Bild: Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisiert antisemitische Tendenzen in der AfD. „Juden“, sagte Graumann, der Vorsitzende, „muß man lieben, muß man liebhaben und ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Wer uns nicht liebt“, rief er, unter donnerndem Beifall, „den soll der Mossad holen! Bei Nacht und Nebel.“ In der Vergangenheit war von AfD – Sympathiesanten berichtet worden, man hätte sagen hören, daß sie „Juden nach Israel“, „Juden ins Gas!“ und „Mach es noch mal, Hitler!“ gefordert hätten. Verzeihung, natürlich nicht. Das waren ja die Verbündeten der Juden in Deutschland, die Mohammedaner. Nun, nicht alle. Von Forderungen Graumanns aber, die Mohammedaner sollten sich von diesen Losungen distanzieren, ist allerdings nichts bekannt. Warum auch? Gleiche Brüder, gleiche Kappen. Und natürlich sind solche hervorragenden Gestalten, wie der Graumann, nicht am wachsenden Antisemitismus schuld. Das wäre ja absurd. Denn bekanntlich können die ja für nix. Das ist ein feststehendes Gesetz.
Den Zentralrat der Juden in Deutschland gibt es übrigens, damit der die Bundesregierung sensibel berät, alles zu unterlassen, was Juden schaden könnte. Eine Lehre aus der schlimmen Nazi – Zeit. Hitlers zweitgrößtes Verbrechen war, Juden vom Aufbau seines Unrechtsstaates auszuschließen. So etwas darf sich nie wiederholen!
Hat dies auf LichtWerg rebloggt.
Der Staatsvertrag zwischen ‚uns‘ und den deutschen Juden, seinerzeit von Schröder ausgeheckt gehört angepasst. Mehr Kohlen für die Aufklärer wie Graumann. Klare Benimmdich Regeln wie Klappe halten und Sklavenarbeit macht Frei für alle Passport-Deutschen.