Polen war ein Schurkenstaat

Polen war 1939 ein Schurkenstaat, wie auch Deutschland 1939 ein Schurkenstaat war. Unbegreiflich aber, warum man sich  heute als Deutscher auf die Seite des polnischen Schurken stellen soll. Weil der die Hucke vollgekriegt hat? Die heutigen Politiker und Medienvertreter sind Idioten oder bewußte Lügner und Geschichtsverfälscher, was schlimmer ist. Die Quellen zur Geschichte liegen alle offen im Internet. Jeder kann sich informieren und dennoch lügen die Demokraten was das Zeug hält. Oder gerade weil.

Polen bemächtigt sich 1919/20 deutscher Gebiete, die ihm nicht von den Versailler Siegermächten zugesprochen wurden.  Leichen fleddern . Die Folgen der polnischen Aggression für die deutsche Bevölkerung. Das Brot ist alle . Polens Großmachtträume. Unrecht Gut . Reichstagsprotokolle, die sich mit Polen ab 1918 befassen.

Polen hat nach dem Ersten Weltkrieg deutsche Gebiete okkupiert und die Deutschen dort schwer mißhandelt. Staaten ziehen dafür heute in den Krieg, um Bevölkerungsgruppen fremder Staaten davor zu bewahren, mit denen sie nicht mal verwandt sind. Und darauf hinzuweisen, relativiert gar nichts. Es sind historische Tatsachen. Aber mit Tatsachen kommen die Deutschen schon seit langem nicht mehr zurecht. Deutschland muß immer dümmer werden, damit auch der Letzte die Lügen der Demokraten brav schluckt.

21 Antworten to “Polen war ein Schurkenstaat”


  1. 1 dieblaueneu 10. September 2010 um 08:47

    Ich denke, dass sie mit ihren Äußerungen richtig liegen. Ich denke, dass man dass auch sagen dürfen muss!!!
    Aber ich denke auch, dass es in Europa keine Grenzverschiebungen mehre geben darf.

    Wir sollten die Geschichte, in der wir und die anderen mal die „Guten“ mal die „Bösen“ waren akzeptieren und auf einen Zusammenwachsen der westliche Welt und Europas hinarbeiten und uns nicht in die Kriege der Vergangenheit stürzen und uns auseinander dividieren lassen.
    Fällt der Westen mit seiner ökonomischen Macht zur Prägung der Entwicklung ist nichts gewonnen. Bis -falls-aus den Ruinen neues – nicht unbedingt Besseres– geschaffen werden wird–, wird viel Blut, Schweiß und Tränen fließen.

    Einigt euch oder geht gemeinsam unter!

  2. 2 Karl Eduard 10. September 2010 um 09:24

    Zum Zusammenwachsen gehört Vertrauen und zum Vertrauen die Ehrlichkeit. Viele der Lieblingsserien, Filme und Bücher meiner Kinder – und Jugendzeit stammen aus Polen, eine meiner Lieblingssängerinnen ist Polin. Ich habe mit Polen überhaupt kein Problem. Ein Problem habe ich mit den deutschen Politikern und Medien, die die deutsche Bevölkerung verscheissern.

  3. 3 Kater 10. September 2010 um 12:09

    @dieblauenau:
    Aber selbstverständlich muß es „Grenz“-verschiebungen geben. Und zwar dahingehend, daß der rechtmäßige Zustand wiederhergestellt wird. Alles andere wäre eine Befürwortung von kriminellen Handlungen. Vielleicht finden Sie ja Landraub und Völkermord toll. Ich jedenfalls nicht.
    Wer gibt Ihnen eigentlich die Gewißheit, daß die jetzt schon fertig sind?
    http://de.metapedia.org/wiki/Panslawismus

  4. 4 Karl Eduard 10. September 2010 um 12:39

    Ich bin nicht der Meinung, daß an den derzeitigen Grenzen gerüttelt werden muß. Mein Vater war Vertriebener. Mit 16 wollten ihn die Tschechen zur Zwangsarbeit verschleppen, mit ein wenig Hab – und Gut kam die Familie nach Deutschland. Von uns, den Kindern und Enkeln, hat keiner Interesse an Postiz bei Aussig und als mein Vater vom Schwiegersohn an den Ort seiner Kindheit gefahren wurde, nach dem die Grenzen offen waren, da hat ihm das gereicht. Von den Heutigen hat niemand mehr irgendwelche Bindungen an die geraubten Gebiete außer daß er Geschichten darüber liest. Inzwischen sind dort Generationen aufgewachsen, die haben weder mit Vertreibung noch mit Verbrechen etwas zu tun. Es würde nur wieder neues Unrecht an Menschen geschehen, die auch unschuldig sind. Und gegen Panslawismus sollte die Bundeswehr helfen, insofern sie nicht völlig abgeschafft wird.

  5. 5 Kater 10. September 2010 um 13:01

    Aber wenn denn Unrecht als Recht angesehen wird, wer hindert uns denn dann aus Unrecht ebenso wieder Recht zu machen? Ist ab jetzt Wahrheit Lüge und Krieg ist Frieden? Abgesehen davon halte ich es für naiv, allein aus der Perspektive der Vertriebenen zu argumentieren. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wo unser tägliches Essen herkommt? Nein, mit Sicherheit nicht vom deutschen Bauern. So viel landwirtschaftliche Nutzfläche haben wir nämlich gar nicht mehr. Die besten Ackerflächen liegen (rein zufällig) östlich von Oder und Neiße!
    Darüberhinaus sind allein die Wälder von ihrem Holzwert Billionen wert! Ich finde es bemerkenswert, daß das deutsche Volk auf diese Werte verzichten soll. Der Pole jedoch soll ungehindert Nutzen aus seinen Verbrechen ziehen? Mit welcher Begründung denn eigentlich?
    Wenn es Frieden geben soll, dann muß das Recht wiederhergestellt werden. Das läßt sich alles lösen. Die Nachfahren der Okkupanten können von der UNO in Auffanglagern versorgt werden. Das tut mir zwar auch leid um diese Leute, bedanken können sie sich aber bei dem verbrecherischen Regime, das den weltgeschichtlich singulären Völkermord an Deutschen zu verantworten hat.

    Übrigens: Ich lese hier sehr gerne. Eine ausgezeichnete Seite mit ganz hervorragenden Texten.

  6. 6 Karl Eduard 10. September 2010 um 13:11

    Das Abholzen von Wäldern zur schnöden Profitmaximierung kann ich nicht gutheißen.

  7. 7 Schwarzmaler 10. September 2010 um 13:56

    Wer Grenzverschiebungen fordert weiß nicht, welche Büchse der Pandora er damit aufmachen würde. Also wenn er es ernst meint. Am grünen Tisch läßt sich vieles schreiben.

  8. 8 Karl Eduard 10. September 2010 um 14:23

    Doch, ich glaube der weiß das.

  9. 9 Rucki 10. September 2010 um 14:23

    „So viel landwirtschaftliche Nutzfläche haben wir nämlich gar nicht mehr.“

    Für die Nahrungsmittelgrundversorgung reichte es aber allemal?
    Bananen und Apfelsinen wachsen sowieso nicht bei uns, sofern nicht der Klimawandel kommt, danach sieht es nicht aus.

    Es scheint manchen entgangen zu sein, dass die Landwirtschaft das 3-fache an Ertrag aus dem Boden holt wie vor 50 Jahren. Das kann man natürlich auch kaputt machen mit Spritpflanzen und Ökowahn, aber die Ackerfläche zur Grundversorgung der Deutschen reicht allemal. Selbst der Wüstenstaat Israel ist in der Lage, bis auf das Brotgetreide, sich selbst zu ernähren, was die Ballerstinänser in ihrem Gazaland trotz gleicher Bedingungen nicht hinkriegen. Währendessen hungert trotz bester Bedingungen Zimbabwe. Zur Ernährung eines Landes ist heute mehr denn je Gehirnschmalz, technischer Fortschritt, und ideologiefreie marktgerechte Wirtschaftspolitik notwendig, als grosse Ackerflächen.

    Deshalb zu K.E. volle Zustimmung.

  10. 10 Karl Eduard 10. September 2010 um 14:33

    @Rucki

    So ist es. Das mit der Technologie. Deutschland hatte nach dem Ersten WK einen Großteil seiner landwirtschaftlichen Fläche verloren aber Erfindungsgeist und Technologie haben das nach und nach wettgemacht, wenn es auch schwer war und die Leute nicht üppig gelebt haben. Und in der DDR mußte auch niemand am Brotkanten nagen.

  11. 11 Kater 10. September 2010 um 14:38

    Die Büchse der Pandora IST bereits geöffnet.
    Das war in Potsdam 1945!
    Oder sogar noch früher in Jalta.
    Und:
    Nein, es hat nicht einmal zur Nahrungsversorgung gereicht, als das Reich über alle seine Nutzflächen verfügte.
    Deshalb war auch die Hungerblockade im Ersten Weltkrieg so effektiv.
    Gerade weil das damals in bester Weise eben „Ökolandbau“ war.
    Und:
    Mir ist immer noch nicht klar, warum Polen bei der Hälfte der Bevölkerung (40 Millionen) über eine ebenso große Fläche wie die derzeitige BRD verfügen soll.
    Brauchen die das?
    Aber wir brauchen das also nicht?
    Warum brauchen die das, aber wir nicht?
    Polen hat die Hälfte seines Gebietes zusammengeraubt.
    Dazu die Äcker, Wälder, Fabriken, Straßen, Häuser…
    Das soll so bleiben?
    Und ist auch in Ordnung so?
    Weil Verbrecher unter sich das so „beschlossen“ haben?
    Das bleibt so nicht.
    Wenn es möglich war, bei 40 Grad Kälte 16 Millionen Frauen und Kinder auf Pferdefuhrwerken in ein völlig zerbombtes Land zu stopfen, dann ist es auch möglich 20 Millionen Polen geordnet in ihre Heimat zurückzuführen.
    Das muß nicht bei 40 Grad Kälte sein und auch nicht auf Pferdefuhrwerken.
    Das ist nur eine Frage des politischen Willens und vor allem eine Frage von Recht und Unrecht.

  12. 12 Rucki 10. September 2010 um 15:12

    qKater

    Wer soll denn die grossen landwirtschaftlichen Flächen bewirtschaften. Viel Spass beim Suchen von Bauern die dort hin wollen. Ich habe 2007 in Meck-pomm Urlaub gemacht. 10 Jahre hatte dort ein ehemaliger LPG-Betrieb nichts mehr produziert. (Getreide)

    Gott sei Dank hat es ein Holländer übernommen, der scheinbar gut davon leben kann, und ein paar Arbeitsplätze geschaffen hat. Er holt lt. einem Mitarbeiter, der dort arbeitet, das 3-fache aus dem Boden wie zur Zeit der DDR. Wenn jetzt plötzlich Ostpreussen, Posen, etc. zu D. käme, wer will denn dort auf den riesigen Flächen Landwirtschaft betreiben?

    Ich denke K.E. hat recht. Ja man sollte auch über die Verbrechen an Deutschen nicht schweigen. Doch wenn ich hier Revision betreiben will, dann kommt wieder Unrecht dabei heraus. Die heutigen Polen können genausowenig was für die früheren Schandtaten ihrer Väter bzw. Großväter wie die heutigen Deutschen.

    Unsere Wirtschaftskraft wird heute durch Ökologismus und Klimawahn mehr geschädigt als durch die fehlenden Ostgebiete.

  13. 13 Karl Eduard 10. September 2010 um 15:42

    @Kater

    Wen willst Du denn da ansiedeln, die Deutschen aus den Ballungsgebieten und Parallelgesellschaften? Öko – Grüne? Oder ist das der Rückzugsraum vorm Islam, wenn den Grünen und Linken ihre Kinder zu schade sind, um sie mit dem Unheil leben zu lassen, dann geht es eben nach Osten, dort Multi – Kulti verbreiten?

    Ist aber im Grunde egal, es werden sich schon zig Millionen Freiwillige finden

  14. 14 frank 10. September 2010 um 16:29

    Kopf hoch Deutsche.Die wahrheit ist mit uns.

  15. 15 Kater 10. September 2010 um 16:49

    Lieber Karl Eduard!
    Natürlich werden sich genügend Freiwillige finden, wenn das dann treuhänderisch verwaltete Land kostenlos an Deutsche verteilt wird.
    Landwirtschaft kann man auch lernen.
    Natürlich werden sich genügend Freiwille finden, wenn in den Städten die Wohnungen kostenlos an Deutsche als Eigentum überschrieben werden.
    Das Islamisten-Problem hat ja damit nichts zu tun.
    Das muß unabhängig davon gelöst werden.
    Norwegen ist so groß wie die BRD. Dort gibt es 6 Millionen Einwohner!
    Kann mich nicht entsinnen, daß die Norweger schonmal Land ihren Nachbarn angeboten hätten, weil sie zu viel Platz haben.

    @Rucki:
    Richtig. Es gibt keine Kollektivschuld. Die Leute die dort zur Zeit wohnen, können nichts für dei Verbrechen ihrer Vorfahren.
    Ein Teil von denen könnte sich um die deutsche Staatsbürgerschaft bemühen.
    Dann können sie dort auch wohnen bleiben.
    Polen sind mir jedenfalls allemal lieber als Musels.
    Die sind nach einer Generation integriert!

  16. 16 Karl Eduard 10. September 2010 um 16:57

    @Kater

    Also ich kann Unkraut nicht von Gemüse unterscheiden. Nicht im Wachstumsstadium. Ich scheide aus.

  17. 17 Kater 10. September 2010 um 17:37

    @Karl Eduard:
    Das brauchst Du auch nicht.
    Es wird ja niemand gezwungen, dann nach Ostdeutschland umzuziehen.
    Aber man kann alles lernen.
    Es gab ja sogar mal Reichskolonialschulen, in denen Deutsche auf ein Siedlerleben in den Kolonien vorbereitet wurden.
    Ackerbau, Viehzucht, Waffengebrauch zum Jagen usw.
    Gehen tut also alles, wenn man will.
    Ich will damit nur andeuten, daß das Ganze eine Frage des politischen Willens ist.
    Das Problem sind nicht die polnischen Menschen. Menschen werden immer für Ideologien mißbraucht. Das Problem ist der polnische Chauvinismus.
    Und solange es den gibt, wird es keine Ruhe geben.
    Das ist meine feste Überzeugung.
    Es gibt noch heute genug Stimmen, die von einer weiteren Westausdehnung schwafeln bis zur Nordsee.
    Uni München: Der polnische Westgedanke nach dem 2. Weltkrieg:

    Klicke, um auf brier-westgedanke.pdf zuzugreifen

    Und denkst Du, daß die dann zu uns genau so nett sein werden, wie wir mit ihnen waren und sein würden?
    Ich glaube das nicht.
    Nicht nach diesem beispiellosen Völkermord, den die veranstaltet haben.
    Wie gesagt:
    Die Büchse der Pandora IST bereits geöffnet.
    Schließen kann man sie nur wieder, wenn sich alle seit 1914 beteiligten Staaten an einen Tisch setzen.
    Möglichst in Versailles!
    Aber das ist ein weites Feld und kann auf diesem Wege nur sehr schwer diskutiert werden.
    Ich danke Dir nochmals für Deine tolle Seite!
    Besonders der sarkastische Unterton mit den Hinweisen auf die ehemalige DDR gefallen mir sehr.
    Mach weiter so!
    Bis irgendwann….

  18. 18 Rucki 10. September 2010 um 18:41

    Vielleicht sollte man ja mal die einzelnen Volksgruppen befragen zu welchem Land sie gehören wollen. Ich könnte mir dann schon vorstellen, dass die Bayern, Würtemberger und Schwaben sagen würden:
    Wir haben die Schnauze voll, wir haben mit unserer Industrie eine hohe Wertschöpfung und zahlen für die andere Deppen z.B. für Berlin und Bremen in den Länderfinanzausgleich. Schluss damit, wir wollen zur Schweiz, basta. Da würden uns die Wälder von Ostpreussen und die Äcker von Posen auch nichts nützen, Deutschland wäre sofort pleite.

  19. 19 Kater 10. September 2010 um 21:49

    @Rucki:
    Deshalb ist die Kenntnis unserer Geschichte ja auch so wichtig.
    Nur, wenn wir unsere gemeinsame Identität als Deutsche erhalten, sind wir stark. Und zu dieser Identität gehört auch Ostdeutschland. Zu dieser Identität gehört auch die 800jährige deutsche Kultur von Königsberg. Dazu gehört Breslau, von wo aus der Aufstand gegen Napoleon in den Befreiungskriegen ausbrach. Dazu gehört auch Memel, wo Kurt Wolff gelebt hat, der mit 22 Jahren für unsere Freiheit starb:
    http://de.metapedia.org/wiki/Wolff,_Kurt
    Albert Leo Schlageter hat als katholischer Baden-Württemberger gegen die polnische Okkupation in Oberschlesien gekämpft. Er hat auch gegen die französischen Besatzer gekämpft und letztlich sein Leben für unsere Freiheit gegeben.
    Wer das weiß, will nicht zur Schweiz.
    Wer das weiß, stellt diesen ganzen egoistischen Firlefanz hintenan.
    Wer das weiß, zählt nicht Reichtum und Geld als wichtigste Güter.
    Wer das weiß, der schämt sich.
    Denn: Die Bayern und Schwaben sind keine Volksgruppe.
    Die Hamburger und Kölner sind auch keine Volksgruppe.
    Wir sind Deutsche!
    Was uns verbindet?
    Unsere Geschichte!
    Und nur die.
    Und genau deshalb soll sie auch ausgelöscht werden.

  20. 20 Karl Eduard 11. September 2010 um 02:41

    @Kater

    Überfordere mich hier mal nicht mit Leo Schlageter usw.. Ich bin erzogen worden, daß das alles Nazis sind und ich muß mich überhaupt selbst erst an den Gedanken gewöhnen, daß andere als Deutsche auch Schweine waren. Bis vor kurzem noch ein Ding der Unmöglichkeit, so etwas überhaupt zu denken.

  21. 21 Prosemit 11. September 2010 um 18:13

    Hmmm,

    egal ob Polen ein Schurkenstaat war oder nicht. Polen war auf der Siegerseite, das adelt jede Tat. Deutschland der Verlierer, als solcher muß er mit Schimpf und Schande leben. Das System so alt, wie Gruppen um Macht und Vormacht kämpfen.

    Und ja, natürlich war Polen ein Schurkenstaat.


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