Wettstreit der Vollmeisen

10 Antworten to “Wettstreit der Vollmeisen”


  1. 2 Waffenstudent 13. August 2011 um 10:16

    Mit Verlaub, das sehr ich diametral anders: Der gefährlichste kriminelle Sozialhilfeabschaum in der BRDDR, das sind unsere unter Naturschutz stehenden scheinheiligen hoch alimentierten Möchtegernpalverer, äh Möchtegernparlamentarierer und die übrigen Kollaborateure. Wenn diese Ursache der Volksknechtschaft entsorgt ist, dann löst sich das soziale Problem in ganz Mitteleuropa wie von selbst.

  2. 3 Prosemit 14. August 2011 um 04:56

    Also der eine kann durchaus eine Vollmeise gewesen sein, der andere war mit Sicherheit eine Blaumeise.

  3. 4 Prosemit 14. August 2011 um 05:10

    Die Sätzte sind so entlarvend.

    SPIEGEL wieder auf Katastrophentrip :

    Sie liegen in der Nähe des Äquators mitten im Pazifik – und ragen gerade ein paar Meter über die Wellen hinaus. Die Gilbertinseln gehen einer ungewissen Zukunft entgegen. Der Blick aus dem All zeigt, wie fragil die Eilande im riesigen Ozean sind.
    Info

    Berlin – Wie stark steigt der Meeresspiegel durch den Klimawandel ? Eine auch nur annähernd korrekte Prognose stellt die Wissenschaft vor eine große Herausforderung. Einige Forscher gehen von einem Plus von bis zu sechs Metern noch in diesem Jahrhundert aus, andere wiederum von nur einem halben Meter.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,779895,00.html

    Ich darf beruhigen. Es gibt keinen einzigen Forscher, der von 6 Meter Anstieg noch in diesem Jahrhundert ausgeht. Keinen einzigen. Selbst der rechenschwache Stefan nicht. Und was heißt „andere nur von einem halben Meter“? Ein halber Meter ist eine ganze Menge. Soviel Wasser ist die Letzten Jahrzehnten nicht ins Meer gelaufen. Woher soll denn überhaupt das ganze Wasser kommen? Das Eis am Südpol nimmt zu und am Nordpol…

    Nun „Wissenschaftler“ wollen jetzt in neuen Rechenmodellen gefunden haben, daß das Eis vielleicht doch nicht abnimmt… Es könnte in der Abnahme „pausieren“, wie es zur Zeit die Klimaerwärmung macht und wieder zunehmen, aber später dann, ganz sicher, wenn es rapide wärmer wird, wieder abnehmen oder vielleicht zunehmen. oder überhaupt :

    Large ensembles from credible models are needed to understand sea ice trends

    Was heißt hier : muss verstanden werden? Ich denke, Science is settled…

    agu.org/pubs/crossref/2011/2011GL048008.shtml

  4. 5 Prosemit 14. August 2011 um 06:47

    Zum Trost für alle Klimaforscher, die ob des kalten Sommers glatt verzweifeln. Anderswo ist es auch kalt, sogar bitterkalt. Neuseeland wartet auf polare Schneestürme mit extremer Kälte :


    Polar snow storm moving towards Hawke’s Bay

    NZPA | 14th August 2011

    A bitterly cold southerly is about to start its move up the country, which is expected to bring snow to sea level in some areas.

    The lower South Island will be the first hit by the winter storm and it is forecast to reach the lower North Island by this afternoon, forecasters are predicting.

    Freezing gales hitting exposed coastlines could create blizzard-like conditions and could reach record-breaking low temperatures, they say.

    The big chill is expected to last for at least four days.

    WeatherWatch.co.nz said a large low in the Tasman Sea last night crossed over into the Pacific Ocean a couple of hundred kilometres north of Cape Reinga.

    und man lese!

    For the first time in memory for many people snow is being forecast to sea level across a number of North Island and South Island centres, including three of our biggest cities.

    Zum ersten Mal seit Menschengedenken… Also nicht mit nur hier ist ein bisschen gefühlt kalt wegen dem Tief (beliebigen Namen einsetzen) Auch wenn die Presse für dieses Wochenende wieder subtropische(sic!) Temperaturen virausgesagt hat.

    http://www.nzherald.co.nz/nz/news/article.cfm?c_id=1&objectid=10745066

  5. 6 Prosemit 14. August 2011 um 07:00

    Wetter am Wochenende
    Subtropische Temperaturen am Sonntag

    Hier bitte! Und sobald es einmal annäherungsweise sommerlich warm wird – Mitte August! – dann wird schon das Vokabular der Katastrophiker bemüht. SUBTROPISCHE Temperaturen…

    http://www.focus.de/panorama/welt/wetter-am-wochenende-subtropische-temperaturen-am-sonntag_aid_654804.html

    Also doch die Klimakatastrophe…

  6. 7 Karl Eduard 14. August 2011 um 09:02

    Und heute hat Online ein Wetterprophet gesagt, Sommer gibt es in Deutschland eigentlich nie richtige. Womit die Frische erklärt wäre. Allerdings ist dem Autor noch erinnerlich daß es immer mal kühle und verregnete Sommer gegeben hat im Wechsel mit sehr warmen Sommern.

  7. 8 Prosemit 14. August 2011 um 09:55

    Ein paar schon etwas ältere Netzfunde, also nicht soooo aktuell :

    Studie zum Klimawandel
    Hitze bricht jahrhundertealte Rekorde

    Die letzten 30 Jahre waren in Europa die heißesten der letzten fünf Jahrhunderte. Klimaforscher warnen in einer groß angelegten Untersuchung, dass der Super-Sommer 2003 mit über 19.000 Toten nur der Anfang gewesen sein könnte.

    Andere Forscher zeigten sich nicht überrascht von den Ergebnissen der neuen Studie. Laut Stephen Schneider, Klimaexperte an der amerikanischen Stanford University, bestätigen sie, was Wissenschaftler seit zwanzig Jahren prophezeien. „Die Daten zeigen, dass die Vorhersagen korrekt waren“, sagte Schneider. „Wir haben die Welt davor gewarnt, dass dies wahrscheinlich geschehen würde, aber wir konnten die Theorie nicht beweisen. Jetzt aber kommen die passenden Zahlen.“

    ———————————————————–

    „Diese Ergebnisse bringen weitere Belege für die Meinung von Klimaforschern, dass Westeuropa einige der schwersten sozialen und Umweltfolgen des Klimawandels zu spüren bekommen und zudem künftig häufiger verheerend heiße Sommer wie 2003 erleben wird“, sagte Della-Marta.

    ———————————————————–

    Die Hitzewelle von 2010 brach alle Rekorde sowohl in Bezug auf die räumliche Ausdehnung als auch die Temperaturabweichung vom Mittel. Die gemessenen Temperaturen lagen zwischen 6,7 bis 13,3 Grad Celsius über dem Sommermittel. Die Hitzewelle erstreckte sich über eine riesige Fläche von rund zwei Millionen Quadratkilometern – das entspricht knapp sechs Mal der Fläche Deutschlands.

    Während die genauen Häufigkeitsänderungen stark vom Modell abhängen, zeigen alle Simulationen, dass die Hitzeperioden in Zukunft häufiger, intensiver und anhaltender werden.

    ———————————————————–

    Am härtesten wird es in Deutschland den Nordosten treffen. Die Sommer werden heißer, es wird weniger Regen fallen. Schon jetzt sind Veränderungen spürbar, die Menschen in Brandenburg haben im vergangenen Sommer mit akuter Waldbrandgefahr gelebt. Dass das keine Ausnahme, sondern Teil eines Trends ist, zeigen unter anderem Datenreihen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die bestätigen, dass sich die Temperatur in der Gegend im Verlauf der letzten 30 Jahre erhöht hat – für diesen Zeitraum besitzt der DWD verlässliche Messwerte. Auch die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) kommt in ihrer „Stellungnahme zur Klimaproblematik“ zu einem ähnlichen Ergebnis: Global hat sich die Erde demnach seit Beginn des Industriezeitalters um 0,76 Grad erwärmt, in Deutschland aber bereits um 1,1 Grad – und dieser Unterschied, prophezeien die Experten der DMG, wird wachsen.

    ———————————————————–

    Nach neuen Berechnungen des WMO/United Nations Environmental Programme Intergovernmental Panel on Climate Change hat die durchschnittliche globale Oberflächentemperatur im 20. Jahrhundert um 0,6 Grad Celsius zugenommen. Das ist mehr als erwartet und der größte Temperaturanstieg während der letzten 1000 Jahre. Und in der letzten Zeit scheint sich dieser Trend zuzunehmen. Seit 1976 ist die Erwärmung drei Mal so hoch wie im gesamten letzten Jahrhundert. Für die Erwärmung spricht auch, dass die 1990er Jahre das wärmste Jahrzehnt und 1998 das wärmste Jahr des 20. Jahrhunderts gewesen sind. Im Mai 2003 waren die globalen Oberflächentemperaturen auf dem Wasser und auf dem Land vermutlich der wärmste Monat.

    Nach der WMO ist damit die Vorhersage, dass mit der Klimaerwärmung auch extreme Wetterereignisse einhergehen, eingetroffen. Offenbar waren für die WMO die Wetterrekorde in den letzten Monaten so außergewöhnlich, dass sie die Öffentlichkeit und die Politiker darüber in Kenntnis setzen wollten, was bei weiter voranschreitender Klimaerwärmung noch auf die Menschen zukommen könnte.

    ———————————————————–

    Alles schlichter Unfug…

    Wer noch eine nette Geschichte lesen will. Hier :

    Ein Team will zum Nordpol rudern. (Für die Zurückgebliebenen : ist natürlich eisfrei wegen Klimakatastrophe, deswegen kann mann rudern. Zum Beweis…)

    Leider stecken sie schon lange im Eis fest… Jetzt bittet das Team, nicht auf die bösartigen Kommentare der „Klimaskeptiker“ zu hören. Don’t feed the clima sceptics trolls. Lesenswert!

    Row to the Pole – "don't comment or reply to skeptics"

  8. 9 ppq 14. August 2011 um 11:36

    Die Wettervorhersage in der ARD, der ich gerade beiwohnen durfte, entließ mich mit der glasklaren Prognose, es werde Temperaturen morgen geben „zwischen 18 und 30 Grad“.

    Ich hadere mit meiner Entscheidung, nicht Metereologe geworden zu wein. Ich denke, ich hätte solche treffsicheren Vorhersagen hinbekommen, ohne aus dem Bett aufzustehen.

  9. 10 Blond 14. August 2011 um 14:23

    Es soll ungesund sein, nur im Bett zu liegen:
    fett und faul werde man u. frau davon – sagen die Waisen … oder waren’s die Weißen?
    Weiß nich so genau.
    Ist aber auch egal.
    Man u. Frau kann ja auch im Bett
    Wohlfahrt beanspruchen –
    odda?


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