die „alternativen“ oder „regenerativen“ Energien, der Tierwelt größten Schaden zufügen. Jedenfalls stimmt es, daß die Sonne keine Rechnungen stellt. Das machen immer noch die Stromversorger.

Und die FDP? Ach, schreiben wir nicht darüber. Jeder weiß, daß die FDP sich immer an den Meistbietenden verkauft hat. Nach den Wahlen.


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