Pastörs ist keine Pussy

Während die gleichgeschaltete Presse in Deutschland mit der Frauengruppe „Votzenkrawall“ barmt und bangt, wegen des bösen Faktums, daß in Russland nicht jeder äußern darf, was er will und schon gar nicht an jedwedem Ort, findet das Urteil gegen den Parlamentarier Pastörs, der in Deutschland geglaubt hatte, er dürfe äußern, was er wolle und das noch an jedwedem Ort, schweigende Zustimmung bis aufbrausenden Beifall. Während die Krawallvotzen den russisch – orthodoxen Glauben beleidigten und eine Menge Gläubige gleich mit, hatte sich Pastörs respektlos der Holocaustreligion gegenüber geäußert, Holocaustreligion deswegen, weil der Holocaust in Deutschland eine Glaubenssache ist, wer nicht an ihn glaubt, sondern Untersuchungen dazu anstellen möchte, das tatsächlich tut und Forschungsergebnisse publiziert, die dem bisherigen Dogma widersprechen, wird vom Gesetzgeber bestraft. Gern auch mit langjährigen Haftstrafen.

Pastörs hatte in einer Landtagsrede im Januar 2010 eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Holocausts als „Betroffenheitstheater“ und das Andenken an die Toten als „einseitigen Schuldkult“ bezeichnet. Zudem sprach er unter anderem vom „sogenannten Holocaust“ und einer „Auschwitzprojektion“ durch die Politiker der demokratischen Parteien.

Es handelte sich hier um reine Meinungsäußerungen eines Parlamentariers, der im Landtag von der Freiheit, seine Meinung zu äußern, Gebrauch machte. Wo, wenn nicht vor dem Landtag? Wo sonst sollten in einer Demokratie Diskussionen geführt werden zwischen den Parteien und ihren verschiedenen Auffassungen, wenn nicht im Landtag? Beim Straßenkampf etwa? Nun sind die Leser, die erfahren mussten, daß der Abgeordnete Pastörs damit den Holocaust geleugnet hat, so weit geht der Spielraum demokratischer Richter inzwischen, weitestgehend der Meinung, daß der Pastörs das verdient habe, denn die NPD ist eine, nun ja, Schmuddelpartei mit dubiosem Hintergrund und gerne erzählt die gleichgeschaltete Presse, welche Missetaten sie begeht.

An dieser Stelle muß der Blogwart aber daran erinnern: Die Millionen Ausländer, die nun die Lebensqualität der Deutschen beeinträchtigen, hat nicht die NPD eingeführt. Sie hat auch keinen Sozialabbau betrieben. Den Krieg gegen Serbien, der auf einer rotzfrechen Lüge des Genossen Scharping  hin vom Zaume gebrochen wurde, und auf ein von Clinton initiiertes Massaker, hat nicht die NPD beschlossen. Die NPD genehmigt nicht landesweit den Bau von Moscheen, damit die Terroristen nicht mehr im Hinterhof beten müssen. Sie hat auch nicht die Grenzen für polnische, tschechische, russische oder rumänische Diebesbanden geöffnet und auch der Selbstverpflichtung Deutschlands für immerdar für das Wohl der ausländischen Freunde zu arbeiten, hat sie nicht gestimmt. Das alles haben die sauberen Parteien CDU/CSU/SPD/GRÜNE/FDP/Die Linke zu verantworten . Die geniessen aber das Image demokratischer Parteien obwohl sie es gerade sind, die die Demokratie in Deutschland abgeschafft haben. Und weil Herr Pastörs keine Krawallvotze ist, sondern lediglich ein Politiker der Opposition in Deutschland, weint um ihn auch kein aufrechter Journalist eine Träne.

Bild: 1936 grassiert in Amerika eine Hitzewelle, der zum Zeitpunkt der Berichterstattung, 26.07.,  bereits 4000 Menschen zum Opfer gefallen sind. Wer es sich leisten kann, legt sich auf Eis.

11 Antworten to “Pastörs ist keine Pussy”


  1. 1 Lipperheide 17. August 2012 um 09:22

    Pastörs ist ein schlechter NS-Schauspieler, aber in diesem Fall hat er Recht.
    Zu den russ (?) Lotterweibern von Soros Gnaden sei gesagt, das die sich einen Scheiß um das Wohlergehen des russ. Volkes kümmern.
    Es gib unzählige Dissidenten in russ. Gulags deren das russ Volk sehr Wohl am Herzen liegt ,die aber nicht von jüdischen Revolutionsmachern unterstützt werden.

  2. 2 Lipperheide 17. August 2012 um 09:34

    Die, die keine Stimme haben;
    Evgenia Daninlova Chasis und Nikita Tichonov haltet durch, einst kommt der Tag der Rache……

  3. 3 Karl Eduard 17. August 2012 um 09:51

    Die Qualität, wie jemand schauspielert, sollte in einem Rechtsstaat keinen Einfluß darauf haben, ob er seine grundgesetzlich verbrieften Rechte wahrnehmen kann oder nicht. Und in welchem Schärfe – Grad die Richter ihre Urteile über ihn fällen.

  4. 4 Beipflichter 17. August 2012 um 10:16

    Tjaja, es gibt da Aussagen, die von unseren Ober-Gehirnwäschern inkriminiert wurden. – Ein Schelm, wem es zumhimmelstinkend verdächtig vorkommt, das gewisse von unseren Hohepriestern und Dompteuren dekretierte „Wahrheiten“ unhintefragbar sind, und deren blosses Anzweifeln mit drakonischen Strafen belegt ist.
    Nicht wahr, Mr. Irving, Dr. Duke, (und noch viele Andere), wer dahinter Methode erkennt, oder nur vermutet, ist ein armer, verblendeter Apologet kruder Verschwörungstheorien, oder ein ganz pöhser „Anti-Azteke“.
    Blasphemien antichristlicher Prägung, indes, sind heute gerngesehene und –gehörte Indikatoren einer „weltoffenen, progressiven und unangepassten Geisteshaltung“. Rufen alsbald hiesige ClaqueurInnen mit beifälligem Gesülze auf den Plan, bzw. lässt jenne zu schaumvormmauligen Hyperventilatoren mutieren, so die Blasphemio-ProtagonistInnen irgendwelchen Repressalien ausgesetzt werden.

  5. 5 Ivan Grosnyj 17. August 2012 um 14:27

    Es wäre schon mutiger, den „Muschi-Aufstand“ in einer Moschee durchzuführen. Aber Soros und seinen Vorfeldorganisationen aus den JewSA geht es in erster Linie um die kulturelle Vernichtung des Christentums. Überall auf der Welt brennen schon die Kirchen – von Nigeria über den Irak und Syrien bis nach Pakistan. In Rußland reichts dank Putin erstmal nur für einen „Muschi-Aufstand“ – ungefähr so, als ob ein bekiffter Rocker in den Petersdom pinkelt. Doppelt bitter für die russischen Gläubigen, dass sie sich zum zweiten Mal in 100 Jahren einer anti-christlichen Vernichtungskampagne gegenüber sehen: Ihre Christus-Erlöser-Kathedrale wurde schon mal 1931 auf Befehl des jüdischen Parteisekretärs Lasar Kaganowitsch von den Kommunisten abgerissen und der Platz seit 1960 als Schwimmbad genutzt. Wir sind auf dem „besten Weg“, dass sich Geschichte wiederholt – infolge Unwissenheit und Volksverdummung, insbesondere durch die westlichen Lohnschreiber der zionistisch kontrollierten Medien. Der Kulturkampf hat begonnen und wir wissen, wer ihn eröffnet hat

  6. 6 Turbo 17. August 2012 um 21:53

    Was wundert sich noch wer? Schon der von den Vordenkern der Juden einst zum Beseitigen ausgelieferte Jesus Christus hat doch schon offen gesagt, was ihm da für eine üble Mischpoke gegenüber trat: „Ihr seid von Eurem Vater, dem Teufel, und nach seinen Gelüsten wollt auch Ihr tun.“
    Wer könnte da diesem heute noch von Juden bespuckten Gottessohn widersprechen wollen? Es ist, liebe Leute, alles schon klipp und klar gesagt!
    (Quelle: Neues Testament der Bibel, Johannes-Evangelium, Kapitel 8 Verse 44-45. Es hilft, die wahren Aussagen des Neuen Testaments, sehr zum Ärger der Weltmafia, bewußt und überlegt neu zu studieren. Mir hat es alle Augen, auch das „dritte Auge“, von dem die Hindus – allerdings nur materiell, nicht etwa eigentlich geistig – bereits wußten, öffnen können.)

  7. 7 hoppla 18. August 2012 um 07:00

    Armer Pastörs! Weder Pussy noch besondere Fotze.

  8. 8 Ivan Grosnyj 18. August 2012 um 09:02

    @ Turbo

    Wahre Worte! Jesus scheidet die Geister – und wer das Neue Testament noch ernst nimmt, weiß das auch.

    Das ZDF nennt heute schweren Hausfriedensbruch und Religionsbeschimpfung („Die Kirche ist die Scheiße Gottes“!) einen „Auftritt in der Kirche“ – als ob jeder da einfach mal so rein kann, um seine „Show abzuziehen“ oder seine polit-korrekten Parolen loszuwerden! Was für ein Journalisten-Abfall bei den Öffentlich-Rechtlichen! Unsere Kirchen in Deutschland sind leider zu solchen „gleichgeschalteten“, verkommenen Schwatzbuden geworden, wo man das tun kann, weil sie Jesus, der die „Geister scheidet“, nicht mehr ernst nehmen und einen großen Bogen um Joh 8,44f machen. Was würden dieselben „Empörungs-Journalisten“ des ZDF, von Springer oder von DuMont zu folgendem Zitat sagen:

    „Die Moschee und die Synagoge /
    sind Gottes Kack“?

    Gefallen beim „Aufritt“ der Gruppe „Muschi-Aufstand“ in der Fatih-Moschee in Pforzheim. Ein weiterer „Auftritt“ dieses deutschen Ablegers von „Pussy Riot“ und seiner Fans soll nächste Woche in Berlin in der Großen Synagoge in der Oranienburger Straße geplant sein.

  9. 9 Revisionist 19. August 2012 um 16:36

    Absolut korrekt, Karl Eduard! Auch Gedankenverbrechern wie Horst Mahler (12 Jahre Haft!), Bischof Richard Williamson und Axel Möller begegnen die „bunten Demokraten“ hierzulande mit Häme und Hass.
    Es ist offensichtlich, wozu das Holo-Dogma führt: zu einer Spaltung und Hetze der Gesellschaft!

    Alle ernstzunehmenden Revisionisten wie Germar Rudolf, Carlo Mattogno, Jürgen Graf, Robert Faurisson und Co. sind seriöse Forscher, so dass deren Forschungsergebnisse auch ernst genommen werden müssten, ohne dass sie dafür angeklagt werden. Das Problem ist hier nur, dass für eine „seriöse Forschung“ zum „Holocaust“ nur solche Forscher als seriös erachtet werden, die nicht nach wissenschaftlichen Kriterien arbeiten, sondern nach dogmatischen – und somit stets die offizielle Sichtweise des „Holocaust“ propagieren.
    Es gibt einen französischen Politologen namens Jean-Yves Camus, der – wie auch Leute mit seiner Sichtweise generell – dem Revisionismus jene Methoden unterstellen, die sie selbst anwenden, und jenen blinden Dogmatismus, der ihre eigenen Denkschablonen prägt. Die Revisionisten, beteuert Camus in einem von ihm verfassten Beitrag, agierten „weitgehend von der Realität abgekoppelt und auf der Grundlage einer quasi-theologischen Überzeugung“. Seit den achtziger Jahren träten sie „als echte Sekte, mit eigenen Dogmen, Hohepriestern und treuen Gläubigen“ auf. In Wirklichkeit verhält es sich genau umgekehrt: Jener „quasi-theologische“ Dogmatismus, den Camus den Revisionisten vorwirft, kam bereits 1979 in folgender berühmten Erklärung von 34 führenden französischen Intellektuellen deutlich zum Ausdruck [P. Vidal-Naquet u.a., „La politique hitlérienne d’extermination: une déclaration d’historiens“, in: Le Monde, 21. Februar 1979, S. 23.]:
    „Man darf sich nicht fragen, wie ein solcher Massenmord technisch möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat. Dies ist der obligatorische Ausgangspunkt jeder historischen Untersuchung zu dieser Frage. Diese Wahrheit wollten wir einfach in Erinnerung rufen. Es gibt keine Debatte über die Existenz der Gaskammern, und es darf auch keine geben.“

  10. 11 Hildesvin 19. August 2012 um 21:24

    @ Iwan der Finstere: In der Tat scheidet Jesus die Geister. Und Johnny gehört nicht zu den Synoptikern, welche schon für sich unappetitlich genug waren: Christentum ist Rübennasentum für Nicht-Rübennasen.
    — Das Urteil gegen die drei Schnepfen billige ich.


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