Angesichts der totalen Uneinsichtigkeit des Regimes

sollte die Welt jetzt bitte doch nicht länger zusehen. Meint Andrea Nüsse. Krieg muß geführt werden. Krieg! Krieg! Krieg! Vorzugweise durch Andere. Andrea Nüsse weiß nämlich Bescheid über massenhafte Tötungen, Genozid und ethnische Säuberungen. Natürlich ist das keine Kriegshetze, die die Nüsse da betreibt. Sondern lediglich freie Meinungsäußerung. Und da sind wir froh darüber. Wenn dann ein ganzes Land in Trümmern liegt, Dank der Zunft der Nüsses, dann waschen die Kriegshetzer ihre Hände in Unschuld. Wie immer.

Nachtrag: Daß der Blogwart die here Absicht einer Andrea Nüsse aber völlig mißdeutete, darüber klärt ihn hier ein verdienstvoller Kommentator auf.

10 Antworten to “Angesichts der totalen Uneinsichtigkeit des Regimes”


  1. 1 eulenfurz 27. Februar 2012 um 10:27

    Nein, solche Nüsse sind es, die gegenüber feindlichen Kriegsgewinnern am lautesten Büßerschuld und Betroffenheit heucheln und dem blutenden Volk predigen, ergebenst den neuen Herren zu dienen.

  2. 2 Sophist X 27. Februar 2012 um 11:59

    Frau Nüsse hadert nicht wenig mit den Syrern, wo statt der Glorreichen Sieben Beduinen auf den Tyrannen ein Sammelsurium verschiedener Interessengruppen aufeinander losgeht. Aber sobald Kofi Annan die Russen überzeugt hat, ihre Interessen in der Region aufzugeben, kann’s losgehen mit dem Krieg, pardon, dem militärischen Eingreifen. Dass das passiert glaubt Frau Nüsse vielleicht wirklich.

  3. 3 Beipflichter 27. Februar 2012 um 12:39

    Gerade so ein Weibstück hat es nötig mal wieder andere in Kriege zu hetzen. Solche „hohlen Nüsse“ haben doch seit Äonen ihre adipösen Ärsche alsbald in Sicherheit gebracht und die kanonfutterkompatiblen Männer in die Schlächtereien laufen lassen. Im Anstiften und Zwietracht sähen haben sich die „Damen“ der Schöpfung schon immer hervorglänzend bewährt. Nur beim Auslöffeln diverser Süppchen, da waren/sind se schnell verduftet. Zudem lässt sich aus dem GutmenschInnensattel der diskurshohen Rösser, auf den sie und ihresgelichen herumzugaloppieren belieben, leicht in grosskotziger Weltbelehrer-Allüre schnell das passende Rezept für irgendwelche „Problem-Regionen“ zücken. Sowie, sind für alle Weltgegenden, die noch keine Anhänger der linksgrünklimaökofemireligösen Dogmen sind, demnächst gründliche „Neuformatierungen“ fällig.

  4. 4 Der Klaus 27. Februar 2012 um 16:08

    Schon in der Überschrift wird das grosse, ganze beschworen, in der Frage wie lange „die Welt“, also Deutschland und USA, noch „zusehen“ werden. Vermutlich solange bis die tauben Nüsse selber mal losgehen und Frieden schaffen ohne Waffen, oder auch mit wenn es nicht um den eigenen Arsch geht.

  5. 5 eulenfurz 27. Februar 2012 um 16:18

    @Beipflichter
    Der giftspritzende Pappkamerad Richard Herzinger ist aber jetzt keine Frau, oder?

    Daß frigide Flintenweiber im Zuge der politisch-korrekten Geschlechtsgleichschaltung 150prozentige Männer sein wollen und umso lauter die Blechtrommel rühren, mag vorkommen. Sie sind aber zum Glück immer noch die Ausnahme.

  6. 6 Rucki 27. Februar 2012 um 16:35

    Also nun wollen wir ja nicht alles negativ sehen, gell.

    Beispiel Afghanistan, diese Land macht imense Fortschritte, seit westliche „Friedenstruppen“ dort versuchen irgendwie was zu machen.

    Beim Verfolgungsindex (Christen) von Open Doors ist Afghanistan von Platz 3 vom Vorjahr, auf Platz 2 vorgerückt und liegt nun vor Saudi-Arabien und nur noch hinter Nord-Korea.

    http://www.opendoors-de.org/verfolgung/laenderprofile/afghanistan/

    Das ist doch ein toller Erfolg, ich bin begeistert, und da der Islam ja voll tolllerant ist, gibt es nach versehentlichen Kranverbrennungen wunderbare Volksfeste, wo die Islamgläubigen dieses Landes ihre kulturelle Vielfalt ausleben. Tja so sind sie halt, ein bisschen übersprenglich in ihrer Art aber danach ganz ganz friedlich.

  7. 7 Rucki 27. Februar 2012 um 16:39

    „Kranverbrennungen“ nein, Koranverbrennung habe ich gemeint, die Kräne (falls vorhanden) nutzen die ja für was anderes.

    (Freudscher Verschreiber)

  8. 8 Karl Eduard 28. Februar 2012 um 05:20

    Der Blogwart ist mal so frei und läßt einen Experten zu Wort kommen, der leider nur bei Die blaue Narzisse denselben Quatsch kommentiert hat, wie ihn der Blogwart hier hinterließ:

    “Hans-Christof Tuchen
    27. Februar 2012 um 15:44

    Die Spackos, die da bei Sudel-Ede kommentieren, haben wohl nicht gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen: Nach einem Tribut an die Vorgaben von der inoffiziellen Schriftleiterkonferenz in der Einleitung bringt Frau Nüsse eine m.E. treffende Beschreibung der Situation in Syrien. Das ist die Substanz des Beitrags, nicht die Meinungsfloskeln drumherum. Die Frau kann doch auch nicht Klartext schreiben und will ihren Job behalten!”

  9. 9 eulenfurz 28. Februar 2012 um 07:26

    @KE
    Eine Klickmöglichkeit wäre sinnvoll.

    Natürlich schreiben Journalisten nicht auf den Zeilen. Sie behaupten zumindest nach jeder politischen Wende mit den unschuldigsten Äuglein, sie hätten schon immer zwischen den Zeilen geschrieben. Hätten sie nämlich auf den Zeilen geschrieben, hätte man sie als Regimekritiker sofort enttarnt.

  10. 10 Karl Eduard 28. Februar 2012 um 07:37

    Hab den Klick in den Artikel gesetzt.


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