Ist Heiko Maas ein Ritalin – Kind?
Bild1: Keine Ahnung, sagt der Blogwart. Aber wenn man ihn bei Google in den News sucht, liest der Blogwart ihn unaufhörlich mahnen, fordern und warnen. Zum Beispiel, nicht in Aktionismus zu verfallen, wo es um Terror geht. Kopfabschneiden ist nämlich nicht so dramatisch, wie manipulierte Sucheinträge bei Google. Oder Knabenbilder. Das muß auch keinen verwundern. Flüchtlingsströme nach Deutschland sind politisch gewollt, während Knabenbilder das Potential haben, unliebsame Parteigenossen aus dem Verkehr zu ziehen. Aber, fragt der Blogwart, was ist mit Mädchenbildern? Liegt hier nicht wieder eine unzulässige Diskriminierung vor?
Bild 2: Diese verantwortungslose Mutter präsentiert ihren minderjährigen Sohn nackt und geeignet, in Liebhabern von Knabenbildern in unverfänglichen Posen jeglicher Art, unsittliche Gefühle hervorzurufen. Herr Bundesjustizminister, handeln Sie! Entziehen Sie ihr das Sorgerecht.
Wer ist für diese Sudeleien verantwortlich? 
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.
vermutlich ist maas als kind – ähnlich wie obelix – in einen trank gefallen und hat eine überdosis geschluckt. könnte baldriantee gewesen sein. oder ein elterliches hanfsüppchen.
Muss kein Knabe sein. Geschickt verborgen.
Geschlechts-Neutral eckt nicht an – und hat Zukunft, lernt zumindest mein Nachwuchs in der Schule. Maaskonform halt.
Ich hab mal geschaut was so rauskommt, wenn man „Gauck mahnt“ oder „Gauck warnt“ googelt. Naja, wenn Heiko Maas auf Ritalin ist, dann muß Gauck auf Extasy sein.
Googelt „Drogen im Bundestag“ und vieleicht könnt ihr dann verstehen, wie so manche volksfeindliche Amtshandlung zustande kommt – traurig, aber leider wahr!
Also, ich finds prima,
dass sich wenigstens einer aus der SPD Sorgen um die
demokratischen Strukturen und deren evtl. Beschädigung
durch die Aktionen der Regierung macht.
Bei Terroristen.
Und deren Wiedereingliederung.
Der sorgt sich halt um seine eigene
Bei Rupert Neudeck handelt es sich ja ofenkundig um einen Fall von Kopf-Matz, auch Brägenweiche oder Syndrom des mürben Kekses genannt.
Nicht so hier: Das Aas Maas weiß, was es quatscht. Er sagt, übersetzt: „Wir pissen Euch ins Gesicht und sagen: Was habt Ihr denn, es regnet doch bloß.“
Krasse Verrücktheit UND Schwachsinn zusammen sind nicht die Regel, außer bei Antifanten. Schwachsinnig ist DER nicht. Psychopath halt. Die doofen Psychopathen enden im Hochsicherheitstrakt oder auf dem elektrischen Stuhl, die gewitzteren auf einem Ministersessel.
(Ehrwürdiger Blogwart, wenn das zu üppig sein sollte – bad riddance for good rubbish…)
Von dem Maas bis an die Merkel, Regierung und Parlament sind ein Abbild der Gesellschaft. So finden wir den welschen Scherenschleifer genau so, wie auch die Matruschka der ostpolnischen Sümpfe. Ein Phänomen ist dagegen, in der Politik sind sie überproportional vertreten. Das ist schon bei unwichtigen Dingen so; sind 22% der Parteimitglieder bei Grünen, Roten und Linken weiblich, sind es in den Gremien schon 32 %. Ähnlich verhält es sich mit dem Anteil der Diabetiker, der Lesben und Schwulen, der Alkoholiker, der Aufmerksamkeits-Gestörten . Wobei das Mißverhältnis bei den Arbeitsscheuen besonders groß ist und bei den Linkshändern. Bemerkenswert ist auch der Anteil der Juden im Parlament und in den Regierungsämtern, beträgt ihr Anteil an der Bevölkerung „nur“ zwischen 5 und 7 %, sind es im Herrschaftsbereich 14%! Heiko Maas ist der lebende Beweis für die abgrundtiefe Verachtung der jüdisch-angelsächsischen Kaste gegenüber dem deutschen Bürger. Er leitet das Kuratorium der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, einer mit zehn Millionen Euro ausgestatteten Stiftung mit Sitz in Berlin, die Steuergelder ausgibt, um den homosexuellen Lebensstil in der Öffentlichkeit zu propagieren sowie die Homosexualisierung des gesellschaftlichen Lebens zu fördern. Maas hat im Frühjahr 2014 den Entwurf eines Gesetzes vorgelegt, welches es Strafrichtern zur Pflicht machen soll, noch stärker als bisher eine nach BRD-Maßstäben negative Gesinnung eines Angeklagten strafschärfend zu berücksichtigen. Es soll um „rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende Beweggründe“ gehen. Dafür wurde er 2014 mit dem jüdischen Israel-Jacobson-Preis ausgezeichnet. Sollte man ihn an seinen Taten messen, müßte man ihn als antifaschistischen schwulen Aufmerksamkeits-Gestörten bezeichnen. Aber das Messen können wir uns sparen, wir haben ihn gewogen und zu leicht befunden.
Nana, hier leben keine 5% oder gar 7% Juden, – wo sollen die denn herkommen? Sind doch alle Geholocaustet! Wer das leugnet, muss ins Kittchen mein lieber!
Die wenigen Überlebenden hausen ärmlichst in Erez Israel, in Jew York oder auf dem Jewpiter!
Sind nur noch paar als Chefs der Banken (Ackermann & Co) und ehemalig der Telekom (Aaron Lebowitsch – genannt Ron Sommer) als Henry der Brödler und im Empörungsrat usw. vorhanden.
Mal ehrlich, 7% wären 5,74 mio Juden in Schland, 5% wären 4,1 mio. Lass es höööchstens 0,25 mio sein, – wenn überhaupt. Und wenn dann sinds Russen die als Juden hierhergekommen sind, wegen des Geldes. Fragt mal rum, was die bekommen wenn die sich hier ansiedeln. 🙂
Oooder Neujuden wie der Graumann.
10% türkische Trümmerfrauen- und Männer, Kulturbereicherer und Steuerzahler gesteht man uns heute offiziell ein, das werden vermutlich mit verwandten Artgenossen aus den Wüsten viellt. 8,2 mio sein – die maximalpigmentierte Ziffer dürfte um einiges höher ausfallen.
Aber Juden in D?
Achwo, – hier doch nicht, wo üüüberall und immer, hinter jedem Baum, jeder Hecke (!) alles voller Neonazis, Rechtsradikaler, Rechtsextremer, Rechtsextremisten und Rechtspolulisten ist! Und auch noch in der Mitte der Gesellschaft! Und Hüüüütttler! Jeden Tag Alfons Hüüütler im Fernsehn, viele Stunden.
Nene.
Hinz, das mit den Juden ist so eine Sache des Glaubens. Glaub es oder glaub es nicht. Ich habe mich da locker im Rahmen einer Spekulation bewegt, die immer wieder mal durchs Netz geistert. Eigentlich sollte sie nur den Widerspruch deutlich machen, zwischen Einlageanteil und Teilhabe an der Dividende. Ich glaube auch nicht, dass es 250.000 sind, wohl eher 2-3 Millionen, aber nix Genaues weiß man nicht. Jedenfalls sind sie, wie Schwule, deutlich überrepräsentiert. Quasi eine Art der feindlichen Übernahme. Die BuKa ist jedenfalls keine Jüdin, sie hat „nur“ einen jüdischen Großvater. Vom Vater weiß man es auch nicht. Ebensowenig von den Arabern. Man höre und staune, es soll sogar jüdische Araber geben. Maas jedenfalls ist der typische europäisierte Jude, den man in Lothringen oder in der Wallonie antrifft. Und typischerweise ist er deutscher Sherif; ein Amt das aus dem muslimischen Orient stammt und auf Muhammads Tochter Fatima zurückgeht. Im Deutschen hießen die „hochwohlgeborenen“ Respektpersonen Greve. Dazu passt, das das luxemburgische Grevenmacher an das Saarland grenzt. Wenn ich es so bedenke, könnten auch 10 Millionen Juden in Deutschland leben.
Im Verhältnis zu ihren DAX und Derivate Anteilen sind Juden mit Wohnsitz in der BRD klar unterrepräsentiert.
Auch in den deutschen Zuchthäusern soll es nicht einen einzigen Juden mehr geben. Demnach sind es doch sehr gute Menschen, oder.
Das letzte jüdische Opfer der deutschen Vollzugsjustiz war demnach Steuersünder Marcel Avram, Konzertveranstalter von Michael Jackson. Immer diese Bayernjustiz.