Jetzt seien wir doch einmal ehrlich

Wenn uns Deutschen jemand ein Land nennen könnte, in das wir einreisen könnten, ohne rudimentäre Kenntnisse der Landessprache, wo wir, ohne zu arbeiten, regelmäßig mehr Geld bekommen würden, als in Deutschland mit einem Job, wo Politikerforderungen, wir möchten uns, bitte schön, integrieren, nur Lippenbekenntnisse sind, wo eine ganze Helferindustrie sich um unser Wohl sorgte, in dem unsere Familien immer nur in diesem Lande zusammengeführt würden, aus humanitären Erwägungen, wo wir, ohne ernste Konsequenzen zu fürchten, die Eingeborenen totschlagen, verstümmeln und vergewaltigen könnten, in dem diese Eingeborenen längst Bürger zweiter Klasse sind, die uns unser Wohlleben und das ihrer Volksvertreter finanzieren, die sich längst nicht mehr um ihr Volk, sondern mehr um die Bevölkerung, als um uns,  kümmerten, wir wären doch schön blöd, würden wir nicht in dieses gelobte Land auswandern. Oder nicht?

3 Antworten to “Jetzt seien wir doch einmal ehrlich”


  1. 1 eulenfurz 21. Mai 2013 um 07:01

    Die meisten Deutschen würden dorthin nicht auswandern, ganz einfach, weil ihre Vorfahren und sie selbst in ihrer Heimat etwas aufgebaut haben, das zu verlassen nicht lohnt.

    Wer angesichts eines irgendwo auf der Erde befindlichen Parasitenparadieses dennoch auswandern würde, das wären Schmarotzer, Kosmopoliten, Totschläger, Vergewaltiger und anderer Humanmüll.

    Von daher ist es schön, wenn es solche Gegenden irgendwo auf der Welt gibt, welche die Verbrecher aus der eigenen Heimat absaugen – schrecklich ist nur, wenn die eigene Heimat solch ein Staubsaugerbeutel ist.

  2. 2 Beipflichter 21. Mai 2013 um 08:16

    Schrecklich ist es auch, dass es eine Kaste von gnadenlosen „Wächtern“ gibt, die uns seit knapp 70 Jahren die Mär von unserer“ ewigen Schuld“ einflüstern, und dass es daher unsere „Heilige Pflicht“ sei, hierzulande ein Parasitenparadies zu errichten und zu betreiben, um wenigstens einen infinitesimalen Teil unserer „ungeheuren Schuld“ abzutragen.
    Weiterhin ist durch Flutung mit ethnisch- und kulturfremden Eindringlingen die hiesige „hohe Faschismus-Gen-Dichte“ stark zu verdünnen.
    Um den doch noch vorhandenen indigenen Widerstand gegen solche aufoktroyierte Umvolkungen zu brechen, werden für die schon vor-chloroformierten GutmenschInnen Legenden von „Kultureller Bereicherung“ lanciert, und für die weniger „Einsichtigen“ die Faschismus-Keulen geschwungen.

  3. 3 LePenseur 22. Mai 2013 um 12:24

    Chapeau! Ich erlaubte mir zu zitieren …


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