Wie aus zuverlässigen Quellen aus Kiew zu erfahren ist, soll Putin im engen Beraterkreis geäußert haben, daß es nach dem Herbstanfang deutlich kühler werden wird und, falls die Europäer nicht zur Vernunft kommen, durchaus die Möglichkeit bestünde, daß es im Winter zu Schneefällen und großflächigen Überfrierungen in Europa kommen könnte. Ein Desaster gerade für die Kommunen in Geldnot und die Bahn AG.
Der Blogwart fragt, wie lange will der Westen seinen abwartenden und gemäßigten Kurs gegenüber dem Irren im Kreml noch aufrechterhalten, ohne sich zum Gespött der zivilisierten Welt zu machen? Und, haben die heldenhaft kämpfenden Streitkräfte der Ukraine, die die westlichen Werte gegen fanatisierte Russenhorden verteidigen, überhaupt warme Winterkleidung?
Bild1: Putins Geheimwaffe. Schaut harmlos aus. Aber: „Wer meinen Kristallzepter berührt, und sei es auch noch so flüchtig, wird niemals mehr erwachen.“ Bislang trat „Väterchen Frost“ nur zum Jahreswechsel in Rußland auf, wo er Kinder und Erwachsene beschenkte. Napoleonische Gardisten 1812 und Wehrmachsangehörige 1941 bis 45 haben dieses Monster anders in Erinnerung. Hunderttausende erfroren unter seinem eisigen Hauch oder verloren Gliedmassen. Droht nämliches Schicksal jetzt Europa? Der Kältetod in der Steppe.
Bild2: 1941 wurde „Väterchen Frost“ von Stalin rehabilitiert und aus dem GULAG geholt, um die deutschen Invasoren zurückzuschlagen. Die sind eindeutig nicht auf den Winter eingestellt. Jedenfalls auf den russischen nicht und erleiden bittere Ausfälle.
Wird Deutschland auch dieses Mal mit der Herausforderung fertigwerden? Der Blogwart ist bereit, seinen Bademantel für die Banderatruppen zu spenden. Europa oder Barbarei! Sagt er.
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