Als Sextourist in Thailand

Ein Mieter hier fliegt jedes Jahr mehrere Monate nach Thailand. Dafür arbeitet er, neben seiner Rente, das ganze Jahr über zusätzlich. Immerhin muß er bei der Einreise nachweisen, daß er kein Armutsfall ist. Ganz im Gegenteil zu Deutschland.

Von den männlichen Verheirateten wird er neidvoll bespöttelt, von den weiblichen Hässlichen wird er gehasst, weil die nicht unter der Kategorie hübsch rangieren. Ja, der Blogwart weiß, es sind die inneren Werte, die eine Frau begehrenswert machen, weshalb deutsche Feministinnen so aktiv für Kopftuch und Burka streiten. Weil sich der, nennen wir ihn mal Klaus, ab und an über das Angiften der Verheirateten und den Hass der Hässlichen beim Blogwart beklagte, meinte der, sag ihnen doch, daß Du in Thailand Entwicklungshilfe leistet. Du fährst da als Entwicklungshelfer runter, nicht als Urlauber. Und dann noch vom eigenen Geld. Du hilfst einer Frau, eine Zeit lang ein besseres Leben zu führen, unterstützt ihre zahlreiche Familie und die dortige Wirtschaft. Und im Gegenzug bekommst du das angenehme Gefühl, gemocht zu werden, ohne Meckern und Zicken. Und wenn das in beiderseitigem Einvernehmen geschieht, ist das doch ideal.

Der Klaus hat so mehrere Monate im Jahr nette Gesellschaft, die ihn für diese Zeit schätzt, ein angenehmes Klima und Preise, für die er in Deutschland nicht mal zwei Wochen Urlaub machen könnte. Mal davon abgesehen, daß er als alter, weißer, toxischer Mann die Erwartung einer gegenderten weiblichen Anspruchstellerin sowieso niemals erfüllen könnte, schon gar nicht im Alter seiner thailändischen Geschäftspartnerin.

Aber, sagt der Blogwart, ganz schlimm, diese sexuelle Aubeutung. Gerade im Westen. Jetzt soll ja eine Journalistin nach 20 Jahren gemerkt haben, daß sie der Donald Trump, mit dem sie in einem Kaufhaus gemeinsam eine Umkleide betreten hat, weil sie einen Body anprobieren wollte, im Beisein des Donald,  vergewaltigt hat. So etwas kann man sich nicht ausdenken, ausser, man ist eine Frau.

Body

Body: Symbolbild. Möglich, daß die vor 20 Jahren züchtiger waren. Mit langen Ärmeln, Beinen und blickdicht. Aber immer noch Unterwäsche!

Klar, man lädt jemanden ein, den man zuvor nie sah, eben imKaufhaus traf, gemeinsam  Unterwäsche anzuprobieren. Also die Frau probiert, damit der Mann zusieht.  Und Journalistin. Warum? Ist ja keine normale Handlung, außer frau will etwas von diesem Mann. (Wieso fällt dem Blogwart da spontan Brüderle ein?) Und nach 20 Jahren fällt frau ein – ups, ich bin vergewaltigt worden. Der Blogwart fragt sich bloß, woran sie das nach 20 Jahren gemerkt hat.

Aber: Es muß einer Frau in der heutigen Zeit gestattet sein, im Beisein eines dazu eingeladenen Mannes die Unterwäsche zu wechseln, ohne vergewaltigt zu werden und das erst nach 20 Jahren zu merken!

3 Antworten to “Als Sextourist in Thailand”


  1. 1 Unperson 26. Juni 2019 um 00:02

    „Immerhin muß er bei der Einreise nachweisen, daß er kein Armutsfall ist. Ganz im Gegenteil zu Deutschland.“

    Nich nur das! Da gibbet noch was, das ICH noch viel GEILER finde – an Thailand!
    (Folgendes erfuhr ich aus einem Artikel im „Zuerst“-Magazin, dessen Erscheinungsdatum schon einige Jahre zurückliegt.)

    Ausländer dürfen dort nämlich keinen Grundbesitz erwerben! (Das finde ich, nebenbei erwähnt, irgendwie doch schon seeehr inspirierend)

    Tja – Was machen also die ganzen deutschen Lustgreise, die sich dort um’s Verrecken mit ihren schlitzäugigen Neckermann-Schicksen niederlassen wollen?

    Sie kaufen halt Immobilien auf den Namen ihrer thailändischen Ehefrauen.
    Solche Ehen wurden oft von den Familien der angetrauten Frauen überhaupt erst eingefädelt.

    Nu ja – und kaum is der Kauf über die Bühne gegangen …,
    … wer hätt’s gedacht …,
    … plötzliglich haben die Lustgreise dann einen putzigen letalen Unfall – schießen sich beim Pistolenreinigen in den Rücken, verfangen sich mit dem Hals ganz ungeschickt in ner Schlinge, werden von einem urplötzliglich, aus heiterem Himmel auftauchenden LKW überfahren, oder enden als Reptilienfutter. 😆

    Und genau SO steht’s dann eben auch im Pozileibericht: „Unfall“ 😆

    Fazit: Thailand erteilt uns Europäern auf eindrucksvolle Weise darin Anschauungsunterricht, wie man – vorausgesetzt man befindet sich in der glücklichen Lage, einen souveränen Staat sein Eigen nennen zu dürfen – mit fremdrassigen, männlichen Eindringlingen verfahren kann, die den einheimischen Männchen die Weibchen wegzunehmen trachten. 😀

    ____

    Zum Thema „Date Rape“ kann man eigentlich nur auf die äußerst erhellenden Aufsätze von Roger Devlin, mit dem Titel: „Die sexuelle Utopie an der Macht“ verweisen:

    -https://morgenwacht.wordpress.com/2015/07/02/die-sexuelle-utopie-an-der-macht-teil-2/

  2. 2 Karl Eduard 26. Juni 2019 um 06:25

    Tja, Risiko gibt es überall. Und es ist das Geld der Lustgreise, nicht das der Steuerzahler.

  3. 3 Waffenstudent 27. Juni 2019 um 09:13

    Wissenschaftliches BRD-Paradeficken im Busch

    … Im Rahmen einer staatlich alimentierten wissenschaftlichen Exkursion fliegt man in den Busch und arrangiert sich mit einem Familienoberhaupt, dahingehend, daß man zeitlich unbeschränktes Vaginalzugangsrecht auch bei kleinen Schulmädchen erhält. (Das geht auch mit Knaben) Im Gegenzug besorgt man einem Jugendlichen ein Studien-Stipendium per BRDDR-Studienstiftung. Weil der angehende Studioso spartanisch lebt (Die Reissuppe kocht man im Chemielabor mittels Bunsenbrenner.) kann man vor Ersparten einiges in die Heimat schicken. Das Stipendium, erfreut das ganze Dorf im Busch, vor allem aber den deutschen Wissenschaftler, der dort zum Paradeficken verweilen darf!


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