Aus dem Hinterhalt erschossen

Nein, diese Schlagzeile betrifft nicht die Bundesregierung oder die fälschlich  geheissene Opposition, obwohl diese Nachricht viel Freude unter der deutschen Bevölkerung hervorrufen würde. Natürlich auch viel Trauer, Entsetzen, Betroffenheit und Empörung, allerdings nur bei den Betreibern von Anlagen für erneuerbaren Humbug, den Zentralräten und all jenen, die durch tätige Mithilfe der Parteien der NATIONALEN FRONT Deutschlands ihr tägliches Auskommen haben, ohne dafür jemals produktiv tätig  sein zu müssen, wo es reicht, Frau oder Migrant zu sein oder anderer Hautfarbe. Doch erst die gute Nachricht.

Telegramme. Hamburg, 16. März. (1864) Die Börs. = Halle“ meldet aus Heiligenhafen, 15. d.: „Die Insel Fehmarn wurde heute früh 51/2 Uhr von den durch Bootsführern bei Sturmwetter übergesetzten Preußen genommen. Die ganze dänische Besatzung, über 100 Mann, sowie der Kommandeur des Kanonenbootes wurden gefangen. Zweifellos eine großartige militärische Leistung, wie viele dabei ertrunken sind, steht nicht dabei, immerhin mußte damals noch gerudert oder gesegelt werden und die Marine, so vorhanden,  fuhr Schiffe mit Herzen auch Eiche, nicht aus Wehleidigkeit.

Schleswig Holstein. (Vom Kriegsschauplatze.)  Aus Beile, 11. März, schreibt ein Berichterstatter der „Hamb. Nachr.“ Als ich Abends 7 1/4 Uhr zur Stadt fuhr, knallten wenige Schritte vor meinen Pferden aus dem ersten Hause rechts an 10 – 12 Flintenschüsse und es fielen 3 Dragonerpferde, 1 Vorspannpferd und zwei Mann von Hessen – Infanterie wurden stark verwundet. Hierauf stürzten 5 – 6 Mann zum Hause, erbrachen die Tür und nach 2 Minuten brachten sie drei Soldaten und zwei Zivilisten heraus. Nur der angeborenen Gutmütigkeit des Steyrers konnten diese Elenden ihr Leben verdanken, denn solch eine Tat gehört in die Kategorie des Meuchelmordes.

Gestern früh wurden 4 Mann vom 18. Jägerbataillon plötzlich nach dem Krankenhause gebracht und der Arzt nimmt eine Vergiftung an. Gestern Nachmittag zwischen 3/4 und 4 Uhr wurden zwei ziemlich gut gekleidete Fanatiker im bewußtlosen Zustande nach der Wache getragen. Sie hatten aus einem neben dem Verbandhause gelegenen Hause am hellen Tage auf österreichische Soldaten geschossen, sind jedoch beim Ergreifen schon halb tot geschlagen worden. (Ach Du meine Güte, was würde heute die investigative Presse dazu sagen? Zum Halbtotsschlagen, daß die auf Soldaten am Verbandsplatz geschossen haben, ist ja o.k. – und, wie Kommentator Prosemit bemerkte, erstaunlich , daß bei den Nazi – Monarchen damals, sogar die feindliche Zivilbevölkerung noch ihre Waffen behalten durfte, bis nach diesen Vorfällen. Während die heutigen Volksvertreter dem Volk, das sie verkaufen, zutrauen, die Waffen gegen sie zu wenden und deshalb nur noch Jäger und Polizisten Waffen führen dürfen.)

So ereignen sich noch mehr solcher Fälle, welche die Langmut des österreichischen Feldherrn auf die schwerste Probe stellen. Ein vorgestern Nachmittag erschienenes Plakat desselben fordert sämmtliche Einwohner der Stadt auf, jede Waffe und Munition binnen 24 Stunden abzuliefern. Wenn das Treiben des dänischen Fanatismus so fortdauert, wird der Feldmarschalllieutenant v. Gablenz gezwungen sein, durch die strengsten Maßregeln ein warnendes Beispiel zu statuieren. *Freitag 18. März 1864*

Da am Sonntag, trotz des atomaren Niederschlags, die Bürger Sachsen – Anhalts aufgerufen sind, ihr Vertrauen den Kandidaten der NATIONALEN FRONT zu schenken, also ihre Zustimmung abzugeben, für weiter steigende Benzin- und Energiepreise, weil der erneuerbare Energienhumbug mit Steuergeldern subventioniert wird, für weitere Verzögerung des Baus der A 10, damit Igel und Hase nicht beeinträchtigt werden, für weitere Abwanderung junger Deutscher, weil der Migrant hier umsonst leben darf und auch seine Kinder und Enkel und nachziehenden Stämme, für weitere Ausbreitung des demokratischen Sozialismus, 40 Jahre Diktatur haben nicht gereicht, für Absenkung von Renten, für mehr Unsicherheit und Kriminalität –  erinnert der Blogwart daran, unbedingt die Parteien wieder zu wählen, die Beschriebenes zwar nicht im Programm haben, da wären sie mal ehrlich, aber in der Praxis bewirken! Wer also zukünftig weniger Geld in der Tasche haben will und zusehen, wie seine Kinder und Enkel abwandern, ins Ausland, oder den Westen, während sich hier Integrationsunwillige ausbreiten, wie die Alien in Evolution, gibt den Kandidaten der NATIONALEN FRONT seine Stimme, wer nicht, der NPD! Die ist zwar verschenkt, weiß Holger Hövelmann (Innenminister und SPD) , weil er sie gleich nach dem Einzug in den Landtag verbieten lassen will, das macht die Demokratie in Deutschland aus, aber es kann diese Leute kurzzeitig das Fürchten lehren. Der Blogwart tut es jedenfalls. Da wählt er taktisch.

Manche Alien reagieren auf Hitze, andere auf Sozialhilfe.

Ansonsten ist hier vorerst Funkstille. Und wer Links versendet, darf nicht klagen, wenn sie im Spam – Filter hängen, den zu selektieren erst einmal keine Gelegenheit ist.

Noch was, da nun der Völkerbund, also die UNO, gesagt hat, jedermann darf Libyen bombardieren, wenn er nur die Richtigen trifft, weil der Völkerbund, verzeihung, die UNO, ausnahmslos von den GUTEN gebildet wird, die also das moralische Recht dazu haben, bedauert der Blogwart, über keine eigenen Flugzeuge zu verfügen. Das wär doch mal was. Außerdem sehen die aus der Luft sowieso alle gleich aus. Wehende Burnusse, ulkige Kopfwickel und eine Flinte in der Hand, fast wie in Afghanistan. Da ist es aber abscheulich! Vor allem, wenn sie da so um geklaute Tanklastzüge herumwimmeln, da hätte der Pilot sein Flugzeug erst landen müssen und die Herren Taliban bitten, sich von den Damen und Herren Zivilisten abzusondern, die den Herren Taliban die Benzinkanister schleppen. Danke. Wann die UNO beschliesst, Deutschland darf bombardiert werden, wenn  das Sozialgeld für die facharbeitenden Sozialgeldempfänger gestrichen wird, ist noch offen, es kommt aber mit Sicherheit. Viele unserer Freund, die uns umgeben, werden dann ein Hühnchen mit uns zu rupfen haben. Wer mag schon seinen Gläubiger?

 

 

9 Antworten to “Aus dem Hinterhalt erschossen”


  1. 1 netzwerkrecherche 18. März 2011 um 06:50

    Also ich würde wieder GenossIn Häwelmann wählen, den SpitzenkandidatIn der Volkssolidarität, weil Theodor Storm so eine schöne Geschichte über ihn geschrieben hat.

  2. 2 Prosemit 18. März 2011 um 07:01

    Zum Begriff : Das „Vorspannpferd“ ist ein „Zugpferd“ und kein „Reitpferd“.

    Zum „Dragonerpferd“ lohnt diese kurze Einführung bei Wiki

    http://de.wikipedia.org/wiki/Dragoner

  3. 3 VolkerStramm 20. März 2011 um 13:11

    Vor ein paar Jahren hätte ich das noch für vollkommen abwegig gehalten. Aber heute gehöre zu „wer nicht, der …“

  4. 4 Frl.Krise 20. März 2011 um 21:28

    Ich möchte Sie dringend bitten, mich sofort aus Ihren Blog Stats zu entfernen. Ich stehe politisch links, unterrichte alle meine Schüler, egal aus welchem Land ihre Eltern oder Großeltern stammen, gerne und habe nichts, aber auch gar nichts für die Inhalte Ihrer Seite übrig.
    Im Gegenteil: Ich finde Ihre Seite zum Kotzen!

  5. 5 Karl Eduard 20. März 2011 um 22:23

    Sehr geehrtes Frl. Krise, das hier sind meine persönlichen Lesezeichen. Wie Sie meine Seite finden, ist mir egal. Daß Sie politisch links stehen, dafür kann ich nichts. Wenn es Ihnen aber ganz persönlich hilft, weiter in diesem Zustand zu verharren, komme ich Ihrer Bitte gerne nach und nehme Sie aus der Liste meiner lesenswerten Blogs, schließlich will ich nicht verantwortlich dafür sein, daß das Frl. Krise verfrüht aus dem Schuldienst ausscheidet. Das würde mich dann betroffen machen und ein Stück weit auch traurig.

  6. 6 frl.krise 21. März 2011 um 09:41

    Vielen Dank!

  7. 7 netzwerkrecherche 21. März 2011 um 20:31

    Jede Krise birgt auch neue Chancen!

  8. 9 Karl Eduard 22. März 2011 um 04:31

    Komm, lasst Frl. Krise in Ruhe!!!


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