Aufatmen bei Tanja Buntrock. Nur wenige Tage nach dem ein Malergeselle ins Koma getreten wurde, durch migrantische, kleinwüchsige Verbrecher, und dessen Kollege dem finalen Rettungstritt nur wegen eines vorbei flanierenden Rockers entging, kann Tanja Buntrock vom TAGESSPIEGEL eine neue entsetzliche Bluttat rechter Gewalttäter melden, die jeglichen Mord oder Totschlag durch eingereiste Migranten an Einheimischen in den Schatten stellt: Asiaten mußten Laufschritt einlegen und – ein Pole erlitt Schnittverletzungen an der Hand. Nur die Topkondition rettete die asiatischen Sprinter vorm Vierteilen und Verhackstücktwerden, der Pole wird ein schlimmeres Trauma mit sich herumtragen als nach der Zerschlagung der polnischen Offensivkräfte 1939 durch die deutsche Wehrmacht, und der Autor fragt, wie lange werden solch miese Zeitungsschreibertussen noch in deutschen Zeitungsredaktionen geduldet, die aus einem Herumgehetze, was freilich nicht schön ist, einen Elefanten machen, aus inländerfeindlichem Busfahrerabstechen oder Komaschlagen eine Mücke? Wäre es nicht an der Zeit, den Herrgott ganz fest zu bitten, er möge dieses Wesen Tanja Buntrock einmal mit der ganzen Herzlichkeit zugewanderter Kleinkrimineller konfrontieren? Der Autor sagt: Aber ja! Und zwar schnellstens.
Auf der Flucht!?
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