Regierungsarbeit mit Hochdruck

Hochzeit 1933schreibt die *Freiburger Zeitung vom 15. Juli 1933* und natürlich geht es nicht um die Regierung Merkel, wenn die mal mit Hochdruck arbeitet, dann, um die Lebensbedingungen der Deutschen zu verschlechtern, die der zugewanderten Migranten zu verbessern oder unseren ausländischen Freunden, oder den notleidenden Banken, das Geld in Milliardenbeträgen in den Popo zu schieben. Das ist der Unterschied zur Regierung Hitler, die, das wissen wir, eine Verbrecherregierung ist, weil sie genau das Gegenteil tut, und, man muß es immer wieder betonen, weil das auch jüdische Zeitungen herzzerrreißend beklagen, den deutschen Juden die Mitarbeit am Aufbau des nationalsozialistischen Deutschland versagt. Pfui Teufel! Ruft der Blogwart empört.

Fraktur Lesen zu können hilft auch hier ungemein, und die Regierung Hitler kann auch nur mit Hochdruck arbeiten, weil sie die Opposition im Parlament ausgeschaltet hat, die kann nun leider nicht mehr verweisen, wer die Misere, in der Deutschland steckt, verbockt hat, die Opposition jedenfalls nicht, also die alte Regierung,  und das Verzögern, Taktieren und Paktieren ist ihr auch nicht mehr möglich. Es ist ein Jammer. Dabei ist gerade das doch das Wesen der parlamentarischen Demokratie, alle Ansätze von Vernunft sofort im Keime zu ersticken.

Verabschiedung zahlreicher Gesetzentwürfe, darunter: Reichskonkordat, Verfassung der Evangelischen Kirche, umfangreiche Steuererleichterungen. (Vom Blogwart stark gekürzt.)

Verabschiedet wurde ein Gesetz über die Einziehung volksstaatsfeindlichen Vermögens, ein Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit, ferner ein Gesetz , daß  die Neubildung von politischen Parteien unter Strafe stellen soll und ein Gesetz über die Zulassung von öffentlichen Spielbanken. … Das Reichskabinett stimmte ferner einem Vorschlag des Reichsinnenministers zu, wonach für den Fall einer Befragung des Volkes neue gesetzliche Bestimmungen zu erlassen sind. …

Es wurden bereits wieder eine Reihe von Gesetzentwürfen verabschiedet. Darunter befindet sich das Reichskonkordat mit dem Vatikan und der Gesetzentwurf über die Verfassung der evangelischen Kirche. Unter den weiteren verabschiedeten Entwürfen befindet sich ein Gesetzentwurf, der eine scharfe Aufsicht über gemeinnützige Wohnungsunternehmen vorsieht, ferner ein Gesetzentwurf über Postabfindung an Bayern und Würtemberg, ein Gesetz über die Einschränkung der Verwendung von Maschinen in der Zigarrenindustrie, die Übertragung und Änderung der Befugnisse des Reichskommissars für Preisüberwachung, … die Änderung der Kartellverordnung und über die Errichtung von Zwangskartellen, ein Gesetz zur Ergänzung des Gesetzes zum Schutze des Einzelhandels vom 12. Mai 1931, ein Gesetz zur Gleichschaltung des Aufsichtsrates der Bank für Deutsche Industrieobligationen …ein Gesetz über die Förderung der Schaffung von Bauernhöfen und ein Gesetz zur Ergänzung und Änderung der Vorschriften der Miet- und Pachtstreitigkeiten. …

Von den Gesetzentwürfen ist der wichtigste der des Reichsfinanzministers über umfangreiche Steuererleichterungen. …

Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Aufruf des Deutschen Industrie- und Handelstages. Berlin 14. Juli. (W.T.B.) … Die dringenste Aufgabe der Gegenwart ist die vollständige Wiedereingliederung des deutschen Menschen in den Arbeitsprozess. … Es ist die vornehmste Aufgabe jeder wirtschaftlichen Organisation, jedes Unternehmens und jedes einzelnen Deutschen, der hierzu irgend in der Lage ist, an der Bekämpfung der Arbeuitslosigkeit mitzuwirken. … Neben den von den amtlichen Stellen durchgeführten Maßnahmen der öffentlichen Arbeitsbeschaffung muß gerade der Unternehmer im gegenwärtigen Zeitpunkt alles tun, was, sei es durch die Ersatzbeschaffung von Maschinen, Geräten u. dergl., sei es durch Ausbau übermäßig geräumter Lagerbestände, deutschen Volksgenossen Beschäftigung und Verdienst zu geben. …

Der Hitler – Gruß ist zum deutschen Gruß geworden. Berlin, 14. Juli. (W.T.B.) … Damit wird die Verbundenheit des ganzen deutschen Volkes mit seinem Führer auch nach außen hin klar in Erscheinung treten. …  1. Sämtliche Beamten, Angestellte und Arbeiter von Behörden grüßen im Dienst und innerhalb der dienstlichen Gebäude und Anlagen durch Erheben des rechten Armes. 2. Beamte in Uniform grüßen in militärischer Haltung. Wenn sie keine Kopfbedeckung tragen, grüßen Sie durch Heben des rechten Armes. 3. Es wird von dem Beamten erwartet, daß sie auch außerhalb des Dienste in gleicher Weise grüßen.

Rassenpflege und Volksaufklärung. Sensible Gemüter mögen bitte weglesen, um nicht der menschenverachtenden Argumentation der Hitlerclique unwillkürlich zu erliegen. Um die Sterilisierung – Belastung durch Minderwertige. Berlin 12. Juli. (B.B.) Wenn man sich vergegenwärtigt, daß nach den Ermittlungen des Aufklärungsamtes für Bevölkerungspolitik und Rassenpflege jährlich  rund 9000 Kinder unter 14 Jahren Sittlichkeitsverbrechen zum Opfer fallen, und wenn man sich weiter vor Augen hält, daß z.B. die Reichshauptstadt für einen gesunden Sozialrentner 244 R.M. aufwendet, für einen unheilbar Geisteskranken jedoch im Jahre rund 1900 R.M. bereitstellen muß, so ergibt sich allein aus diesen Feststellungen die unbedingte Notwendigkeit, durch gesetzliche Maßnahmen einer zielbewußten Rassehygiene dem Kindersegen geistig Minderwertiger Einhalt zu gebieten. … Weiterlesen in Fraktur auf der Seite 2. Sagt der Blogwart.

Und natürlich hat jeder Mensch das Recht auf Leben aber erwirbt er damitgleichzeitig  auch das Recht, von der Gemeinschaft, also von Dir, uns,  und dem Blogwart ausgehalten zu werden? Jawoll, sagt der Blogwart, das tut er, wie auch alle Zugewanderten dieses Recht erwerben, haben sie erst einmal deutschen Boden betreten. Denn nichts liegt unserer Gesellschaft mehr am Herzen, als die Faulen, Nutzlosen und Degenerierten zu fördern, die Gesunden und Fleißígen aber zu strafen. Genau so, wie es im Märchen von Frau Holle geschieht.

Bild: Menschen, die sich nicht dem Führer und Reichskanzler Adolf Hitler verbunden fühlen, negieren  den Deutschen Gruß zukünftig, sind aber auch sofort als verdächtige Elemente und Opponenten zu erkennen. Ein genialer Schachzug, meint der Blogwart. Nur in Zivilcourage gestählte Menschen, wie Wolfgang Thierse, vermeiden es, fortan mit dem Deutschen Gruß zu grüßen und werden dafür von der aufmerksamen Bevölkerung scharf zur Rede gestellt. Anranzer wie: „Du magst den Führer wohl nicht, oller Zausel!“ sind dabei noch das Harmloseste.


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