Archive for the 'Gesindel' Category

Kriegshetzer

Russische Kriegshetze*Freiburger Zeitung 23.05.1924* (Farbige Hervorhebung – Der Blogwart.) Neue russische Geheimdokumente über die Kriegsschuld. Von Konsul Dr. Charles L. Hartmann. Der heute in Rußland herrschende Sowjet hat keinen Grund, die Geheimnisse der früheren Regierung zu verbergen und öffnete der Allgemeinheit die unerschöpflichen Archive der verschiedenen Ministerien zu Moskau und Petrograd. Es ist die erste Regierung die derart mit den Gepflogenheiten der Geheimdiplomatie gebrochen hat und das Ergebnis, namentlich auf die Vorgeschichte des Krieges und die Frage der Schuld, ist von ungeahnter Tragweite. Von der gründlichen, ein für allemal gefestigten Aufklärung dieser Frage hängt die friedliche Zusammenarbeit der Nationen, die Zukunft unseres Erdteils ab.

Die jetzt an das Tageslicht kommenden bisher gänzlich unbekannten Dokumente beweisen ohne jede Möglichkeit der Einrede, wie von einer kleinen aber sehr rührigen Clique in Frankreich und Rußland die „scheußliche Käuflichkeit“ der französischen Presse (so nennt sie der Außenminister Sasonow), benutzt wurde, um in vorbedachter, langjähriger Kleinarbeit den Weltkrieg zu entzünden.

Zuerst einige Auszüge aus einem 9 Seiten langen Briefe von 1909 des russischen Gesandten zu Paris Iswolsky an das Ministerium. Man traut kaum seinen Augen, wenn man hier, 5 Jahre vor dem Ereignis, bereits alle einzelnen Phasen des Verbrechens von 1914 kaltblütig erwogen und auf ihre Vor- und Nachteile geprüft sieht.

Paris, 16. März 1909. “ Die politischen Eindrücke hier sind alles andere als rosig: Man beobachtet die Funken eines Weltbrandes in der Haltung Serbiens, die von österreichischen Militärs und Imperialisten als unerträglich betrachtet wird. Man sieht bereits die östrreichisch – ungarische Armee in Belgrad einrücken mit der Folge eines Guerillakrieges in dem serbischen Bergland, einem Aufstande in Bosnien-Herzegowina und der Erhebung Böhmens. Als weitere Konsequenz der Mobilmachung der russischen Armee, die Abschiebung einiger Armeekorps nach der österreichischen Grenze, um unseren Protesten den gebührenden Nachdruck zu verleihen – Deutschland, das diese Maßregeln durch gleiche Mobilisierung an seinen beiden Grenzen zu Ost und West beantwortet, – Frankreich schützt seine Ostgrenze, während England seine Panzerflotte nach der Ostsee schickt.

Die Französische Regierung ist sich ihrer uns gegenüber eingegangenen Verpflichtungen voll bewußt und wird in demselben Augenblick, in dem die Russische Nationalehre in Serbien gegen Österreich verpfändet ist, ihre Aufgabe erfüllen – wie aber wird sich die Bevölkerung Frankreichs verhalten? Wird sie mit Genugtuung den Frieden durch Serbien kompromittiert sehen und als dessen Folge den Krieg mit Deutschland?

Um dieses Resultat der „Bevölkerung“ mundgerecht zu machen, ist eines unbedingt notwendig: Die systematische, machtvoll organisierte Beeinflussung der öffentlichen Meinung durch deren Hauptorgan, die Zeitungen. Iswolsky trägt uns das Ziel und die notwendigen Mittel mit dem Kriegsmute des Zivilisten fröhlichen Herzens vor:

„Es handelt sich darum, die Zeitungen, welche der kriegsfreudigen („belliqueuse“) Politik Poincarès feindlich gesinnt sind, zu neutralisieren, in dem wir ihr Stillschweigen bezahlen und den Krieg vorbereiten.“

Davidov, Abteilungschef im russischen Finanzministerium, reist im Auftrag Sasonows am 29. Oktober 1912 nach Paris und drahtet sofort nach Ankunft nach Petersburg:

„Resums meiner Besprechung mit Poincarè und dem (russischen) Gesandten weiteren Kredit 300000 Franken für rasche Pressintervention, sobald notwendig. Dies ist vernünftig und ich akzeptierte ed referendum Ew. Exellenz. Poincarè wird morgen mit Lenoir (der französische Vertrauensmann der Russen) die Organisation dieses Dienstes fertigstellen.“ Davidov.

Am 30. November 1912 telegrafiert Rassalovitsch, der zuständige Vertreter des russischen Finanzministeriums in Paris nach Petersburg.:

„(Russischer) Gesandter hier sehr pessimistisch, beurteilt allgemeine Lage sehr düster, befürchtet Möglichkeit Besetzung serbischer Hauptstadt infolge Weigerung Unterschrift zu Vertrag, der Vernichtung politischer Unabhängigkeit Königreichs bedeute. Kaiserl. Gesandter ist der Ansicht, Kreditsaldo ohne zu schachern („sans marchander“) zur Verfügung Finanzvertreter für Pressestellen. Drahtet Einwilligung. Lenoir ist abwesend. Gesandter wünscht weitere 300000 Franken für direkte Verteilung, ohne daß jemand außer ihm je die Namen erfährt.“

Mitte 1912 ist der Gesandte Iswolsky der Überzeugung, daß „der Entscheidungspunkt endlich erreicht“ sei. Es handelt sich um die erwartete „neue internationale Krise“. Er selbst übe bereits persönlichen Einfluß auf den Temps, Matin, Petit Parisien und sonstige Zeitungen aus. Aber er hält es für notwendig, von „einem anderen wirksameren Druckmittel Gebrauch zu machen.“ Zu welchem Zwecke? Er erklärt dies in seinem Berichte an den Außenminister über seine Unterredung mit Poincarè vom 21. Juli 1913 (Nr. 348):

„Von dieser Unterredung gewann ich die Überzeugung, daß Herr Poincarè in jeder Beziehung mit uns einig geht und den Zeitpunkt endlich für gekommen hält, die hundertjährigen Ziele unserer traditionellen Politik (à rèaliser les aspirationsèculaires) zu verwirklichen und damit das europäische Gleichgewicht durch Rückkehr der entrissenen Provinzen Elsaß-Lothringen wiederherzustellen.

Die größten Schwierigkeiten sieht er von seiten der Sozial – Radikalen voraus, die in einem jeden Kriege, hauptsächlich aus Börsen – und Geschäftsgründen, aber ganz besonders einem Kriege, der seinen Ursprung am Balkan nimmt, abgeneigt sind. Diese Partei hat sehr fähige Köpfe, Caillaux, Herriot, Painlevè, verfügt über eine beträchtliche Anzahl Abgeordneter und Zeitungen.

Herr Poincarè glaubt mit mir, daß für diesen Zweck ein sehr großes Opfer unsererseits notwendig ist, Ich wage kaum, den Betrag anzugeben: 3000 000 Franken, wovon 250 000 Franken allein für den Radical, Organ des Senators Perschot.

Wenn wir in Betracht ziehen, daß die türkische Regierung fünf Millionen für die Beeinflussung der französischen Presse aufwand, selbst einen der allerersten Schriftsteller kaufte, wenn wir ferner erwägen, wie unbedeutend ein solcher Betrag gegenüber dem damit näherkommenden Ziele ist, so werden Sie es vielleicht übernehmen, diesen Vorschlag zur ungesäumten Bewilligung dem Ministerrate zu unterbreiten.

Ich schlage vor, diese Subsidien wie früher auf Monatsraten zu verteilen, um der Willigkeit der Zeitungen in jedem Augenblicke sicher zu sein. Ich halte es ferner für vorteilhaft, diesmal nicht Lenoir, sondern Lasson zu benutzen. Lasson, den Sie ja wohl in St. Petersburg zu beurteilen Gelegenheit hatten, scheint mir außerordentlich gewandt. Er hat auf den Matin, dessen Finanzdirektor er war,  sowie die großen Tageszeitungen einen sehr bedeutenden Einfluß. Iswolsky.

Dieser Vorschlag wurde von dem Außenminister im Einverständnis mit dem Ministerpräsidenten Kovovtsev in einem Kabinettsrate unter Vorsitz des Zaren besprochen und das verlangte Geldopfer, um damit die öffentliche Meinung in Frankreich im Sinne des Krieges zu beeinflussen, bewilligt. …. (Gekürzt durch den Blogwart, Weiterlesen im Orginal.)

Bild: Eigentlich sollte statt der Karte das Bild eines Richard Herzigers oder eines H.M. Broders stehen, die ja nicht müde werden, als Journalisten, die sie sind, zum Kriege zu trommeln. Gegen den Iran, gegen Rußland und gegen jeden, der gerade auf der Agenda der Schurken in Washington steht. Aus rechtlichen Gründen hat der Blogwart es aber sein gelassen. Und nein, diese Leute werden natürlich nicht für ihre Kriegstreiberei bezahlt. Sie tun das aus Idealismus. Für die Freiheit. Die Menschenrechte. Und die Humanität. Nur, daß das klargestellt ist.

Kriegshetzer

Britische BombenAch Du meine Güte! Letzten Samstag hat es wieder Tote bei Angriffen syrischer Truppen auf die Stadt Aleppo gegeben. Die Armee wirft mit Sprengstoff gefüllte Fässer aus Hubschraubern über Menschenansammlungen ab. Es sind primitive Waffen mit großer Wirkung. Und niemand ist da, der die Bomben abfangen und sie in Care-Pakete für die Notleidenden verwandeln würde. Kein Prophet, kein Pfarrer, nicht einmal ein Mitarbeiter von Misereor.

Nun ja, Menschenansammlungen.  Das können Demonstranten sein, eine Hochzeitsgesellschaft, Leute, die auf dem Markt einkaufen, Bewaffnete, die sich zum Aufbruch versammeln. Wir wissen es nicht. Es ist aber verwerflich, primitive Waffen mit großer Wirkung auf Menschen abzuwerfen, es sei, es handelt sich um Taliban oder deutsche Zivilisten, die vor Jahren mal den Hitler wählten. Dann nicht. Und wir wissen doch, wohin diese ganze Nichteinmischung geführt hat. Geradewegs nach Auschwitz!

Bild: Das Abwerfen von primitiven Waffen mit großer Wirkung auf Menschenansammlungen sollte uns eigentlich Grund genug sein, gegen Assad zu marschieren. Wer sich jetzt noch drückt, ist ein Lumpenhund, Feigling und Pazifist. Und er hat aus seiner Geschichte nicht gelernt.

Separatisten in der Pfalz

Heinz Orbis1924 versucht Frankreich, Teile des von Frankreich völkerrechtswidrig besetzten Deutschlands, aus dessen Staatsgebiet herauszureissen. Es bedient sich dabei heimischer Verräter in sogenannten Separatistenbewegungen. Heute würde man sagen Opposition. So wie in der  in der Ukraine. Oder Syrien.

*Die Freiburger Zeitung vom 28. Januar 1924*: Die Sonderbündlerbewegung in der Pfalz. Nach dem Berliner Lokalanzeiger geht durch die ganze Pfalz nach dem Besuche des englischen Generalconsuls Clive eine neue Bewegung, die durch eine Abstimmung in den einzelnen Ortschaften eine vollständige Ablehnung der Separatisten durch die pfälzische Bevölkerung aufs neue darlegen soll. In der Nordpfalz, der Heimat des erschossenen Separatistenführers Heinz Orbis, hat in vielen Orten nicht einmal ein Prozent der Bevölkerung zugunsten der Separatisten gestimmt. Die Bürgermeister von 43 Landkreisen der Nordpfalz faßten einen einstimmigen Beschluß, wonach sie die Regierung der autonomen Pfalz in Speyer nicht anerkennen.. Ferner erklärten  in dieser Entschließung diejenigen Bürgermeister, die eine Loyalitätserklärung an die sogenannte autonome Regierung abgegeben haben, daß sie diese Erklärung unter dem Zwang abgaben, und sich in Zukunft auch nicht mehr durch Androhung von Zwangsmaßregeln zu einer solchen Erklärung herbeilassen würden. Der Beschluß ist von allen Bürgermeistern eigenhändig unterzeichnet worden.

Am Donnerstag abend meuterte die separatistische Besatzung des Regierungsgebäudes in Speyer, weil ihre Forderungen auf höhere Entlohnung und bessere Verpflegung nicht bewilligt worden waren. Die anwesenden Regierungsmitglieder Eber, Schmitt und Epper mußten flüchtig gehen, sie flohen in eine französische Kaserne. (!)  von dort zogen sie mit dem berüchtigten separatistischen Stoßtrupp dem sog.en. „Fliegenden Ems“, und einer Kompanie Marrokaner vor das Regierungsgebäude. Die Separatisten drangen von vorne, ihre Helfer von der Hinterseite ein. Die Meuterer, etwa 60 Mann, wurden an Händen und Füßen gefesselt und in den Keller gesperrt, wo sie bei Wasser und Brot festgehalten werden.

Gedenkt der hungernden deutschen Kinder

Nach Blättermeldungen aus Koblenz ist der Separatistenführer Schlick aus Bell am Donnerstag abend auf der Landstraße zwischen Adenau und Mayen erschossen worden. Schlick wurde von acht Kugeln durchbohrt, aufgefunden. Die Attentäter sind spurlos entkommen. Schlick spielte während der Separatistenherrschaft in Mayen als „Landrat“ eine große Rolle; schon vor Jahr und Tag war er in der ganzen Gegend äußerst verhaßt wegen einer Reihe von Untaten, die er unter der Separatistenherrschaft ausführte. Infolge der Ermordung Schlicks hat die französische Besatzungsbehörde über Mayen und Umgebung die Verkehrssperre verhängt.

Bild: Heinz Orbis. Leitete die Abspaltungsbewegung zugunsten Frankreichs in der Pfalz. Er wurde, schreibt „Das interessante Blatt“, mit mehreren Begleitern in einem Restaurant in Speyer von deutschen Nationalisten erschossen. Der Blogwart meint, zum Glück sind solche Zeiten vorbei, in denen die Waffe gebraucht wurde, gegen Verräter am Deutschen Volk. Heute schicken wir solche Leute ins EU – Parlament, wo sie vor dem Zugriff deutscher Nationalisten sicher sind.

Bild 2: Ein Opfertag des Holländischen Roten Kreuzes für die hungernden deutschen Kinder: Der Zug mit der riesigen Sammelbüchse in den Straßen von Hertogenbosch, dem Hauptort der holländischen Provinz Brabant. – Das Ergebnis des Sammeltages, an dem sich fast sämtliche Bewohner der Stadt beteiligten war ein ganz bedeutendes.

Schland hat gewählt

KartoffeldiebeDer Blogwart nicht.  Ja, muß er zugeben, es war schon ein komisches Gefühl, nicht zur Wahl zu gehen. Seit seiner Wahlmündigkeit ist der Blogwart nämlich immer zu den Wahlen getrabt. Erst, um ein Zeichen zu setzen, daß er der Partei – und Staatsführung vertraut, auf ihrem Kurs, zum weiteren Aufbau der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und auch, weil den Wahlen fernzubleiben, fast so etwas war, wie sich auf den Marktplatz zu stellen und zu rufen: „Scheiss – DDR!“ Mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Später hat er gewählt, weil er das Märchen von den freien, geheimen und gleichen Wahlen geglaubt hat und, daß er tatsächlich zwischen Alternativen wählen kann. Also nicht zwischen Parteien, sondern zwischen Alternativen der Entwicklung Deutschlands. Seither ist viel Zeit ins Land gegangen und wenn der Blogwart eines gemerkt hat ist, egal welche Partei im Bundeswahlkampf antritt, der Kapitän steuert das Schiff Bundesrepublik nur in eine Richtung, nämlich in die des Eisberges.

Alles darum herum ist nur Theater, um die Passagiere abzulenken. Ob nun Merkel oder Steinbrück oder Trittin oder Westerwelle den Bundeskanzler stellt, die Masseneinwanderung sprachunkundiger Sozialschmarotzer bleibt, ebenso wie der Umstand, daß die Deutschen, die noch Steuern zahlen können, für diese aufkommen müssen.  Der Kurs zur weiteren Deelektrifizierung Deutschlands wird weitergefahren, egal, wer am Ruder steht. Die Energiepreise steigen weiter. Und wenn die Energiepreise steigen, verteuern sich alle anderen Produkte, sofern sie aus Deutschland kommen. Wir werden auch künftig für die Schulden ganz Europas aufkommen und unsere Kinder werden immer dümmer werden müssen, denn das ist zwingendes Resultat der Einwanderungspolitik, der Sarrazin hat es bewiesen.

Wenn man aber an dem Punkt ist und für sich erkannt hat, daß alles nur Theater ist, eine Demokratieillusion, warum soll man sich aktiv an der Aufführung des Schauspiels Demokratie beteiligen? Weil Betrug vom Mitmachen lebt!

Bild: 1923. „Ein Zeichen der wirtschaftlichen Not in Deutschland: Kartoffeldiebe, die in der Umgebung Berlins im Lichte der Scheinwerfer von Polizei überrascht, auf offenem Felde gestellt und verhaftet werden.“

Pferde und Rinder zuerst

Schöne RückenErst stirbt das Vieh, der Mensch aber, insbesondere wenn er gut ist und für das Gutsein Geld erhält, stirbt noch lange nicht. Hier wollen sie nun dem hiesigen NABU – Chef ans Bein pullern. Das Hochwasser läßt die Kadaver zurück und unter ihnen fanden sich Landschaftspfleger zuhauf, die der NABU hat beschaffen lassen, damit sie Sträucher, Bäumchen und Gras kurzhalten, eben alles so, ehe der Mensch beschlossen hatte, sich nicht mehr um die Landschaft zu kümmern. Rinder und Pferde. Die Landschaftspfleger. Alles excellente Schwimmer, wie der NABU – Chef hatte erklären lassen, theoretisch hätten sie also mit dem Hochwasser nach Hamburg schwimmen können, dabei La Paloma pfeifen, alleine, sie weigerten sich und ertranken. Im Vertrauen auf die Schwimmkünste des angesiedelten kulturfremden Viehzeugs, war es natürlich auch nicht nötig, die Landschaftspfleger vor den heranbrausenden Fluten zu evakuieren und, fragt der Blogwart, wer hätte das denn tun sollen? Die Leute von der Shilo – Ranch? Nein, wenn der NABU Steuergelder erquengelt und dafür kulturfremde Tiere in der Altmark aussetzt, dann müssen die schon sehen, wie sie über die Runden kommen, das ist natürliche Auslese.

Jetzt reden die Gegner des NABU von Tierquälerei und ziehen so hahnebüchene Verbindungen zur Verzögerung der A 14, wegen seltener Fledermausarten. Lächerlich. Tiere ertrinken lassen, in der Erwartung, es werden aus Steuergeldern zügig neue angeschafft, ist keine Tierquälerei. Tierquälerei wäre, mit einem Boot vor dem ersaufenden Vieh herzufahren, und mit Rettungsringen vor dessen angstgeweiteten Augen zu wedeln. Das, meine Leser, ist Tierquälerei. Im Übrigen hat doch wohl jeder abends gerne Exemplare einer seltenen Fledermausart in den Gardinen zu hängen. Oder nicht!

Bild: „Hör ma, Hilde, und dann hat der doch tatsächlich gesagt, Galloway – Rinder wären excellente Schwimmer und sie hätten schwimmend den Ärmel – Kanal überquert, um nach Sachsen – Anhalt zu kommen. Haben wir gelacht.“ Landschaftspflege ist für den NABU wichtig, insbesondere das Kurzhalten von Sträuchern und Bäumchen, damit die Ursprünglichkeit der sachsen – anhaltinischen Landschaft bewahrt bleibt,  und wenn sich irgendwoher Saurier importieren ließen, dann würde der NABU gewiß auch die üppig hochschießenden Windkraftanlagen abfressen lassen. So sind ihm, wie bei der A 14, leider die Hände gebunden.


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