Happy birthday, kleiner Adolf

Jetzt hab ich doch ganz Deinen Geburtstag verpennt, Du, der Du der Grösste Feldherr aller Zeiten warst und was wären wir heute ohne Dich? Wen sollte uns der ZDJ vorhalten, wenn es darum geht, eigene Interessen durchzusetzen oder DIE LINKE, die Islamverbände oder die sich gleichschaltenden Medien?  Hat Dir schon jemand an der Wiege gesungen, dass die gesellschaftlichen Umstände, die strukturelle Gewalt des Staates, Dich eines Tages dazu zwingen würden, diese Schandtaten zu begehen, die Du begingst? So wie sie heute die ANTIFA zwingen, Geschäfte anzuzünden, alte Menschen ins Krankenhaus zu bringen oder Anschläge auf die Bundeswehr zu verüben? Was wir verstehen und billigen, weil es für eine gute Sache ist und sie nichts dafür können.

Das viele Herumtollen im Freien, der weite Weg zur Schule, sowie ein besonders die Mutter manchmal mit bitterer Sorge erfüllender Umgang mit äußerst robusten Jungen, ließ mich zu allem anderen eher werden als zu einem Stubenhocker. Wenn ich mir also auch damals kaum ernstliche Gedanken über meinen einstigen Lebensberuf machte, so lag doch von vornherein meine Sympathie auf keinen Fall in der Linie des Lebenslaufes meines Vaters. Ich glaube, daß schon damals mein rednerisches Talent sich in Form mehr oder minder eindringlicher Auseinandersetzungen mit meinen Kameraden schulte. Ich war ein kleiner Rädelsführer geworden, der in der Schule leicht und damals auch sehr gut lernte, sonst aber ziemlich schwierig zu behandeln war.(Mein Kampf)

Und von da an ging es abwärts, bzw. aufwärts. Heute wissen wir, sehr gut lernen, das ist ein Anzeichen für kommende Allmachtsphantasien und Welteroberergelüste sowie Gier nach Judenmord. Erst das Abitur und später die ganze Welt, weshalb unsere Antifaschisten auch alles tun, um so etwas zu verhindern. Dass jemand sehr gut lernt. Bewährt hat sich geradezu, Leute in Klassen zu stecken, die voll sind, mit deutschunfähigen Südländern, die beste Waffe gegen aufkeimenden Nationalsozialismus. Dank Euch, Ihr LINKEN, die Ihr für die Dummheit unserer Schüler Sorge tragt und einen neuen GRÖFAZ verhindert. Denn was hätte dieser auch Überraschendes bringen sollen? Vielleicht eine Neuauflage der Abwrackprämie?

Weil die Verkaufszahlen der deutschen Hersteller, allen voran Opel, katastrophal schlecht waren, griffen die Nationalsozialisten im Frühjahr 1933 zu einer drastischen Maßnahme: Am 10. April 1933 wurden alle künftig neu zugelassen Pkw und Motorräder unbefristet von der Kfz-Steuer befreit. Prompt verdreifachte sich die Zahl der Auto-Neuzulassungen fast und schnellte von mageren 9000 im ersten Quartal auf immerhin 26 000 im zweiten Quartal. Der Auto-Boom der Nazis erwies sich jedoch als Strohfeuer: In den beiden folgenden Quartalen sackten die Neuzulassungen und auch die Produktion wieder auf ihr vorheriges Niveau zurück. Die Absatzkrise ging weiter.

Das fehlte uns gerade noch!

Doch gedenken wir auch derer, die ihm zum Aufstieg verhalfen.

2 Antworten to “Happy birthday, kleiner Adolf”


  1. 1 erniesouchak 21. April 2009 um 05:55

    Da sieht man es mal wieder. Selbst eine so hervorragende Wirtschaftsförderungsmaßnahme wie die Abwrackprämie vermochten die Nazis zu vergeigen. Die nur noch sozialistischen (ohne national) Nachfolgegenerationen werden mit der antifaschistischen Version der Abwrackprämie die Welt retten.

  2. 2 Karl Eduard 21. April 2009 um 06:54

    Wir Enkel fechten es eben besser aus.


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