Kernkraftwerke sind statistikmässig sozial benachteiligt, was nach sozialer Meldepflichtgerechtigkeit geradezu schreit. Während Kernkraftwerksbetreiber jede Normabweichung melden müssen, die sofort als Störfall durch die deutsche geordnete Presse rauscht und Umweltminister, wie den knuffigen Eisbärenpaten, zur Höchstform auflaufen lassen, sind Windkraftwerksbetreiber nicht verpflichtet, die Schlachterliste offenzulegen. Deswegen sind Windkraftanlagen, im Gegensatz zu Kernkraftwerken auch als sicher verschrien, denn was ich nicht weiss, als strickstrümpfiges Ökoliesel, das macht mich auch nicht heiss.
Halten wir also noch einmal fest. Abgerissene Rotorteile oder Eiswurf, die durch die Gegend geschleudert werden, müssen nicht gemeldet werden, werden also nur aus Liebhaberei erfasst. Was nicht gemeldet wird, taucht in keiner Statistik auf und was in keiner Statistik auftaucht, ist auch nicht geschehen. Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Strassen und Pilzsuchern beträgt 40 Meter. 160 – 180 Meter weniger, als die Anlagen ihre Teile in der Gegend zu verstreuen vermögen. Bravo! Dennoch wissen wir von keinen Störfällen, weil keine dokumentiert werden. Und das sollte uns doch alle beruhigen, die wir demnächst vielleicht auf der Landstrasse unterwegs sind, wo sich vielleicht ein Rotorteil einer Windkraftanlage auf unseren Beifahrersitz zwängen will, die im Sicherheitsabstand steht, der aber planmässig nicht sicher genug ist.
Eine Abschaltung aller Windparks zur Durchsetzung tatsächlicher Sicherheit wäre also geboten, würden dieselben Maßstäbe angelegt, wie an Atomkraftwerke, sie sind politisch aber nicht erwünscht. Offensichtlich gibt es einen Plan der deutschen Bundesregierung, die deutsche Bevölkerung durch unsichere Windkraftanlagen systematisch zu dezimieren. Und wie ein Hohn klingen da die Worte der Juliane Werding, der Mutter der deutschen Endzeitbardinnen, hab keine Angst mein Kind, draussen geht nur der Wind. …
Darum schlaf jetzt schnell
Neueste Kommentare