Archiv für 31. März 2011

Kommt alle nach Deutschland!

Nein! Tunesische Absolventen bekommen keine Arbeit! Da kann der Autor nur rufen: „Kommt nach Deutschland! Hier muß niemand arbeiten, außer den Deutschen. Kommt über den Teich, Ihr Demokraten und Terroraspiranten. Lebt auf unsere Kosten, auf Kosten unserer Arbeitslosen, auf Kosten der Kranken, der Rentner und der künftigen Generationen der Restdeutschen. Kommt alle!“ Und das nächste Mal beklagt Aljazeera, wie deutsche Absolventen, durch die weise Bildungs – und Ausbildungspolitik der Bundesregierung wegen Dummheit keinen Job in Deutschland bekommen oder wegen Stellenmangel, so daß die Industrie rufen muß, wir brauchen mehr tunesische Facharbeiter! Und das ist auch gut so!

London holt sich die Pest an den Hals

Eine Moschee in London. Der ungewöhnliche Plan, im Herzen der britischen Hauptstadt für die gläubigen Anhänger des Propheten ein mohammedanisches Gotteshaus erstehen zu lassen, ist nunmehr gesichert. Die Kosten der Erbauung der Moschee werden zum größten Teile von indischen Mohammedanern getragen, aber auch sonst in der ganzen mohammedanischen Welt sucht man den Plan zu fördern, und das Kommistee, das sich in London unter Vorsitz Amir Alis gebildet hat, empfängt täglich neue Zuschriften. Nun hat auch der türkische Sultan seine Anerkennung dieses Unternehmens zum Ausdruck gebracht, in dem er dem Baufonds eine Spende von 20 000 Mark überwiesen hat. *Freiburger Zeitung 31.03.1911* Der Autor ist sich sicher, die Londoner fanden damals, das sei eine gute Idee und warum eigentlich sollte den sich in der Minderheit in London befindlichen Mohammedanern nicht gestattet sein, friedlich in einer Moschee zu beten, Allah möge ihnen helfen, die Ungläubigen ins Meer zu jagen? Immerhin sahen sie auch putzig aus, mit ihren Gebräuchen und Sitten, sich zusammenzurotten und Polizei und Rettungshelfer zu verprügeln und lauthals den Tod britischer Soldaten herbeizuwünschen. Aber halt, das taten sie ja damals nur im Stillen. Ob noch jemand von den britischen Moscheebefürwortern heute lebt, die die Londoner gerne mal dazu befragen würden, kann man wohl ausschliessen.

Und immer schön daran denken, es beginnt überall mit nur wenigen, die dann eine Moschee brauchen. Das ist wie mit den Borg. Einmal an Bord beginnen sie zu assimilieren, denn es ist wunderbar, ein Borg zu sein und Teil der großen Borg – Gemeinschaft.

Kraft durch Freude

Aufatmen in NRW. Die erste Hürde der großen bevorstehenden Reformen ist genommen. Hannelore Kraft, SPD – Ministerpräsidentin hat mit einer kleinen Geste die Wende im Lande eingeleitet, das schon lange wirtschaftlich und ideologisch darniederliegt und sozusagen die Rote Laterne der Ländergemeinschaft bilden muß, das haben sich SPD und GRÜNE fest vorgenommen, und jetzt gilt es erst einmal, dem ökologisch – industriellen Komplex für seine Wahlkampfhilfe zu danken. Künftig verschenkt die Rot – Grüne – Landesregierung nur noch Blumen aus ökologischem Anbau, statt, wie bisher, nur darauf zu schauen, ob die Blumen nicht aus Arbeit kommen, mit denen Kindern ihren hungernden Familien unter die Arme greifen könnten. Welche Kriterien genau der Blumenanbauer erfüllen muß und ob die Blumen sich eines angenehmen Äußeren erfreuen müssen, das ist noch nicht so richtig klar, auf jeden Fall müssen sie ökologisch und nachhaltig sein, unsere Kinder werden es der Hannelore danken.


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