Archiv für 19. September 2014

Putin droht mit Schnee und Eis

Rußland droht mit Schnee und EisWie aus zuverlässigen Quellen aus Kiew zu erfahren ist, soll Putin im engen Beraterkreis geäußert haben, daß es nach dem Herbstanfang deutlich kühler werden wird und, falls die Europäer nicht zur Vernunft kommen,  durchaus die Möglichkeit bestünde, daß es im Winter zu Schneefällen und großflächigen Überfrierungen in Europa kommen könnte.  Ein Desaster gerade für die Kommunen in Geldnot und die Bahn AG.

Der Blogwart fragt, wie lange will der Westen seinen abwartenden und gemäßigten Kurs gegenüber dem Irren im Kreml noch aufrechterhalten, ohne sich zum Gespött der zivilisierten Welt zu machen? Und, haben die heldenhaft kämpfenden Streitkräfte der Ukraine, die die westlichen Werte gegen fanatisierte Russenhorden verteidigen, überhaupt warme Winterkleidung?

Bild1: Putins Geheimwaffe. Schaut harmlos aus. Aber: „Wer meinen Kristallzepter berührt, und sei es auch noch so flüchtig, wird niemals mehr erwachen.“ Bislang trat „Väterchen Frost“ nur zum Jahreswechsel in Rußland auf, wo er Kinder und Erwachsene beschenkte. Napoleonische Gardisten 1812 und Wehrmachsangehörige 1941 bis 45 haben dieses Monster anders in Erinnerung. Hunderttausende erfroren unter seinem eisigen Hauch oder verloren Gliedmassen. Droht nämliches Schicksal jetzt Europa? Der Kältetod in der Steppe.

MarschpauseBild2: 1941 wurde „Väterchen Frost“ von Stalin rehabilitiert und aus dem GULAG geholt, um die deutschen Invasoren zurückzuschlagen. Die sind eindeutig nicht auf den Winter eingestellt. Jedenfalls auf den russischen nicht und erleiden bittere Ausfälle.

Wird Deutschland auch dieses Mal mit der Herausforderung fertigwerden? Der Blogwart ist bereit, seinen Bademantel für die Banderatruppen zu spenden. Europa oder Barbarei! Sagt er.

Die Kokotte

 

Die KokotteBild: „I-Pad, I-Pad in meiner Hand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ „Frau Helke, Ihr seid ja sehr kokett, doch Millionen von euch posieren im Internet.“

Reim Dich oder ich fress Dich. Sagt der Blogwart. Und das wird eine harte Arbeit, die alle zu vergiften. Am besten mit polnischen Äpfeln.

Müssen Wahlverlierer auswandern?

 

Müssen Wahlverlierer auswandernBild: Wieviel Prozent der Abstimmenden in Schottland sich zu den Schotten gehörig zählen darf, das weiß nur BILD allein. Die Tendenz ist allerdings klar. DIE Schotten stimmen gegen den Austritt aus dem grossen Britannien. Wer die anderen sind, die ebenfalls abstimmen durften, aber nicht DIE Schotten waren, wird BILD beim nächsten Male erklären. Wenn es heißt, Deutsche bestätigen in einer machtvollen Stimmabgabe Angela Merkels Kurs der Friedensliebe, Völkerverständigung und der immer besserern Befriedigung der Bedürfnisse ihrer transatlantischen Auftraggeber. Außerdem sagt der Blogwart, was die Schotten haben, wissen sie, was kommt, können sie nur orakeln. In der DDR damals war das klarer. Da hat ihnen das Westfernsehen gezeigt, wie harmonisch es „Drüben“ zugeht. Sie konnten Werbung gucken, die Schwarzwaldklinik und wenn es auch Verbrechen gab, die Kollegen vom Großstadtrevier haben sie alle gefasst. Außerdem konnten viele den Westkaffee wirklich trinken, die abgetragene Jeans ausführen und mit dem ALDI – Beutel in der Schule für Aufregung sorgen. Da hatten die schottischen Sezessionisten wirklich schlechte Karten, denn sie haben nur Versprechungen. Die bei Volldemokraten oftmals Versprecher sind. Das muß den Abstimmenden bewußt gewesen sein.


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