Gott vertritt kein Gender-Gaga

adam-und-eva

Zitat: „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“

Das stammt aus der Bibel und sollte damit die theoretische Glaubensgrundlage für Christen darstellen, wie Das kommunistische Manifest für DIE LINKE.

Die evangelische Fachtagung, darauf weist Hadmut Danisch hin, beschäftigt sich aber am 5. Dezember mit „Gender Gaga?! Kritische Analysen der Anti-Gender-Bewegung und Gegenstrategien für die Kirche„.

„In den angebotenen Workshops stehe die Arbeit an konkreten Gegenstrategien gegen die Gender-Gegner im Mittelpunkt. Es solle erörtert werden, wie sich „kirchliche Funktionsträger_innen“ wirksam und angemessen positionieren könnten. „

Man fragt sich doch, wie Leute, die das Wort Gottes vertreten sollen, oder die Idee des christlichen Gottes, das tun können, wenn sie indirekt behaupten, Alles Quatsch, Gott schuf gar nicht Mann und Frau, als biologisches Geschlecht, damit sie fruchtbar sind und sich vermehren, sondern 60 Gendergeschlechter, die das Geschlecht, je nach Tagesform, wechseln.

Da hilft es auch nicht, gegen den Islam zu diesen Gottesleugnern in eine Kirche zu gehen, um das eigene Immunsystem religiös zu kräftigen, wie es die Bundeskanzlerin empfiehlt. Im Gegenteil.

Bild: Der biologische Adam und die biologische Eva, Mann und Frau. Aus Platzmangel hat der Maler die anderen 58 sozialkonstruierten Gender-Geschlechter in diesem Bild nicht mehr unterbringen können. Der Blogwart empfiehlt: Laß nächstens die Tiere weg, Lucas!

Die sogenannten evangelischen Christen können froh sein, daß es die Inquisition nicht mehr gibt. Das hilft ihnen aber nicht im Zusammenleben mit denen, die jetzt neu zu uns gekommen sind. Die halten so etwas schlicht für eine Lästerung von Gott (Allah.) Und das hat oft unangenehme Folgen.

 

12 Antworten to “Gott vertritt kein Gender-Gaga”


  1. 1 Waffenstudent 29. November 2016 um 21:17

    DIE IMPRÄGNATION DES WEIBES:

    Imprägnation des Weibes. Jus primae noctis

    Wie sich die Rasse-mischung an einem einzelnen Menschenpaare auswirkt, sei hier an dem Gesetze der „Fernzeugung“ nachgewiesen. Die Keimkraft des Mannes geht mit der Schwangerschaft gewissermaßen in das Blut der Frau über. Sein Blut kreist in der Folge im Blute der Frau mit und verändert es in einem bestimmten Grade, wie es chemische Untersuchungen ergeben haben. Es spielen dabei aber auch seelische, odische Übertragungen, Beeindruckungen mit, die niemals der Frau verlorengehen, besonders dann, wenn der Verkehr länger dauerte und gegenseitige Liebe das Verhältnis geistig vertiefte. Diese Dinge sind schon zu sehr als Vorstellung und Tatsache bekannt, als daß sie in Abrede gestellt werden können. Eine Frau wird wesentlich durch den Mann (S. 13) bestimmt, dem sie sich in jungfräulichem Zustande hingibt. Diese körperliche, seelische und geistige Vermischung hat nun bei der Vererbung zur Folge, daß Kinder aus einer Vereinigung der Frau mit einem zweiten Manne Keimanlagen des ersten Mannes, selbst wenn auch keine Empfängnis stattfand, übernehmen, denn schon der Samen wirkt durch bloße Aufnahme wesensverändernd. Solche Kinder aus „zweiter Ehe“ sind im Wesen vom ersten Manne seelisch und körperlich bestimmt, beeindruckt, imprägniert, gestempelt sozusagen. Man nennt diese Tatsache mit dem wissenschaftlichen Ausdruck „Physiologische Imprägnation“, oder wie man auch sagt „Telegonie“, zu deutsch Fernzeugung, und versteht darunter die Nachwirkung des von einer Frau äußerlich aufgenommenen Samens oder einer Schwängerung, also die dauernde Beeinflussung aller späteren Geburten durch die erste männliche äußerliche Besamung oder erfolgreiche Beiwohnung.

    Dem Tierzüchter sind diese Erfahrungen längst geläufig und jeder Tierhalter richtet sich danach, wenn er reine Zuchten wünscht. Die Imprägnation des Weibes, ihre Dauerschwängerung gewissermaßen durch den ersten Mann, der sie besessen hat, läßt sich so erklären, daß sich aus den Zellen der Frucht Molekularkomplexe loslösen, in den Blutkreislauf geraten und sich in den Zellen der Mutter, vorzüglich in den Geschlechtszellen ablagern, von wo aus sie bei dem Aufbau eines neuen, auch von einem andern Samen hervorgerufenen Keimlings Verwendung finden. Man kann von einer Keimfeindschaft des ersten eingedrungenen männlichen Samens sprechen gegen alle weiteren späteren Eindringlinge. Hier liegt also ein Fall von Metachemie vor, von der wir jedenfalls noch wenig wissen.
    (S. 14)
    Heute findet durch die Imprägnation eher eine Auslese nach unten, als nach oben statt, denn der Tschandale, der Untermensch, beherrscht heute wirtschaftlich Stadt und Land und nutzt die Gelegenheit, seine Macht zu gebrauchen, mit Roheit und Rücksichtslosigkeit aus. Hier kann nur die Einsicht helfen, die unsere Frauen und Mädchen in diese Dinge nehmen wollen und der gesunde Geschmack, der das Weib im allgemeinen noch beherrscht und bestimmt, den Mann der höheren Gesinnung und Artung dem Untermenschen vorzuziehen, denn nur dieser höhere Mann kann ihr das dauernde Glück in der Ehe schenken, nach dem die Frau sich sehnt. Der Hochrassige kann sich darum mehr erlauben, ohne Schaden anzurichten. Schwängert er eine Jungfrau arischer Herkunft, so zeugt er wenigstens echt, das heißt nicht nur fort, sondern hinauf, schwängert er ein Mädchen minderrassiger Art, so handelt er zwar nicht klug, aber er „schändet“ das Mädchen nicht, eher sich selber in einer „unebenbürtigen“ Nachkommenschaft. War das Mädchen aber unberührt, so ist sie höherartig „imprägniert“, und Nachkommenschaft aus späteren Verbindungen mit weniger gutrassigen Männern hebt die Nachkommenschaft über ihre Erzeuger hinaus. Bei dieser Betrachtung bleibt indessen das Mendelsche Gesetz der Aufspaltung unberücksichtigt. Es handelt sich hier um die sittliche Begründung des Hochzuchtgedankens. Zucht führt zu höherer Gesittung, Nicht-Zucht zu körperlichem und damit zu sittlichem Zerfall.
    Der reine Arier ist darum nach seinen ganzen Eigenschaften der Einzige, der Reichtum und Macht nie mißbraucht. Da er der höhere Mensch ist, so steht ihm sein Vorrang ganz natürlich an, der Untermensch hat solchen Vorzug stets gegen die Höhere Menschheit mißbraucht. So ist Besitz, auch Besitz des höheren Weibes in den Händen von Unter-Art- Gleichen ein Unglück für alle, wie die Gegenwart zeigt.
    (S. 15)

    „Fier“ ist noch französisch und „fuero“ spanisch kühn und stolz, Fo ist der Name des Buddhas, der geistigen Zeugung, bei den Chinesen. Sein Name Buddha, Wudda(1) erweist sich verwandt mit dem Fuddha, dem Fuotan, dem Wotan, dem Atem, dem Geist, dem Feuer. Der First ist das Oberste, Erste, der Fürst.
    Frei-maurer ist ein altes Wort, Free-mason auf englisch, nach dem Gotte Froh oder Freya, dem der „goldenborstige“ Eber = die Sonne, geweiht war. Wer ahnte, daß sie im alten Ägypten permasson hießen, hergeleitet ursprachlich aus per, pir, pyr, Fyr, Fier, Feuer, d. h. Licht und dem Worte massen, messen. Sie waren also dieFeuer-, die Lichtmesser, die Astronomen, die Sternkundigen, die Priester. Zusammen mit den Timmermännern hegten sie das Geheimnis bis heute, ohne es ganz zu verstehen.
    Die Rune besagt dem Wissenden den notwendigen Wechsel alles irdischen und kosmischen Bestehens.
    Fuotan = Wotan ist der Vater aller Götter und Menschen.(2) Darum nannte sich auch der Adel bei den Langobarden die fa-runen, oder fa-ronen, daher der Name auch Ve-rona. Es waren die Priester, mit der die Menschen-Runen-Reihe, das Menschen- Futhark begann. Die Pharaonen der Ägypter erweisen sich somit als Abkömmlinge arischer Menschenhochzucht. Man beachte das Kastenwesen in Ägypten und Indien, (Kaste = Keuschheit, Reinheit), wo Varuna, Fa-Runa der Weltgott ist, Uranos bei den Griechen. Aus dem Fa, aus der Fa-ckel, dem pha-llus entströmt das geistige und körperliche Licht, die Zeugung. Aus der Schöpfungsrune erklärt sich auch dieMythe des Vogels Phö-nix, der aus der Asche wieder aufsteigt zu neuem Entstehen über Sein und Vergehen. Das Wort Phönix löst sich auf in fa-na-ask = gezeugt, geboren, Asche, Entstehen, Sein, Vergehen. (S. 394)

    Was die „Juden“ heute sind, das waren sie von jeher, ein über die ganze Erde verbreitetes, nicht auserwähltes, aber ausgestoßenes Volk, dessen Angehörige schon vor 5000 Jahren in Babylon große Bankhäuser leiteten. Man kann bei aller Vorsicht- und Rücksichtnahme nicht behaupten, daß die Juden von heute ein „ausgewähltes“ Volk seien, nach Geist, Leib und Gesinnung. Sie sind nach Untersuchungen ihrer eigenen Rassegenossen seelisch das kränkste, körperlich und geistig das entartetste Volk der Erde, weil es, seit Jahrtausenden aus kastenlos, rasselos Gewordenen, aus irgendwelchen körperlichen und sittlichen Mängeln Ausgestoßenen sich zusammensetzend, keine Verbindung mehr zur Mutter Erde durch Grundhaftung unterhielt und so seine menschengeschichtliche Aufgabe der Auslösung und Zersetzung des sich schon Auflösenden und Zersetzenden in andern Völkern erfüllen muß, als ein „Ferment der Dekomposition“, wie es im schlechten, wissenschaftlich sich gebärdenden Gelehrtenwelsch Mommsen immerhin treffend kennzeichnete. Esra und Nehemia haben dann auf rassenzüchterischer Grundlage Reste des aus Babylon entlassenen oder vertriebenen Paria-Volkes zusammengerafft und die Umkehrung einer Hochzucht, die bewußte In- und Unter-Zucht eines aus Verstoßenen zusammengelaufenen Haufens zum Gesetz erhoben, dessen Ergebnisse wir heute bestaunen können, wenigstens nach der Hinsicht, was menschlicher Wille vermag, selbst wenn er das Naturgesetz der Zucht in sein Gegenteil, in die Un-Zucht verkehrt.
    (S. 559)

    (Quelle: Hoch-Zeit der Menschheit – DAS WELT-GESETZ DER DREI oder ENTSTEHEN – SEIN – VERGEHEN in URSPRACHE – URSCHRIFT – URGLAUBE – Aus den RUNEN geschöpft von Rudolf John Gorsleben, S. 13-15, 394)

    Als PDF-Buch

    Quelle: http://unglaublichkeiten.com/unglaublic … Zucht.html

  2. 2 hildesvin 29. November 2016 um 21:35

    @ Waffenstudent: Wär‘ nicht die rechte Bildung da – wo wären wir? Jajajaja!

  3. 3 Waffenstudent 29. November 2016 um 22:28

    NACHTRAG ZU “DIE IMPRÄGNATION DES WEIBES”

    In der Nachkriegszeit verstand jeder die Aussage. Heute kapiert allenfalls mancher Tierzüchter den Sinn. Aber ein moderner BDDR-Bürger, der zeigt mir den Vogel, wenn ich das Thema anschneide! – Ist es nicht interessant welches “Gedöns” die Muselmänner um die Wichtigkeit einer jungräulichen Braut veranstalten. Instinktiv wissen die anscheinend genau, um was es dabei geht!

    Auch die Merkelbande weiß es ganz genau. Und gerade deshalb holt man Massen von “schwanzgesteuerten” geistig Minderbemittelten ins Reich, welche deutsche Frauen mit ihrem “Fachkräfte-IQ” auf deutsch-dooof “prägen” sollen!

  4. 4 Tante Lisa 30. November 2016 um 00:50

    Werter Waffenstudent,

    das mit der Telegonie würde ich nicht überschätzen. Ein Jude erklärte mir dieses „Gesetz“ ebenfalls, daß das beim kondomlosen ersten Geschlechtsverkehr und beim Geschlechtsverkehr überhaupt „was bliebe“, das auf eine spätere Befruchtung durch einen anderen Mann Einfluß nähme.

    Derartiges Denken führt doch nur zur Eifersucht und dem Trend, immer jüngere Frauen, genauer Mädchen oder gar Kinder, zu nehmen, damit ja kein Anderer zuvor komme. Exakt das machen die Muselmanen uns Germanen vor, hie wie da. Und, da mir ein Jude, der sich als sehr schlechter Charakter (welch Wunder!) erweisen sollte, mir derlei näher brachte, kann das nur Unsinn sein.

    Völker verschwanden und verschwinden, weil die Kinder nicht von reinen (im Sinne der Telegonie) Frauen geboren wurden, sondern weil sie vorab geistig verfielen. Jetzt ist es wichtig, daß überhaupt deutsche Kinder geboren werden. Frauen aus „zweiter Ehe“ oder (Krieger-) Witwen warteten zu allen Zeiten auf einen neuen Mann, warum sollten wir sie heute verschmähen und nicht (nochmal) zur Mutter machen?!

    An dieser Stelle eine Passage von Frau Gertrud Scholtz-Klink (1902 – 1999), die den Erziehungsauftrag erklärt, aber auch den Grund des herzlichen Danks des deutschen Volkes an Adolf Hitler (Ja, werter Karl Eduard, das ist Trollfutter und hotspot wird nicht standhaft bleiben, aber er wird nun mal im historischen Tondokument namentlich genannt).

    Beachte bitte, daß es sich ganz klar um einen Erziehungsauftrag handelt, der immer nur von einem gesunden Staat, einer gesunden Volksgemeinschaft und schließlich von einer gesunden Familie herrühren kann – sprich von einer gesunden Nation. Da müssen wir wieder hin, wenn wir als Volk überleben wollen, unsere Nation retten und erhalten wollen 🙂

    Frau Scholtz-Klink spricht, Mitschrift durch mich:

    Wenn es das Ziel nationalsozialistischer Männergemeinschaften ist, Männer zu soldatischer und ritterlicher Haltung zu erziehen, so wollen wir versuchen, Frauen mit mütterlichen Herzen heranzubilden. Beide gehören zusammen und brauchen einander. Denn der Ritter und die Mutter haben zu allen Zeiten der Geschichte eins gemeinsam gehabt, nämlich das Beschützen alles dessen, was schutzbedürftig ist.

    Es ist immer Aufgabe des Ritters gewesen, Schutzloses mit seinem Schild zu decken. Die Frau aber folgt ihrem Lebensgesetz; als Hüterin alles Lebendigen und alles Wachsenden wird sie zur Mutter ihres Volkes.

    Nicht nur die Frau, die leibliche Mutter wird, hat daran teil, sondern jede Frau, die geistige Weise, praktische Lebensgestaltung und eine mütterliche Seele mit absoluter Lebensbejahung in sich vereint.

    Sorgen und leben von ihrer göttlichen Sendung her der Ritter und die Mutter in unaussprechbarer Übereinkunft, sich die Hände reichend, so stehen auch heute die deutschen Frauen in jeder Situation bei den deutschen Männern. Denn beide haben das Kostbarste zu schützen was es für uns gibt, die deutsche Nation.

    Der Einzelne ist vergänglich, das Volk aber trägt den Ewigkeitsgedanken in sich. Diesen Glauben an die Ewigkeit unseres Volkes hat uns Adolf Hitler geschenkt. Und wer könnte ihn besser verstehen, als die deutsche Frau und Mutter, die selbst eine Repräsentantin des Zukunftsgedankens und Zukunftswillens ist.

    Wenn wir sprechen von Vaterland und Muttersprache, so sagt uns das, daß, wo Männer Heimat schaffen, Frauen dieser Heimat ihren Klang geben und diesen Klang den Kindern lieb und zu eigen machen.

    Dienst tuen für die Heimat ist das Schönste für einen deutschen Menschen. Sei er Mann oder Frau, jeder an seinem Platz und seiner Kraft entsprechend. Jeder von uns ist bereit für den Dienst am Volk und all unsere Arbeit soll der Dank sein an unsere genesene Mutter Deutschland und ihrem treuesten Sohn Adolf Hitler.

    Quellennachweis, Pfad wurde von mir deaktiviert:

    Der Ritter und die Mutter (Länge: 2 Minuten und 27 Sekunden)

    -https://www.youtube.com/watch?v=_uwQG1prKw0

  5. 5 Karl Eduard 30. November 2016 um 04:57

    Es ist ja bekannt, daß Gene böse sind und verboten gehören. Und Auslese fängt mit A an, wie Auschwitz. Bäh!

  6. 6 Karl Eduard 30. November 2016 um 04:59

    @Tante Lisa, wer Adolf Hitler lesen möchte, kann sich in den digitalen Orginalzeitungen kundig machen. In Deinem Blog kannst Du Hitlerreden hineinkopieren, noch und nöcher. Hier spielst Du aber immer mit MEINER Freiheit.

  7. 7 Tante Lisa 2. Dezember 2016 um 00:45

    Werter Karl Eduard,

    hotspot hat die Sprecherin nicht gesagt. Es ging mir darum, daß der Unsinn, der mit der „Lehre“ der Telegonie (Imprägnation des Weibes) einhergeht, hier nicht kritiklos verbreitet wird. Dazu bedarf es zum Zwecke der Argumentation durchaus historische Quellen in Form von Tondokumenten.

    „Gott vertritt kein Gender-Gaga“ könnte auch übersetzt werden mit „Gott vertritt keinen Kalergiplan“. Zum Verständnis folgende Ausführung:

    Immerhin macht da von den unteren Chargen der CDU mal einer den Mund auf (unten genanntes Video) und fordert den Rücktritt des Bundeskanzlers Merkel.

    Das verderbliche Wirken des Bundeskanzlers Merkel ist zwar bereits recht gut gediehen, doch selbstverständlich will es noch mehr irreversiblen Schaden anrichten und wird nicht demnach zurücktreten, sondern erneut antreten – um uns anschließen zu zertreten.

    Interessant ist doch, daß Bundeskanzler Merkel den Kalergiplan (Plantitel „Praktischer Idealismus“, Plan ausgegeben im Jahre 1925) zitiert, indem es sagt “ ich/wir definiere/n den Menschen aus seiner Individualität (Persönlichkeit)“. Volk und Heimat verschwurbelt es mittels mehreren Gleichungen als Gleichsetzungen mit dem Freiheitsbegriff im Sinne alle Menschen sind gleich.

    Das erhob der Jude Kalergi zum Plan (Wortnebelkerzen von mir entfernt):

    Der künftige Nichtjude (Gojim) in Europa ist äußerlich den altägyptischen Negermischlingen ähnlich und die Vielfalt der Völker Europas wird durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten des altägyptisch aussehenden Negermischlings ersetzen – Tätäärätäää-Tusch.

    Hier nachzulesen bei Interesse:

    -http://balder.org/judea/Richard-Coudenhove-Kalergi-Praktischer-Idealismus-Wien-1925-DE.php

    oder

    -http://www.luebeck-kunterbunt.de/Freimaurer-Kritik/Elitefaschismus.htm

    CDU-Mitglied: „Frau Bundeskanzlerin, treten Sie zurück“

    [Tantchen Empfehlung, basierend auf eigenen leidvollen Erfahrungen: Der Rücktrittsforderer ist sichtlich nicht mehr der Jüngste; er möge künftig bitte Obacht geben, was er über Speisen und Getränken zu sich nimmt. Zwar ist er aus unserer Wahrnehmung nach seiner Rücktrittsforderung heraus, aber nicht bei seinem (sozialen) Umfeld; wenn er nun plötzlich erkrankt oder verscheidet, dann wird manch einer bauernschlau folgenden Schluß ziehen, so wie Karl in einem Kommentar: „Schweigen ist (bei Merkel) am schlausten, weil dann kann kein (Schaf-) Richter einen für bestrafen.“]

    Bei Interesse kann Karls Aussage hier näher studiert werden:

    Bauernschläue (Überschrift)

    -https://eulenfurz.wordpress.com/2016/11/28/bauernschlaeue/

  8. 8 Tante Lisa 2. Dezember 2016 um 00:48

    Nachtrag:

    Man achte auf die Schnute, wenn es bei Sekunde 3 äußert „der Mensch“ 😀

    Aus im ersten Satz ist ganz klar der Plan des Juden Kalergi zu vernehmen:

    Wir sagen, der Mensch ist einzigartig – jede Persönlichkeit – wir definieren nämlich den Menschen a u s (nicht n a c h) seiner Individualität.

    Wir sagen JETZT z u r Freiheit geboren, aber nicht z u r IRGENDEINER Freiheit v o n etwas, sondern z u r (nicht f ü r) Freiheit Verantwortung zu übernehmen.

    So viel die auch schwurbeln mag: Die weiß ganz genau, was die anrichtet!

  9. 9 Karl Eduard 2. Dezember 2016 um 04:54

    Ach ist mir doch egal. Ich habe aufgehört hotspot zu lesen.

  10. 10 Tante Lisa 2. Dezember 2016 um 06:00

    Werter Karl Eduard,

    sehr wahrscheinlich liest der hotspot seine Sermone selbst nicht durch.

    Das Forum voll zu machen ist für den wie ein Toilettengang, „Alles muß raus, was keine Miete zahlt“; das nervige ist aber nicht der Mief, sondern daß er sich ständig wiederholt und seine saudummen Mantras penetriert.

    Mit Argumenten ist dem hotspot leider grundsätzlich nicht beizukommen :-/

  11. 11 hotspot 2. Dezember 2016 um 07:18

    RE: Forum vollmachen

    Na, wer macht das denn hier: 2 verbohrte BraunistInnen !!

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx+

    PS. benZu Kriegerwitwen und Ähnlichen

    Habe es in den 70ern oft erlebt, als ich in den Griechenkreisen unterwegs war, wie gerne manche der o.a. Frauen (die Hitzigkeit der älteren ist oft männerverschlingend!!!!) sich einen Gastarbeiter, auch jüngeren, genommen haben.

    So ist eben das Weib, es hat eben auch seine seelisch-körperlichen Aspekte, seinen Trieb!!

    Aber was hätte wohl das Rasse-Amt dazu gesagt??!

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Hier ein Film über meine frühere Stammkneipe:

    Stammkneipe Akro in Wetzlar wurde 50!!
    ——————————————————————————–

    Meine alte Stammkneipe wurde 50 am 16.11.2016

    (auf hessencam des Katholen-Bolschewiken Joachim Schaefer)

    +

    Ich war dort fast jeden Tag dort von 1968 (damals 1 Spieß echter Souvlaki 1,80 DM, beliebt anfangs auch Feta-Käse mit Brot, Ouzo und ultrascharfer Peperoni) bis 1983 (soweit nicht außerhalb berufstätig).

    Der erste nette Kellner war der Elefteri, ging aber bald nach Marburg, langjähriger Wirt war der legendäre Niko aus Kreta, Besitzer die Familie Papaianni Vater und Sohn Michael, später Lambrina Phillippou mit Gatten Philipp und Sohn Wassili, der schon lange um die Straßenecke wechselte zum gehobenen In-Lokal Hörni = Hörnsheime Eck..

    In den wildesten Zeiten oft (auch als Musikbox-Bestücker mit England-Importen) von 8 Uhr morgens bis 2 Uhr nachts, weil da „immer die Post abging“. Wildes Publikum von 68ern aller Fraktionen mit fetzigen Diskussionen, Griechen, Gastarbeiter aller Nationen und Szene-Publikum aus Kneipen und Diskotheken, fast alle Volksschichten. Natürlich auch immer mit viel Alkohol.

    1975-76 war das Lokal runtergewirtschaftet mit Extrem-Haschern und offener Heroin-Szene aus Wetzlar und Gießen, eine spektakuläre Polizei-Razzia machte dem ein Ende. Dann kam der Jörgo als Kellner und es wurde wieder seriöser.

    Ich lebte dann eher in Frankfurt und kam nochmal öfters ab 2001 bis so 2011.

    Zuletzt kaum noch, da mir zuviele Leute aus dem Milieu GRÜN-attac, DGB-DKP und SPD-jusos kommen, deren heutige (für mich nicht-linke!!) Politik ich ablehne, deren Verhalten draußen im Meinungskampf noch mehr.

    Beste Grüße ……
    (Führungsperson im Republikanischen Club WZ 1968-70)

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    

  12. 12 Tante Lisa 3. Dezember 2016 um 08:32

    Karl Eduard sagt am 2. Dezember 2016 um 4.54 Uhr:

    Ach ist mir doch egal. Ich habe aufgehört hotspot zu lesen.

    Allerwertester hotspot,

    wenn selbst der Hausherr Dir nicht mehr folgt und Dich quasi gegen eine Wand sprechen läßt, dann solltest Du mal so langsam nachdenklich werden.


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