Archiv für Dezember 2014

Am vielen Lachen erkennt man den Narren

So heißt es.

Die den Schuss nicht gehört haben

Bild: Erst einmal, sagt der Blogwart, gibt es keine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme. Das ist lediglich eine rassistische Verschwörungstheorie, die vehement von denen bekämpft wird, die von der Masseneinwanderung in die Sozialsysteme profitieren. Es gibt auch keine Ausländerkriminalität und schon gar keine, die im Verhältnis zu der der Deutschen um Vieles höher ist. Das wird insbesondere von denen widerlegt, die in den Sektoren beschäftigt sind, denen die kriminellen Ausländer die Arbeitsplätze sichern. Sozialpädagogen, persönliche Rehabilitierungsbegleiter, Bewährungshelfer und der ganze sonstige Unrat, der vom Helfersyndrom geplagt ist und ohne kriminelle Ausländer zum Volkswohlstand beitragen müßte. Und es ist ganz einfach so, daß Ausländer uns nicht die Arbeitsplätze wegnehmen aber wer sieht, wie auf Geheiß eines CDU – Bürgermeisters, chinesische Pflastersteine von portugiesischen Billigarbeitern verlegt werden, während die Gewerbesteuer zahlenden, deutschen Bauunternehmen, um ihre Existenz kämpfen und um die ihrer Mitarbeiter, der fragt sich natürlich, wessen Interessen dieser Bürgermeister vertritt und warum er immer wieder neu gewählt wird.

Und klar, Ausländer nehmen uns die Frauen nicht weg, sie sind ja keine Handelsware. Wenn sie sich dafür entscheiden, Familien mit denen zu gründen, die das Gesicht unseres Landes für immer verändern oder die sie als Besitz und Eigentum betrachten, so daß sie die Frau nach Belieben töten dürfen, so ist das ganz alleine die Entscheidung der Frau.

Allerdings wäre ohne die Anwesenheit exotischer Besteiger, die die Phantasien der Mädchenträume mißbrauchen, der Niedergang des Abendlandes nicht auf der Tagesordnung. Eines Abendlandes, in der Männer so dumm waren, Frauen in ihrer Gesamtheit für hinreichend intelligent zu halten, um ihnen das Wahlrecht zu geben und die damit zum Niedergang der westlichen Zivilisation, wie sie noch bis 1945 bestand, beitragen.

Jetzt kann man all die Probleme ignorieren, angefangen von den Ausgaben des Staates für hereingeströmte Bildungsverweigerer, bis dahin, daß in manchen westlichen Großstädten, deutsche Schüler bereits die Minderheit bilden und sich damit trösten, daß es zu allen Zeiten Völkerwanderungen gab und das Verschwinden von Staaten und Völkerschaften. Das Dumme ist nur, jetzt sind wir direkt davon betroffen. Persönlich. Ob es das Geld ist, das fehlt, oder der erlittene Raubüberfall, durch Leute, die in unserer Heimat nichts zu suchen haben.

Aber, wie geschrieben. Am vielen Lachen erkennt man den Narren.

Letzter Eintrag für 2014

GalantAllen Lesern ein frohes und gesundes Weihnachtsfest.

Bild: In diesem Stimmungsbild wurde vorbildlich die Frauenquote berücksichtigt, der Anschein aber, der erweckt wird, daß sich die Gretel nicht alleine die Bindungen öffnen könnte, sondern der Hans dabei helfen muß, das schlägt doch dem Fass den Boden aus.

Weiße denken oft an Schwarze

Sieht dieser Affe wie ein Schwarzer aus.wenn sie Affen sehen. Das hat dieser Affe herausgefunden. Nicht einfach so. Nein, durch streng wissenschaftliches Vorgehen. Das, wie handwerkliches Geschick, anscheinend auch in den Genen begründet liegt. Der Blogwart findet das einfach nur empörend. Das mit Genen und auch, daß Weiße, wenn sie Affen sehen, sofort an den derzeitigen Präsidenten der USA erinnert werden. Bei Putin hingegen fällt ihnen sofort ein: Kriegstreiber, Machtmensch, Diktator, vierzehnter Hitler, Irrer im Kreml – niemals aber Schwarzer. Noch nicht einmal Alice.

Das ist nicht nur zynisch und menschenverachtend, sondern auch zutiefst rassistisch und beleidigend. Warum fällt Weißen beim Anblick von Kamelen, Heuschrecken oder Tauwürmern nicht reflexartig „Schwarzer“ ein? Das, ruft der Blogwart empört, haben Affen nicht verdient! Vielleicht liegt es an der fliehenden Stirn, den wulstigen Lippen oder dem fehlenden Kinn? Aber dafür können Affen nichts.

Sie jammern nicht herum, sie wären gesellschaftlich benachteiligt, fordern keine Quoten für Affen an Universitäten, bei Feuerwehr und Polizei und ihretwegen werden auch keine Einstellungskriterien gesenkt – sie wissen eben um ihr Potential. Und die Menschen auch. Die Weißen. Zumindest wußten sie das. Und wenn sie einander abschlachten, die Affen, dann verzichten sie auf den Einsatz von Maschinenpistolen oder Macheten. Affen, sagt der Blogwart, haben das nicht verdient.

Bild: Das ist Jimbo, er angelt mit einem Stöckchen nach Nahrung. Der minderbemittelte SPON-Artikel – Verfasser nennt das handwerkliches Geschick. Der Blogwart meint, sicher konnte der Fotograf keinen Affen auftreiben, der einen Feuerstein bearbeitet, einen Jagdspieß fertigt oder eine Falle baut. Ein Handwerk übt nämlich der aus, der mehrere Materielien zu etwas völlig Anderem verbindet oder in der Lage ist, komplexe Vorrichtungen zu reparieren. Aber hier ist es wie bei den Schwarzen. Verzeihung. Die Beherrschung von Grundfertigkeiten, von denen Weiße kein Aufhebens machen, werden bei Schwarzen als unglaublich bejubelt. Und die Affen müssen darunter leiden.

In bester Manier der SED

antislamischer schutzwallAuf der Frontseite der „Stendaler Volksstimme“ positioniert sich Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der DIE LINKE im Landtag Sachsen-Anhalts, gegen die Menschen, die in der „Pegida“ ein Mittel gefunden haben, um ihre Sorgen zu artikulieren. Gallert wird mit: „Wer mit der Begründung, die Ängste der Demonstranten ernstzunehmen, fremdenfeindliche Ressentiments gerade gegenüber Muslimen akzeptiert und verstärkt, ist Wegbereiter für Rassismus. „

Der Blogwart fragt nicht mehr, wessen Interessen DIE LINKE vertritt. Keinesfalls die der deutschen Werktätigen, deren Steuern dazu genutzt werden, eine Religion in Deutschland zu verankern, die in anderen Ländern Kindern die Köpfe abschneidet und deren Vertreter in Deutschland in der Masse nicht hierhergekommen sind, um sich zu integrieren.

Der Blogwart fragt auch nicht mehr, ob Herr Gallert jetzt für die Gleichberechtigung der Frau kämpft, indem er die Hand über eine frauenverachtende Ideologie hält, die dafür sorgt, daß Frauen zwangsverheiratet werden, bei vermutetem Ehebruch gesteinigt werden und die weniger wert sind, als ein Kamel.

Der Blogwart fragt auch nicht mehr, ob Herr Gallert die letzte Geiselnahme durch einen „radikalen“ Iraner ignorierte oder das Kindermorden durch Taliban.

Der Blogwart fragt das nicht, denn er weiß, wessen Interessen Herr Gallert vertritt, wenn er wider besseren Wissens gegen das eigenen Volk polemisiert. Und das Verhalten dürfte ja noch von 1989, 1961 und 1953 hinlänglich bekannt sein. Und natürlich waren Lenin, Trotzki, Stalin, Mao und Pol Pot keine Vertreter der Lehre des Marxismus-Leninismus. Und wenn, hatten sie ihre Ideologie eben nicht verstanden.

Und wenn Herr Gallert rudimär intelligent wäre, statt nur bauernschlau zu sein  und opportunistisch auf seinen eigenen Vorteil bedacht, der darin liegt, ausreichend Diäten einzufahren, also fürs eigenene monetäre Wohl zu sorgen, statt die Interessen der bürger Sachsen-Anhalts zu vertreten.  hätte ihm folgendes Marx – Zitat bekannt sein können.

Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. *Quelle* Und das, fügt der Blogwart hinzu, hätte der Marx, dieser alte Rassist und Pegida – Anhänger, besser nicht schreiben sollen.

Bild: Der Islam hat die Aufgabe, die ganze Welt dem Koran zu unterwerfen. Wie das mit dem gleichzeitigen Herrschaftsanspruch der Linken zusammengeht, weiß nur Herr Gallert allein.

Gesine hat den Rubikon überschritten

Gesinchen stand weinend im GartenBild: Die Intelligenz Gesine Schwans ist jedem Betrachter sofort zugänglich, dennoch machen auch hochintelligente Frauen manchmal Fehler. So wie es im Harry – Potter – Universum unverzeihliche Flüche gibt, die unmittelbar nach Askaban führen, gibt es Äußerungen, die Juden niemals unbeantwortet lassen können, wenn sie auch nicht immer zur medialen oder physischen Vernichtung des Trampels führen.

Werte Frau Schwan, das Schicksal der Juden in den Dreißigern in Deutschland ist einzigartig in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es darf mit nichts verglichen werden. Nicht mit dem Mongolensturm über Asien, hinein nach China und bis Europa, dessen Tote niemand erfasste und von dem es keine Kameraaufzeichnungen gibt, nicht mit dem durch Rom ausradierten Karthago und schon gar nicht mit den glorreichen Feldzügen eines Napoleon, der in Frankreich als Nationalheld verehrt wird. Mit nichts!

Das Leid der deutschen Juden ist einzigartig und hat einzigartig zu bleiben. Auch, wenn wir mal davon ausgehen wollen, daß dieser Vergleich in edler Absicht ausgesprochen wurde. Tun Sie, Frau Schwan, so etwas nie wieder! Und kommen Sie das nächste Mal in Burka ins Fernsehstudio. Es könnten nämlich zufällig auch Kinder unter die Zuseher geraten sein, die schweren psychischen Schaden erlitten haben könnten. Danke.


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