Wir haben nichts gegen Azteken!

Nach dem in Köln geurteilt wurde, Menschen die Herzen herauszureissen und ihre toten Körper im Namen der Religion die Treppe hinunterzuwerfen, ist nicht nur unhygienisch, sondern würde auch nicht zu einer deutschen Kultur passen, die bis 1968 von Herder, Goethe, Brahms oder Schiller geprägt wurde und sei deshalb verboten, haben sich Hutzlipochtlianhänger in aller Welt empört. Nicht nur in Deutschland.

Vermögende Anhänger der Hutzlipochtlikultur sammeln infolgedessen  Geld,  um gegen ein deutsches Gericht und sein Urteil vorzugehen. Obwohl dieses Gesetz nur für das Staatsterritorium der Bundesrepublik Deutschland gilt. Im Ausland lebende Azteken sind nicht davon betroffen.

Ein gewisser Eddi Gast, vorgeblich Schweizer, hat es sogar auf 10 Mio € gebracht, die er dazu verwenden will, um das Gerichtsurteil, das solche barbarischen Bräuche, wie oben geschildert, verboten hat, zu liquidieren.

Ob dazu zuerst die Richter beseitigt werden müssen, das Land, das solche Richter beherbergt, mit einer Lügenkampagne diffamiert werden muß, um es dann mit einer Flugverbotszone belegen zu können, mit nachfolgender Einführung der Demokratie, das lies Herr Gast noch offen. Solidarität, zitiert der Blogwart gerne, ist eben die Zärtlichkeit der Azteken untereinander und er lobt Herrn Gast, denn 10 Mio € mal soeben von Haustür zu Haustür zusammenzusammeln, um den bedrängten VolksReligionsgenossen im Ausland zu helfen, das ist kein Pappenstil.  Feine Sache. Herr Gast.

Es wird aber nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Wie Außenminister Westerwelle beruhigte: * Es muss klar bleiben, dass in Deutschland die freie Religionsausübung geschützt ist. Dazu zählt auch der Respekt religiöser Traditionen.* Und wenn dazu gehört, daß Feinden die Brust geöffnet wird, um ihre zuckenden Herzen den versammelten Anhängern von Hutzlipochtli zu zeigen, dann ist das schon in Ordnung. Es hat ja im Grunde auch niemand etwas dagegen, Ehebrecherinnen totzuschiessen, wenn es die Tradition verlangt, hauptsache, die Sicherheits- und Hygienevorschriften werden gewahrt und es ist ein Arzt anwesend, der ordnungsgemäß den Tod des Opfers bestätigt.

Wer jetzt übrigens behauptet, 1933 habe es genauso angefangen, nur habe es damals keinen Westerwelle gegeben, der ist völlig schief gewickelt. 1933 wurden die Azteken von der deutschen Reichsregierung mittels Gesetz massiv diskriminiert. Haben die Azteken gesagt.  Anwälte durften plötzlich keine Anwälte und Ärzte keine Ärzte mehr sein, logisch, daß sich die Weltaztekengemeinschaft dagegen wehren MUSSTE. Oder nicht?

Bild: „Japaner bringen Frieden nach Peking“ , 1938, nachdem sie vorher Hunderttausende Chinesen abgeschlachtet hatten, wie man heute lehrt oder „die aztekische Kultur hat schon immer Deutschland geprägt“ und „niemand hat die Absicht, liebgewordene religiöse Traditionen einzuschränken“, sollten sie auch mit der deutschen Gesetzeslage kollidieren. Dann muß man eben die Gesetze kippen. Nicht? Alles zum Wohle der Azteken!

Und endlich auch ein klares Bekenntnis der Bundesregierung: Wir wollen eine Herzrausreißerkultur in Deutschland. Deutsche, denen künftig das Herz herausgerissen wird, sollten nicht versäumen mit dem letzten Atemzug zu röcheln: „Danke, CDU.“  Ob das deutsche Volk das auch will, das ist nämlich irrelevant.

14 Antworten to “Wir haben nichts gegen Azteken!”


  1. 1 Blond 13. Juli 2012 um 13:54

    Haben die Azteken nicht schon immer auch zu Deutschland gehört?
    Und haben sie nicht auch Deutschland immer wieder aufgebaut?
    Mir war so als ob …

  2. 2 Beipflichter 13. Juli 2012 um 15:18

    In diesem unserem Lande ist die Dichte der Antaztekismus-Tretminen derart hoch, dass kaum eine öffentliche Aussage getroffen, kaum ein Beschluss gefasst werden kann, ohne auf eine dieser überall und unsichtbar verbuddelten Minen zu treten und die bekannten Antiaztekismus-Insinuationen auszulösen. Mächtige Azteken innerhalb und ausserhalb der Grenzen haben permanent neben sich eine wirksame Waffe griffbereit liegen, die „Antiaztekismus-Keule“. Bei deren schieren Anblick, ja allein ihrer Erwähnung setzt allsogleich ein mächtiger pawlowscher Kusch-Reflex ein, ein magischer Bann senkt sich über das Land, Krampf, atemlose Beklemmung, Schiss, Panik, Selbstzerfleischung greifen in Windeseile um sich. Die Anlässe können scheinbar banal sein, fühlt sich indes irgendwo auf der Welt ein Azteke in seinem singulären Opfer-Status-Anspruch nur tangiert, werden sofort die Keulen ausgepackt. – Der heilige Azteken-Zorn kann sodann nur durch beispiellose Bussgänge und meist milliardenschwere Sühne-Rituale halbwegs besänftigt werden.

    Handelt es sich gar um zentrale religiöse Rituale, ergo um kunstitutive Elemente der Azteken-Religon, in die sich Nicht-Azteken einzumischen belieben, ist die heftie Azteken-Entrüstung doch schon programmiert.

    „Reschpeck“t vor „religiösen Ritualen“ ist eben nicht unabhängig davon, ob es sich um aztekische Beschneidungs-Traditionen oder um afrikanische handelt, und ob diese „Rituale“ direktemang bei uns, oder in fernen Ländern praktiziert werden.

    Es kommt ergo offenbar immer schon darauf an, WER was tut, und nicht WAS getan wird.

    Beispiel
    Weibliche Beschneidung in Afrika:
    starke feministische Echauffierung über Verletzung körperlicher Unversehrtheit, religiöse Selbstbestimmung wird ignoriert, also eindeutiges CONTRA

    Männliche Azteken-Beschneidung:
    Mächtige Azteken.-Lobby pocht auf religiöse Selbstbestimmung, Verletzung körperlicher Unversehrtheit wird ignoriert, also eindeutiges PRO.

  3. 3 Volker 13. Juli 2012 um 20:49

    Ich habe den Eindruck, dass hier einer seine Aztekophobie ausleben will. Das macht mich schon ein Stück weit traurig.

  4. 4 eulenfurz 14. Juli 2012 um 00:01

    Die Herzausreißerkultur gehört zweifellos zu Deutschland!

  5. 5 vitzliputzli 14. Juli 2012 um 02:41

    mit einem sterilisierten obsidianmesser ordentlich ausgeführt wird der kleine religiöse ritus doch zu einem fest. tatsache ist, daß sich die entherzten fremdstämmigen opfer laut wikipedia geehrt fühlten, daß ihnen das herz zu ehren gottes beschnitten wurde. woher die wikipäden das wissen, weiß ich wiederum nicht. aber da es gedruckt im internet steht, wird es schon stimmen.

  6. 6 Karl Eduard 14. Juli 2012 um 03:23

    So ein bischen Schnippeln, das ist doch fast wie Meßwein saufen und dazu Kekse knabbern. Was ja eigentlich Kannibalismus ist, wird doch der „Herr“ damit symbolisch gegessen und getrunken. Vielleicht könnten die Azteken das tatsächliche Schnippeln fürderhin auch symbolisch veranstalten, bzw. mit dem Aufschneiden von Frühstücksbrötchen, die dann im Schwung aus dem Fenster geworfen werden? Aber nein, das wäre ja wie eine neue Vertreibung. Gittigitt.

  7. 7 Beipflichter 14. Juli 2012 um 06:15

    Dass unsere eigenen Traditionen, ja unsere ganze Kultur des Teufels sind, die mit Stumpf und Stiel auszumerzen sind, haben uns unsere weisen 68-er Lehrer seit Jahrzehnten verkündet. Ihre von grosser Erkenntnistiefe und Weitblick getragene Lehre wird ergo in immer grösserem Umfang und auf immer mehr Lebensbereichen ausgedehnt und „umgesetzt“. –

    Wann fällt aber das gleissende Licht der 68-er-Aufklärung endlich mal auf das Aztekenreich ? – Wann werden die armen im engen Korsett rigider Traditionen gefangenen Azteken, wie wir, vom „Muff von 1000 Jahren“ befreit ?

  8. 8 Gutartiges Geschwulst 14. Juli 2012 um 13:22

    Karl Eduards Humor ist wirklich herzzerreißend.

  9. 9 branfendigaidd 14. Juli 2012 um 17:10

    Die abendländisch christlich-aztekische Kultur muss um jeden Preis geschützt werden. Seit Jahrhunderten leben Azteken unter uns und treiben unermüdlich und selbstlos Philosophie, Wissenschaft und Stufenpyramidenbau voran.
    Wer das nicht sehen will oder kann, gehört ganz schnell ins Gefängnis geworfen wegen Conquista-Leugnung.
    Es kann doch nicht sein, dass es heute immer noch Ewiggestrige gibt, die Azteken nicht mögen und/oder mit Azteken nichts zu tun haben wollen und/oder der Meinung sind, Azteken sollten sich schleunigst wieder nach Aztekistan verkrümeln, das ja neuzeitlicherweise wieder gegründet wurde. Azteken mögen zwar einer spezifischen Menschengruppe und Nation angehören, dürfen und sollen sich aber überall zuhause und privilegiert fühlen. Wegen der Conquista. Und weil Cortez unartig war. Und schliesslich sind wir ja alle Cortez.

  10. 10 Beipflichter 14. Juli 2012 um 17:51

    Jepp, so isses. Wir Bunzreplikaner sind deshalb schon richtig süchtig nach unserere täglichen Azteken-Moritat. Und kommt nicht mindestens wöchentlich eine neue Schlagzeile, Aufmacher oder Melodram mit Dauer-Hollywood-Star Cortés oder unserem Lieblings-Filmstoff „Conquista“, in allen denkbaren Variationen und epischen Ausschmückungen, zeigen wir schwerste Entzugerscheinungen.

  11. 11 Post-Achtundsechziger 15. Juli 2012 um 10:25

    @ Beipflichter

    „Unter des Mohels Talaren
    der Muff von 4000 Jahren“

  12. 12 Waffenstudent 15. Juli 2012 um 17:52

    FUNDSACHE:

    Lemberg in der Westukraine, wo die deutsche Nationalmannschaft bei der EM zwei Vorrundenpartien bestritt, ist eine Hochburg rechtsextremer Fußballfans. Sie tragen offen Tattoos mit NS-Parolen und sind jederzeit gewaltbereit. Doch der ukrainische Verband leugnet das Problem.

    Eine Gruppe schwarz gekleideter junger Männer schart sich um einen Schreibtisch, auf dessen Vorderseite ein gezeichneter Reichsadler prangt, der ein Hakenkreuz in den Krallen hält. Für jedes Ligaspiel des ukrainischen Erstligisten Karpaty Lemberg gehen hier bis zu 3.000 Eintrittskarten an Ultras, besonders fanatische Klubanhänger. Die „Banderstadt Ultras“ von Lemberg regeln das selbst.

    Sie treffen sich in einer Wohnung am Rand der Altstadt, die zum Weltkulturerbe gehört. Hier werden Choreographien und Pyroshows vorbereitet — und Karten für den Fanblock im Lemberger Stadion verkauft, wo die deutsche Nationalmannschaft bei der EM gegen Portugal und Dänemark spielte. Wohnung und Tickets überlässt den Ultras der Klubeigentümer. Wer zu ihnen auf die Tribüne möchte, muss hier eine Karte kaufen. Aber man will unter sich bleiben. Das heißt: keine Roma, keine Kaukasier, Türken oder Afrikaner.

    Andrej, einer dieser Ultras, der sich zum neonazistischen „Nationalen Widerstand“ bekennt, findet das konsequent: „Wir verkaufen nur Tickets an unsere Leute. Ich gehe ja auch nicht in die Moschee und sage: Hey Jungs, darf ich mal mit euch beten?“ Sein Kumpel Rostik ist der politische Kopf der Gruppe, die zu wichtigen Spielen bis zu 2.000 Anhänger mobilisiert. „Bei uns ist das Tradition: keine dunkelhäutigen, keine schwarzen und keine schlitzäugigen Leute in unserem Block. Das ist Rassismus, aber das war in Lemberg schon immer so.“

    Ihnen geht es darum, das Sta­dion weiß zu halten, ja ganz Lemberg, das Nationalisten auch „Banderstadt“ nennen, in Erinnerung an ihren historischen Vordenker Stepan Bandera, aus dessen Anhängerschaft sich im Zweiten Weltkrieg viele Männer von den deutschen Besatzern für die SS-Division Galizien rekrutieren ließen, um gegen die Rote Armee der verhassten Sowjetunion zu kämpfen. Für Andrej jedenfalls sieht alles Multikulturelle aus „wie eine Kloake“. Dann zieht er sein rechtes Hosenbein hoch und zeigt ein deutschsprachiges Tattoo: „Unsere Ehre heißt Treue“, der Wahlspruch der Waffen-SS — nach einem Zitat von Adolf Hitler.

    Solche NS-Analogien sind bei vielen radikalen Fangruppen in der Ukraine beliebt, nicht nur im Umfeld von Karpaty Lemberg, auch bei Dynamo Kiew, Dnipro Dnipropetrowsk oder Metalist Charkiw. „Juden und Kommunisten haben nichts anderes verdient als das KZ“, sagt ein rechtsextremer Metalist-Anhänger auf Nachfrage zu seinem Unterarm-Tattoo „Jedem das Seine“. So lautete die Inschrift des Lagertors im Konzentrationslager Buchenwald.

    Der Vizepräsident des ukraini­schen Fußballverbandes, Sergej Storoschenko, will von rechtsextremen Einflüssen in der Liga nichts wissen: „Dieses gesellschaftliche Problem haben wir in der Ukraine nicht“, sagt er kurz. Eine aktuelle Analyse der deutschen Friedrich-Ebert-Stiftung über „Vielfalt und Toleranz“ in der Ukraine kommt zu einem anderen Schluss. Dort ist von einem „Anstieg an Extremismus und fremdenfeindlichen Aktivitäten“ die Rede. Auch die Verbindung zwischen der rechtsextremen Partei Swoboda (Freiheit) und radikalen Fans wird belegt. Für Artjom Frankow, den Chefredakteur des Fachmagazins „Futbol“, nichts Neues: „Ich stelle fest, dass Swoboda aktiv mit Fußballfans zusammenarbeitet. Die Fangruppen sind stramm organisiert, selbstlos und aktivistisch.“

    Bei einem Streifzug mit dem Lemberger Ultra Andrej durch die pittoreske Altstadt der westukra­inischen Kulturmetropole fallen die vielen Hakenkreuze auf: am Eingang der Universität etwa, auf Bauzäunen und denkmalgeschützten Häuserwänden: „Kill jews“ steht dort oder auch „Jude verrecke“. Und immer wieder symbolisieren Keltenkreuze die angebliche Überlegenheit der weißen Rasse. Auch das Wappen der SS-Division Galizien taucht häufig im Stadtbild auf. Mit ihm wirbt Swoboda für sich. Die Partei stellt im Lemberger Rathaus die Mehrheit.

    Ihr Fraktionsvorsitzender Ruslan Koschulinskij erklärt, warum seine Partei in engem Kontakt mit den Karpaty-Ultras steht: „Das ist unsere Mannschaft, die wir schon immer unterstützt haben. Das hier ist unser Boden, es ist unser Land, für das wir auf ewig einstehen. Wegen dieser Gemeinsamkeiten unterstützen viele Karpaty-Anhänger auch uns.“ Seine Partei hat einen Protestmarsch gegen die Ausländerschwemme in der heimischen Liga organisiert, wo Klubs wie Schachtar Donezk oder Metalist Charkiw mit zahlreichen brasilianischen Spielern auf Punktejagd gehen. 5.000 Fans folgten dem Aufruf.

    Zum Jahrestag der Befreiung vom Nazi-Terror im vergangenen Jahr in Lemberg haben sie dann zugeschlagen: Gemeinsam mit Ruslan Koschulinskij und Swoboda protestierten Karpaty-Ultras gegen ein Veteranentreffen. Dabei griffen einige gewalttätige Fußballfans Busse mit ehemaligen Angehörigen der Roten Armee an. In einem dieser Busse saß der kommunistische Lokalpolitiker Jurij Tkatschenko, um die alten Menschen zu begleiten. „Viele von ihnen kamen mit ihren Enkelkindern. Wie alle anderen hatte auch ich Angst um mein Leben.“ Tkatschenko sieht in den Ultras den gewalttätigen Arm von Swoboda.

    Im Herbst 2010 spielte Karpaty Lemberg in der Europa League zu Hause gegen Borussia Dortmund. Thilo Danielsmeyer vom Dortmunder Fanprojekt blickt zurück: „In der Stadt war niemand auf 800 ausländische Fußballfans vorbereitet. Auch die Polizei war überfordert, dort sprach keiner Englisch.“ Schließlich eskalierte die Situation vor der Oper, wo während der EM das Fanfest stattfand. „1.000 Ultras rannten auf uns zu und feuerten Pyros ab. Es war ein gut organisierter, bedrohlicher Mob.“ Es habe Verletzte gegeben, sagt er. „Als der Mob nur noch 50 Meter von uns entfernt war, fielen Schüsse.“ Die Polizei hatte scharf in die Luft geschossen. Erst dann war Ruhe.

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    Quelle: http://www.mdz-moskau.eu/index.php?date=1342179389&newsid=9088

  13. 13 Hildesvin 15. Juli 2012 um 20:39

    Huitzilipochtli hat versprochen: Wenn der Quetzalcoatl erscheint, wird jeder Azteke 2800 Sklaven haben…Was mache ich heute wieder Riches.

  14. 14 LePenseur 16. Juli 2012 um 10:23

    Danke, Karl Eduard! Passen Sie bloß auf, daß Sie nicht von einem Orient-Azteken, der sich verascht vorkommt, voll Vorfreude auf 72 Jungfrauen (beschnittene, selbstmurmelnd!) in die Luft gejagt werden …


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