Archiv für Dezember 2016

Fake News – Polizei jagt künftig Twitterer über Attentat statt Attentäter

pretzell

Es ist ja auch einfacher. Marcus Pretzell weist die Anschlagstoten der Bundeskanzlerin zu.  Da die deutsche Polizei den Attentäter nicht findet und die Verursacherin nicht verhaften kann, wegen der parlamentarischen Immunität, prüft sie stattdessen strafrechtliche Verfehlungen ihrer Kritiker. Das hat Vorteile:

  1. Der Personalaufwand ist nur gering.
  2. Der Aufenthalt von Marcus Pretzell ist bekannt.
  3. Die Wahrscheinlichkeit auf bewaffnetem Widerstand zu treffen, geht gegen Null.
  4. Ein schneller Erfolg ist gesichert.
  5. Kritiker der Bundeskanzlerin werden es sich zweimal überlegen, so etwas wie oben abzusetzen
  6. Verwirrte Einzeltäter gelangen so nicht unter Fahndungsdruck und werden nicht in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt. Und nur darauf kommt es an.

Eine Win-win Situation. Sozusagen.

 

Nur keinen Generalverdacht

nur-kein-generalverdacht

Jetzt müssen wir alle ganz tapfer sein und jeden „Flüchtling“ herzen und liebkosen, der uns antanzt, bestiehlt, die Faust ins Gesicht rammt oder nur von unserer Arbeit lebt. Es gibt nichts Schlimmeres, als andere Leute generell zu verdächtigen, sie würden nach dem nächsten LKW Ausschau halten, um ein Blutbad anzurichten. Gegen böse Gedanken sind doch die paar Tote und Verletzte ein Klacks. Oder nicht?

Man stelle sich nur vor, wie so ein 6jähriges, unbegleitetes Ankerkind, dem der Flaum am Kind sprießt, von bösen Gedanken umschwirrt wird. Wie Deutsche denken, na, der blickt sich wohl nach dem nächsten LKW um, mache ich lieber, daß ich wegkommen.

Und der Deutsche gar nicht merkt, wie er mit seinen Gedanken und finsterem Gesichtsausdruck Hass verbreitet und das Kindlein radikalisiert und damit auslöst, was er doch zu vermeiden trachtet.

Deshalb, liebe Deutsche, lieber Deutscher, bitte nicht mehr Denken. Und womöglich dabei generalverdächtigen. Was vor Wahlen prima klappt, sollte auch nach solch einem Unfall möglich sein.

Angela M – Es geschieht immer wieder

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Im Film, der zum Vorbild dient, ist es noch ein Komet, der mit teuflischer Energie fahrerlose LKW dazu bringt, Eingeborene totzufahren. Das Remake nimmt sich das Deutschland 2016 zum Vorbild. Es beginnt aber nicht mit der Annäherung eines Kometen, sondern mit der Einladung der Bundeskanzlerin an alle Welt, in Deutschland ständige Bleibe und Versorgung zu finden. Das Leben schreibt eben die absurdesten Storys.

Kämpfen in Hollywood Präsidenten um die Rettung ihrer Wähler vor außerirdischen oder roten Invasoren, ist es hier die erste Frau im Staate, die ohne Konsequenzen Recht mißachtet, Gesetze bricht und die ins Land holt, die die Bevölkerung abschlachten. In Hollywood freilich, und meinetwegen auch in fantastischen ARD- oder ZDF-Produktionen, stehen dagegen mutige Einzelkämpfer auf, nennen wir sie spaßeshalber Til Schweiger, die gemeinsam mit investigativen Journalisten und einem mutigen Staatsanwalt, solch ein Monster zur Strecke bringen, von dem sich herausstellt, daß es mittels Hypnose gelenkt wurde. Von Putintrollen.

Anschließend geht alles fix, das Land ist zerstört aber der Feind ist besiegt und die Menschen gehen gestählt in die hellere Zukunft.

alte-dameBild: Das Gesicht des Bösen. Brütet die nächsten Schandtaten gegen die aus, die schon länger hier leben. Wir freuen uns.

Deutschland ist aber nicht Hollywood. Die Til Schweigers helfen bei der Dezimierung der Deutschen, in dem sie den Mördern jede erdenkliche Annehmlichkeit verschaffen, die Staatsanwälte nehmen sich die zur Brust, die gegen den Merkelirrsinn protestieren und die letzten investigativen Journalisten finden in der breiten Öffentlichkeit kein Gehör.

Der Zuseher verläßt das Kino also betroffen, geschockt und verwirrt. Darf das sein, daß das Böse triumphiert? Im Film wollen wir so etwas nicht sehen, schon gar nicht, wenn es in der Hülle einer Angela Merkel daherschlurft. Ja, würde das Böse wie Jene aussehen,

sterne-und-streifen

wer wäre da nicht froh, vom LKW zerquetscht, in der Regionalbahn verhackstückt, vergewaltigt und anschließend ertränkt oder mit einem Fußtritt in den Rücken die Treppe hinunter geschleudert zu werden? Wer würde nicht gerne seine Eltern in Armut versinken sehen, weil das Geld für „Flüchtlinge“ gebraucht wird? Wer freute sich nicht, wenn seine minderjährige Tochter im Schwimmbad begrabscht würde, von denen, die angeblich geflohen sind?  Wer würde nicht in Tränen der Rührung ausbrechen, wenn er unter den Tritten der Neuangekommenen  zu Boden sinkt?

Jeder doch. Würde das Böse so aussehen. Leider trägt es aber das Gesicht von Angela Merkel. Womit die Frage akut wird, wer diese Frau gecastet hat. Ob der Film letztendlich ein Erfolg wird, ist noch nicht bekannt. Nur soviel sei gesagt, im Jahr 2017 soll es eine Fortsetzung geben.

Viermal werden wir noch wach

Heißa, dann ist Anschlagtag.

Wir trauern um die Toten

Es ist eine Fake News, daß die Bundeskanzlerin Merkel den LKW-Fahrer eingeladen hat, in Berlin in eine Menschenmenge zu fahren. Richtig hingegen ist, daß sie dafür gesorgt hat, daß sich so etwas nun häufiger wiederholen wird. Was sie allemal qualifiziert, als Bundeskanzlerin weiter zu regieren. Die Deutschen sollten einfach aufhören, in größeren Gruppen beieinander zu stehen. Es ist doch klar, daß LKW-Fahrer sich dadurch provoziert fühlen.


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